10.12.2009, 05:01
also, entweder gibt es in Nevada die höchste Dichte an Asiatinnen (was ich nicht glaube), oder die kommen alle zum Spielen hier her (was wohl der Wahrheit näher kommt), aber man ist in den Hotels fast die ganze Zeit von top attraktiven Asiatinnen umringt. Allerdings treten die immer im 3er oder 4er Pack auf, also keine Chance mal an eine so ranzukommen.
Das man da Lust bekommt, liegt wohl auf der Hand, also wieder im Internet gestöbert, und auch bald eine "Kandidatin" entdeckt. Diesmal per e-mail Kontakt aufgenommen, ist ja auch billiger, und nach ca. 20 Minuten eine Antwort (von wem auch immer) bekommen. Ich fragte detailliert nach Preis (Donation!) und Leistung, diese Antwort bleib sie mir schuldig. Sie schlug stattdessen vor, uns in der Lobby zu treffen, und auf dem Zimmer könnte man dann alles weitere besprechen.
Ca. 30 Minuten später in der Lobby auf sie gewartet, gewartet,... und dann eine auch länger "herumstehende", eher "blonde" Asiatin nach ihrem Namen gefragt. Also, es war in keinem Fall die Dame von den Bildern, aber auch nicht unattraktiv. In der Lobby war die Jacke noch hochgeschlossen, auf dem Weg vom Aufzug zum Zimmer war dann schon mehr zu sehen, ich tippte auf C-Cups. Im Zimmer wollte sie erst auf die Toilette, noch bevor wir Leistungen absprechen konnten.
Als sie herauskam standen mindestens 3 Knöpfe an der Bluse offen, ja, das waren C-Cups. Zu den Leistungen wollte sie sich nicht klar äussern, der "Polizei" wegen, die Antwort war zum lachen. Als ich ihr jedoch entlocken konnte, dass für 400 US$ nur Oralverkehr drin sei, kein Sex, da lehnte ich ab. Sie tat dann ganz geschäftlich, rief ihre Agentur oder wen auch immer an, und plötzlich sollte für den Betrag GV auch dabei sein.
Gut, doch als ich dann eher nebenbei fragte ob sie denn Kondome dabei habe und die Antwort war "nein, die hätte sie vergessen, ich sollte doch mal schnell runter und welche kaufen,..." und "die Zeit geht dann von den 45 Minuten ab,..." da war der Ofen aus.
Habe sie freundlich aber bestimmt gebeten mein Zimmer zu verlassen, plötzlich war ich nicht mehr ihr "Sweetie", sondern "agressiv,..." und sie ging dann ohne mich noch eines Blickes zu würdigen. Gut so.
Also, bei "aller guten Dinge sind 3" habe ich 2 x daneben gegriffen, aber nur 1 x Lehrgeld bezahlt. Und die Zeit mit Isabel hat das mehr wie aufgewogen.
Grüsse
Spanier,.... der seid diesem Erlebnis noch in 5 anderen US-Bundestaaten in 3 Tagen war, aber nichts mehr zu berichten hat.
Das man da Lust bekommt, liegt wohl auf der Hand, also wieder im Internet gestöbert, und auch bald eine "Kandidatin" entdeckt. Diesmal per e-mail Kontakt aufgenommen, ist ja auch billiger, und nach ca. 20 Minuten eine Antwort (von wem auch immer) bekommen. Ich fragte detailliert nach Preis (Donation!) und Leistung, diese Antwort bleib sie mir schuldig. Sie schlug stattdessen vor, uns in der Lobby zu treffen, und auf dem Zimmer könnte man dann alles weitere besprechen.
Ca. 30 Minuten später in der Lobby auf sie gewartet, gewartet,... und dann eine auch länger "herumstehende", eher "blonde" Asiatin nach ihrem Namen gefragt. Also, es war in keinem Fall die Dame von den Bildern, aber auch nicht unattraktiv. In der Lobby war die Jacke noch hochgeschlossen, auf dem Weg vom Aufzug zum Zimmer war dann schon mehr zu sehen, ich tippte auf C-Cups. Im Zimmer wollte sie erst auf die Toilette, noch bevor wir Leistungen absprechen konnten.
Als sie herauskam standen mindestens 3 Knöpfe an der Bluse offen, ja, das waren C-Cups. Zu den Leistungen wollte sie sich nicht klar äussern, der "Polizei" wegen, die Antwort war zum lachen. Als ich ihr jedoch entlocken konnte, dass für 400 US$ nur Oralverkehr drin sei, kein Sex, da lehnte ich ab. Sie tat dann ganz geschäftlich, rief ihre Agentur oder wen auch immer an, und plötzlich sollte für den Betrag GV auch dabei sein.
Gut, doch als ich dann eher nebenbei fragte ob sie denn Kondome dabei habe und die Antwort war "nein, die hätte sie vergessen, ich sollte doch mal schnell runter und welche kaufen,..." und "die Zeit geht dann von den 45 Minuten ab,..." da war der Ofen aus.
Habe sie freundlich aber bestimmt gebeten mein Zimmer zu verlassen, plötzlich war ich nicht mehr ihr "Sweetie", sondern "agressiv,..." und sie ging dann ohne mich noch eines Blickes zu würdigen. Gut so.
Also, bei "aller guten Dinge sind 3" habe ich 2 x daneben gegriffen, aber nur 1 x Lehrgeld bezahlt. Und die Zeit mit Isabel hat das mehr wie aufgewogen.
Grüsse
Spanier,.... der seid diesem Erlebnis noch in 5 anderen US-Bundestaaten in 3 Tagen war, aber nichts mehr zu berichten hat.