30.11.2009, 01:51
lotus168 schrieb:eine mögliche ausrede : bin zeugungsunfähig,denn kurz vor´m orgasmus werde ich immer ohnmächtig.

aber im Ernst:
diese Methode ist nicht irreversibel, natürlich, je mehr Jahr danach vergehen, desto geinger werden die Chancen, dass sich fuchtbare Spermien finden, bzw. einstellen.
Allerdings ist man heutzutage sogar i.d.Lage, mit einer Spritze direkt in den Hoden ,

Das auch viele Jahre nach der Sterislisation.
Ein Kind zu zeugen, um seine " Allerschönste" bei der Stange zu halten

finde ich ebenso abwegig, wie sich sterilisieren zu lassen, nur um der Verhütung Willen ( ausser man ist ein alter Sack und hat eh kein Interesse mehr daran noch Kinder zu züchten)
Ich seh / sah meine Entscheidung aus der Überzeugung heraus, dass ich i.d Lage bin ein Kind, auch wenn es nicht " mein eigen Fleisch und Blut " ist, ebenso zu lieben, wie mein eigenes, ( der Bursche ist mittlerweile auch schon über 20 )was mich dann folgerichtig auch zu der Einsicht brachte, dass ich mir, (mit der entsprechenden Partnerin vorausgesetzt) sehr gut vorstellen kann, ein Kind zu adoptieren.
Ich habe bis heute nicht die Frau kennen gelent, mit der ich das hätte tun wollen, dafür habe ich aber sehr sehr viele Frauen "kennen gelernt", was wiederrum meine damalige Entscheidung auch nachhaltig als richtig darstellt.
Für mich zumindest.
Die Verantwortung für ein Kind ist meines Erachtens nicht damit abgetan monatlich seinen Unterhalt zu zahlen. was die Alte tut und mit wem sie
es tut, wenn die Trennung mal da ist, darauf hast du eben keinen Einfluß mehr und oft, viel zu oft, wird das Kind dann zum Spielball.
in my opinion...
