Steffi aktuell HD, ex-CPC-Escort, auch Weinheim, Köln
Es hat schließlich geklappt. Ich hatte einen Termin bei Steffi. Und ich bin immer noch platt.

Die Fakten
Verabredung und Anreise
Sich mit Steffi zu verabreden ist wie schon mehrfach erwähnt nicht ganz einfach. Diesmal sollte es aber klappen: Zwei tage vor dem intendierten Termin schickte ich eine SMS, ob es zur angepeilten Uhrzeit in HD denn passen würde. Noch am selben Tag die Antwort per SMS: würde passen. Was wir denn anstellen würden? Ich neugierig auf Neues, gebe die Wünsche durch (zur Durchführung siehe unten), die ohne Problem akzeptiert werden. Die gebuchte Stunde kostet 190 Tacken, jede weitere nach der ersten 90. Ich bitte um die Adresse, ebenfalls simsend.
Dann am Tag darauf, gibt mir Steffi die Antwort: Die Zeit ist cool, doch das Treffen muss in Weinheim/Umgebung stattfinden. Da ich zurzeit kein Auto habe: Rückruf, ob es nicht doch in HD geht, leider nein, sagt sie, die Wohnung dort teste gerade eine Freundin aus. Bei mir siegen Geilheit und der Glaube an die deutsche Bahn. Ich belasse es bei dem Termin.
Das war klug. Die Bahn kam pünktlich, in weniger als einer halben Stunde bin ich im Bergstraßennest, der Bahnhof ist ca. 10 Fußminuten entfernt von Steffis Lusthöhle. Kein Problem.

Der Empfang
Da im Mehrparteienhaus kein Name erkennbar ist, rufe ich sie an, sie bittet um zwei Sekunden, öffnet ein wenig später und bittet mich durch Treppenhaus rufend ganz nach oben.
Dort erwartet mich nicht eben ein Blutbad, aber so etwas Ähnliches: Steffi hat sich in den Finger geschnitten, tief, und muss die Wunde verarzten. Während sie in High-Heels, Strümpfen und korsagenähnlichem Oberteil umherstakst, gleichzeitig ihr Verbandsmaterial sucht, mich artig begrüßen will, Schmerzensschreie ausstößt und das Geld entgegennimmt, nehme ich sie in Augenschein und stelle fest, dass die Fotos auf ihrer Seite nicht lügen, aber vielleicht schon etwas älter sind. Egal, geil ist sie trotzdem.
Irgendwann wühlt sie im Bad und bittet mich, den Prosecco in der Küche zu öffnen. Das tue ich, schließlich setzen wir uns auf die Couch, schlürfen das Zeug, ich schütte ihr Desinfektionsmittel auf die Wunde, sie zuckt zusammen, klebt die Wunde ab und entschuldigt sich tausendmal für das Missgeschick. Ich müsse sie dann wohl besonders lange lecken, damit der Scherz vorbeigeht...
Nach diesem Comic Relief quatschen wir ein wenig und lernen uns etwas kennen. Großartig, wie sie zwanglos zwischen versauten Beiträgen und Smalltalk hin- und herwechselt. Ich trinke den Prosecco und entspanne mich.

Action
Plötzlich steht sie auf und geht zum Kühlschrank. Dann kommt sie wieder und greift mir (ich sitze) in den Schritt. In drei Sekunden hat sie meine Hose offen und meinen Schwanz im Mund. Ich bin so verdutzt, dass ich kaum dazu komme, ihre Brüste zu streicheln. Dann befiehlt sie mir, mich auszuziehen. Ich lasse mich nicht lange bitten und tue das. Wieder im Sitzen, stelle ich fest, was sie aus dem Kühlschrank geholt hat: einen Fruchtzwerg. Dieser wird geöffnet und großzügig auf meine Brustwarzen, meinen Schwanz, meinen Sack und meinen Anus verteilt. Yeah! Dann leckt und lutscht sie mich sauber, wobei sie meinen Hintern noch ausspart. Dann bläst sie weiter, lutscht meine Eier und fingert mich vorsichtig anal, um ihn dann tiefer reinzustecken. Ich wähne mich im Himmel.
Irgendwann fragt sie erwartungsvoll: "Ficken?" Ich lehne erst ab, auch weil ich nicht damit rechne, nochmals zu kommen. Sie zieht sich um und erscheint nackt wieder, wunschgemäß nur mit schwarzen High Heels und Netzstrümpfen bekleidet. Sie legt sich auf die Couch, spreizt ihre Beine weit und bearbeitet mit einem kleinen Vibrator (ihr Spielzeug, wie sie sagt) ihren Kitzler. ich starre sie wie ein Schwachkopf an, dann werde ich aufgefordert, sie tief zu fingern. Das geht so eine kleine Weile, danach äußert sie den Wunsch, an meinen Schwanz zu gelangen. Gerne komme ich dem nach, sie lutscht kurz, dann landen wir in der 69er-Stellung. Ich lecke sie, sie bläst. Plötzlich sie: "Setz dich auf mein Gesicht!" und als ich dem nachkomme, bekomme ich zum ersten Mal den Arsch geleckt. Ich bin außer mir, und fingere sie umso stärker, vorerst nur in den Vordereingang. Dann lecke ich auch ihr die Vagina und - völlig ohne Verstand - den Anus. Sie leckt mir den Arsch die Geschlechtsteile und bearbeitet beides mit dem Vibrator.
Später siedeln wir über ins Bett und machen gerade so weiter. Dann erkläre ich meinen Fickwunsch, sie zieht das Kondom über, ich dringe von hinten in sie ein und - verliere die Erektion! Wie geht das? Der krasseste Sex in meinem bisherigen Leben und dann das? Steffi bleibt cool, bläst weiter, lässt sich fingern und erklärt, mein Sperma ins Gesicht zu wollen. Sie liegt mit dem Rücken auf dem Bett, mein Schwanz hängt/steht ihr ins Gesicht und wird kräftig bearbeitet. Wie eine Flutwelle spüre ich es kommen. Ich stöhne laut, ächze, während sie mein Sperma mit rücksichtslosen Wichsbewegungen aus mir herausholt und es sich weit über Gesicht und Brüste versprühen lässt.
Ich kippe zur Seite, erschlagen. Sie, ganz cool, nimmt mit dem Finger meine Wichse von ihren Brüsten und leckt sie ab. Wir quatschen, als säßen wir beim Kaffee...
Nach einer Pause, einem weiteren Outfitwechsel und lockerem Vorspiel samt Nascheinlage (Schokolade, Gummibärchen) machen wir noch intensiv aneinander herum. Ich fingere sie in beide Löcher, sie leckt mir den Arsch. Für einen Harten reicht es bei mir aber dennoch nicht mehr. Aber geil ist es dennoch, am Ende bin ich ziemlich k. o.

Abgang
All dies wurde immer wieder unterbrochen durch längere Küsse, Prosecco-Pausen und Gequatsche. So bin ich etwas konsterniert, als ich aus der Dusche komme und feststelle, dass ich fast eine Stunde länger geblieben bin als geplant. Ich suche in ihrem Rechner nach guten Bahnverbindungen und finde nur Unschönes. Nach kurzer Beratung ruft sie jemanden an, Abschied mit Küsschen und „ein Freund“ von ihr fährt mich nach Weinheim an den Bahnhof.

Fazit
Auch wenn meine eigene Performance suboptimal war: Das war eines der geilsten Sexerlebnisse in meinem Leben, wobei die Atmosphäre viel ausmachte. Und diese zu schaffen gelingt Steffi vorzüglich. Hinzu kommt ihre Naturgeilheit, die man ihr wirklich abnimmt und die den Mann recht zügig die Hemmungen verlieren lässt, so er denn welche hatte. Außerdem wirkt sie sehr „serviceorientiert“. Zusammen mit ihrer sehr hübschen Erscheinung macht das ein schier perfektes Luder, das mit Blick auf den Preis zwar nicht billig ist, aber diesen definitiv wert ist und auch nicht so arg auf die Uhr schaut. Ich werde sie wieder aufsuchen.
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Nachrichten in diesem Thema
Steffi aktuell HD, ex-CPC-Escort, auch Weinheim, Köln - von Schatzi Zimmer - 14.09.2009, 23:15
Steffi aktuell HD, ex-CPC-Escort, auch Weinheim, Köln - von slash - 10.12.2009, 18:43
Pornosex mit Steffi aus Heidelberg - von sieben - 31.01.2010, 13:48