05.12.2009, 15:26
Es war einfach zuviel... zuviel Streß im Beruf...all die Sorgen und Lasten wollte ich mir durch grandiosen Sex von der Seele ficken. Wer kam dafür in Frage... Bei meiner Recherche kamen drei Damen in die engere Wahl. Die Mainzerin Samira, die Ingelheimerin Chiara und die Rüsselsheimerin Linda. Erstere konnte sich nicht mit meinem speziellen Rollenspielwunsch anfreunden und für nur ficken war sie mir zu teuer. Ein Anruf bei Linda ergab, dass sie keine Deutsche ist, was ich mir aber bei dieser vollbusigen Blondine erhofft hatte. Blieb nur noch Chiara, über die ich nur gutes gehört hatte.
Ich begab mich auf den Weg nach Ingelheim...ein kurzer Anruf...Frage nach den Preisen und der Adresse. Ich war noch nie in Ingelheim und staunte über die Größe dieser Kleinstadt, deren Herz und Lebensader Boehringer war. Ich überlegte, was wohl mit dieser Stadt geschehen würde, wenn Boehringer den Standort wechseln oder dicht machen würde. Wie abhängig diese Stadt wohl von seiner Lebensader war, wie fragil doch das Leben war. Was war Ingelheim wohl ohne Boehringer...
In diesen Gedanken versunken bog ich in die Zielstraße ein. Ich war überrascht, das Freudenhaus war diskret zwischen zwei großen Firmengebäuden versteckt. Perfekte Anonymität, wenn man nach 16:00 Uhr dorthin kommt.
Ich lief einige Meter und staunte über die größe dieses Hauses und den schönen Vorgarten, der die Anonymität und Abgeschiedenheit des ganzen noch unterstrich. Ich klingelte bei Süss und wurde hineingebeten. Es öffnete eine schlanke, kleine blonde Maus. Sie war unwerfend, blutjung, gelbes knappes Top und Panties, die ihren Knackarsch noch betonten. Sie lächelte und fragte, ob ich Chiaras Gast wäre. Verduzt bejahte ich dies, momentan abgelenkt durch die nette Erscheinung dieses Teenies. Sie bat mich zu warten, drehte sich um und begab sich zu einer Tür. Ihr Knackpo faszinierte mich dermaßen, dass ich ihr einige Schritte folgte. Sie lächelte und bat mich doch zu warten. Erst jetzt realisierte ich meine absolute Geistesabwesenheit und entschuldigte mich.
Da stand ich nun, alleine. Ich begutachtete das Ambiente. Ein schönes Haus, alles sehr sauber und schön eingerichtet. Später erklärte mir Chiara, dass der Vermieter oben wohnen würde und das Kellergeschoß an die Damen vermietet hätte.
Plötzlich öffnete sich die Tür und Chiara betrat meine Welt. Schwarze Nuttenstiefel, schwarzer Spitzentanga, ein durchsichtiges Oberteil, dass die Sicht auf ihre perfekten Brüste freigab, dazu trug sie eine schwarze Lederjacke. Schönes Gesicht, wilde Mähne, sie erinnerte mich ein wenig an Christina aus Kreuznach. Sogleich nahm ich sie in den Arm, schmiegte meinen Körper eng an den ihren. Wir küssten uns und sie führte mich in ihr Zimmer.
Ich war erstaunt, ein wirklich schön eingerichteter Raum mit einem großen Bett, in das man sich sofort reinlegen wollte, da es mit den aufgestapelten Kissen äußerst gemütlich erschien. Heiße Küsse wurden ausgetauscht, jetzt nicht mehr denken, nur noch fühlen. Mein Mantel fiel, ebenso ihre Jacke. Weg mit dem Body, weg mit der Krawatte, schnell das Hemd aufgeknöpft, umarmen, Haut an Haut, nicht mehr loslassen. Ich hatte etwas schönes im Arm. Ich labe mich an Schönheit und so begaben wir uns zu einem Spiegel, so ich uns in engumschlungener Umarmung betrachten konnte. Ich fragte mich, wie das Leben mit so einer wilden Südländerin wohl sein mochte. Wie es wäre sie Abends in ein Restaurant auszuführen, wie sie wohl wirken würde in einem schönen enganliegenden Kleid. Sie erriet meine Gedanken und drehte sich mit dem Rücken zu mir. Da standen wir nun blickten in ein Spiegelbild falscher Illusionen. Dan bewegte sie wild ihr Becken an meinem Schwanz. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Weg mit de Gürtel. Neckig biss sie in meine Retroshorts unter der mein Schwanz sich mehr als deutlich abzeichnete. Weg mit dem Stoff und ein großer Schwanz schellte ihr entgegen. Sie schien für einen moment verduzt zu sein und fing dann an ihn tief zu küssen. Einen Gummi brauchte sie dafür nicht.
Ich genoß es einfach nur. Dann sagte ich ihr, dass ich ihr gerne das Geld geben möchte. Es waren 120 für eine Stunde. Dann kam ihre Beichte. Sie hatte (vor oder nach meinem Anruf?) einem anderen Kunden ebenfalls zugesagt. Es wäre nur eine halbe Stunde möglich. Diese würde 80 kosten. Ich wägte ab, 120 die Stunde, 80 die halbe Stunde. Nein, dies ist kein fairer Preis und sagte deutlich, dass ich die Stunde erwarte. Versprechen wollte sie es mir, aber ich war auch zu fertig um zu streiten. Ich entledigte mich des restlichen Stoffes und sprang ins gemütliche Bett. Sie näherte sich und fing zu blasen an. Ich verschränkte die Hände hinter den Kopf, den heute würde ich nicht einen Finger rühren, sondern nur genießen. Ich hatte noch nie so ein Blaskonzert erlebt. Tief, wild und vor allem nass und ausdauernd. Es war perfekt, laut ertönte es im Raum: "Schmatz, Schmatz, Schmatz." Ihr Speichel rannte meinen Schwanz entlang zu meinem Po. Sie verschwendete nichts und nutzte es um mich zu fingern. Eine gefühlte Ewigkeit verging und ich spürte, dass ich kommen könnte. Plötzlich ertönte die Hausklingel...
Ich begab mich auf den Weg nach Ingelheim...ein kurzer Anruf...Frage nach den Preisen und der Adresse. Ich war noch nie in Ingelheim und staunte über die Größe dieser Kleinstadt, deren Herz und Lebensader Boehringer war. Ich überlegte, was wohl mit dieser Stadt geschehen würde, wenn Boehringer den Standort wechseln oder dicht machen würde. Wie abhängig diese Stadt wohl von seiner Lebensader war, wie fragil doch das Leben war. Was war Ingelheim wohl ohne Boehringer...
In diesen Gedanken versunken bog ich in die Zielstraße ein. Ich war überrascht, das Freudenhaus war diskret zwischen zwei großen Firmengebäuden versteckt. Perfekte Anonymität, wenn man nach 16:00 Uhr dorthin kommt.
Ich lief einige Meter und staunte über die größe dieses Hauses und den schönen Vorgarten, der die Anonymität und Abgeschiedenheit des ganzen noch unterstrich. Ich klingelte bei Süss und wurde hineingebeten. Es öffnete eine schlanke, kleine blonde Maus. Sie war unwerfend, blutjung, gelbes knappes Top und Panties, die ihren Knackarsch noch betonten. Sie lächelte und fragte, ob ich Chiaras Gast wäre. Verduzt bejahte ich dies, momentan abgelenkt durch die nette Erscheinung dieses Teenies. Sie bat mich zu warten, drehte sich um und begab sich zu einer Tür. Ihr Knackpo faszinierte mich dermaßen, dass ich ihr einige Schritte folgte. Sie lächelte und bat mich doch zu warten. Erst jetzt realisierte ich meine absolute Geistesabwesenheit und entschuldigte mich.
Da stand ich nun, alleine. Ich begutachtete das Ambiente. Ein schönes Haus, alles sehr sauber und schön eingerichtet. Später erklärte mir Chiara, dass der Vermieter oben wohnen würde und das Kellergeschoß an die Damen vermietet hätte.
Plötzlich öffnete sich die Tür und Chiara betrat meine Welt. Schwarze Nuttenstiefel, schwarzer Spitzentanga, ein durchsichtiges Oberteil, dass die Sicht auf ihre perfekten Brüste freigab, dazu trug sie eine schwarze Lederjacke. Schönes Gesicht, wilde Mähne, sie erinnerte mich ein wenig an Christina aus Kreuznach. Sogleich nahm ich sie in den Arm, schmiegte meinen Körper eng an den ihren. Wir küssten uns und sie führte mich in ihr Zimmer.
Ich war erstaunt, ein wirklich schön eingerichteter Raum mit einem großen Bett, in das man sich sofort reinlegen wollte, da es mit den aufgestapelten Kissen äußerst gemütlich erschien. Heiße Küsse wurden ausgetauscht, jetzt nicht mehr denken, nur noch fühlen. Mein Mantel fiel, ebenso ihre Jacke. Weg mit dem Body, weg mit der Krawatte, schnell das Hemd aufgeknöpft, umarmen, Haut an Haut, nicht mehr loslassen. Ich hatte etwas schönes im Arm. Ich labe mich an Schönheit und so begaben wir uns zu einem Spiegel, so ich uns in engumschlungener Umarmung betrachten konnte. Ich fragte mich, wie das Leben mit so einer wilden Südländerin wohl sein mochte. Wie es wäre sie Abends in ein Restaurant auszuführen, wie sie wohl wirken würde in einem schönen enganliegenden Kleid. Sie erriet meine Gedanken und drehte sich mit dem Rücken zu mir. Da standen wir nun blickten in ein Spiegelbild falscher Illusionen. Dan bewegte sie wild ihr Becken an meinem Schwanz. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Weg mit de Gürtel. Neckig biss sie in meine Retroshorts unter der mein Schwanz sich mehr als deutlich abzeichnete. Weg mit dem Stoff und ein großer Schwanz schellte ihr entgegen. Sie schien für einen moment verduzt zu sein und fing dann an ihn tief zu küssen. Einen Gummi brauchte sie dafür nicht.
Ich genoß es einfach nur. Dann sagte ich ihr, dass ich ihr gerne das Geld geben möchte. Es waren 120 für eine Stunde. Dann kam ihre Beichte. Sie hatte (vor oder nach meinem Anruf?) einem anderen Kunden ebenfalls zugesagt. Es wäre nur eine halbe Stunde möglich. Diese würde 80 kosten. Ich wägte ab, 120 die Stunde, 80 die halbe Stunde. Nein, dies ist kein fairer Preis und sagte deutlich, dass ich die Stunde erwarte. Versprechen wollte sie es mir, aber ich war auch zu fertig um zu streiten. Ich entledigte mich des restlichen Stoffes und sprang ins gemütliche Bett. Sie näherte sich und fing zu blasen an. Ich verschränkte die Hände hinter den Kopf, den heute würde ich nicht einen Finger rühren, sondern nur genießen. Ich hatte noch nie so ein Blaskonzert erlebt. Tief, wild und vor allem nass und ausdauernd. Es war perfekt, laut ertönte es im Raum: "Schmatz, Schmatz, Schmatz." Ihr Speichel rannte meinen Schwanz entlang zu meinem Po. Sie verschwendete nichts und nutzte es um mich zu fingern. Eine gefühlte Ewigkeit verging und ich spürte, dass ich kommen könnte. Plötzlich ertönte die Hausklingel...