11.12.2009, 00:31
Hallo liebe Mitstreiter. Lange war es um meine Lordschaft ruhig. Lag ich doch gefangen in Beziehungsketten und dann ist der kleine Lord nunmal monogam. Aber auch der stärkste Kerker muß schließlich brechen. Und so fand ich mich vor kurzem wieder zurück in der Freiheit. Das ich nicht vollkommen orientierungslos durch die Wildnis stolpern mußte, liegt an dem rastlosen Bestreben dieser Runde. Ohne Rücksicht auf Besitz und seelische Gesundheit erkämpfen hier die Recken täglich neue Hinweise auf den Heiligen Gral der Lustbarkeit. Habet Dank dafür.
Nun - ich war wieder auf freiem Fuß. Doch wohin sollte mich mein Weg führen? Nach der kargen Kerkerkost verlangte es mich nach süßen Früchtchen. Und so fiel meine Entscheidung auf Lea. Trotz aller negativen Erfahrungen, die zu lesen standen. Denn schon lange ruhte mein Auge wohlgefällig auf ihr. Ich entsandte meine Boten in alle Lande und schon bald kam Kunde, sie sei nun in Mainz zu finden. Ich hieß meinen Herold sie auf poppen.de (hier heißt sie Leababy) zu unterrichten, daß ich eine Audienz wünsche und schlug einen Termin vor. Alsbald erhielt ich Antwort. Sie vergebe keine Termine mehr, ich möchte einfach vorbei kommen. Trotzdem teilte ich ihr Tag und Stund meiner Ankunft mit. Und so ließ ich am Nachmittag des 10.12. die Rosse anspannen und begab mich zu ihrem neuen Domizil in Mainz, Turmstr. 35. Dort angekommen fand ich bei ihrem Haus keine Möglichkeit, die Kutsche abzustellen. Meine Suche wurde jedoch etwa 200 Meter entfernt mit einem diskreten Plätzchen (Seitenstrasse) belohnt. Ich wanderte den Weg zurück und fragte mich, ob ihre Bilder in Netz überarbeitet waren. Um einer Enttäuschung vorzubeugen, schraubte ich meine Erwartungen nicht zu hoch. Ich erreichte ihr Domizil und tat klingelnd miene Anwesenheit kund. Sofort wurde mir Einlaß gewährt. Mir stockte der Atem: Die holde Maid vor mir sah erheblich besser als auf den Photos aus. Ein hübsches Gesicht und nettes Lächeln und ein Körper für die Sünde geschaffen! Mir verschlug es Sprache und Verstand, da eine erhebliche Menge meines Blutes sich schlagartig in einer tieferen Körperregion ansiedelte. Die Unterkunft der Süßen zeigte zwar noch Spuren eines kürzlichen Um- und Einzugs, doch dies störte mich nicht. Und schon ereilte mich die nächste Überraschung. Es folgte eine nette Begrüßung als kennen wir uns schon ewig. Kein Herunterbeten der üblichen Preis-Leistungs-Litanei. (Sie nimmt 60 Teuronen für 30 Minuten und 110 für eine Stunde, alles inklusive (zumindest bei mir)). Sie verlangte einzig zu wissen, wie lange ich zu bleiben gedenke. Nach etwas Plauderei legte ich mein Gewand ab und schritt zur Waschung, welche sie mich alleine vollziehen ließ. Bei meiner Rückkehr in die Höhle der Löwin erwartete sie mich in Unterwäsche und halterlosen Strümpfen. Kaum ertrug ich den Anblick der in den BH eingesperrten E-Oberweite (naturbelassen). Sie schien meine Qual zu spüren und entließ die herrlichen Halbkugeln in die Freiheit. Ebenso fiel ihr Höschen. Wir sanken auf ihr Lager und begannen unsere Körper zu erkunden. Sie küßt sehr zärtlich und weiß die Zunge dabei unaufdringlich einzusetzen. Nach schier endlosem Schmusen und Streicheln ohne jeden Zeitdruck, mit etwas plaudern gemischt, begab sich meine Zunge auf Erkundung. Ihre Haut ist samtweich und straff und der Busen lädt zum Verweilen ein. Ebenso wie ihre Lustgrotte. Alle Verwöhneinheiten quittierte sie mit leisem Gurren. Dies und die kleinen Zuckungen ihrer Spalte, die meinen Finger umschloß, bewies, daß sie es genoß. Lea steht generell auf Zärtlichkeit. Vielleicht ist das der Grund, warum sie reifere Ritter den jungen Hengsten vorzieht. Tja, manchmal hat Alter auch seinen Vorteil !!! Nach einiger Zeit wandte sie sich dem, jetzt gar nicht mehr kleinen, Lord zu. Nach anfänglichem Kraulen und Lecken der Kronjuwelen, ließ sie ihn unbekleidet in ihrem Mund verschwinden, um ihn ohne Hand und Zahn aufs Schönste zu foltern. Den Übergang in die 69 vollzog Lea klaglos. Irgendwann überkam mich das Verlangen, mein Schwert in die Scheide zu stecken. Ach, welch Fehler. Seiner Umgebung, in der er sich so wohl fühlte, beraubt, beschloß der kleine Lord schon beim Ankleiden mit einem Latexmützchen sich in sich selbst zurückzuziehen. Alle Bemühungen und Stellungen, von Missio bis Doggy, vermochten ihn nicht umzustimmen. Aufsatteln erließ ich Lea, da sie diese Position nicht mag. So beschloß ich letztlich, ihm seinen Kopf zu lassen und er verschwand wieder unbekleidet in Leas Mund. Sofort erstarkte der Krieger wieder und entließ nach weiterem herrlicher Kampf Millionen von potenziellen Erben in Leas Mund. Von dort wurden die Ärmsten dann in ein Tuch entsorgt. Völlig entspannt führten wir noch ein wenig AST. Nach Übergabe der Zahlungsmittel trennten sich unsere Wege. Für heute. Denn heute ist nicht alle Tage - Ich komm wieder, keine Frage.
Für alle die bislang negative Erfahrungen gemacht haben: Kann ich einfach nicht bestätigen. Von Kontakt bis Besuch verlief alles einwandfrei. Lea ist eine zärtliche und hingebungsvolle Gespielin. Herauszufinden, ob sie auch eine Wildkatze sein kann, überlasse ich anderen. Wer zärtlichen GF6 sucht, ist bei ihr definitiv an der richtigen Adresse. Schon die Art, am Anfang nicht übers Geschäft zu reden, ist einfach wohltuend.
Also, wenn ihr Lea besucht, seid nett zu ihr. Sie ist etwas Besonderes.
Nun - ich war wieder auf freiem Fuß. Doch wohin sollte mich mein Weg führen? Nach der kargen Kerkerkost verlangte es mich nach süßen Früchtchen. Und so fiel meine Entscheidung auf Lea. Trotz aller negativen Erfahrungen, die zu lesen standen. Denn schon lange ruhte mein Auge wohlgefällig auf ihr. Ich entsandte meine Boten in alle Lande und schon bald kam Kunde, sie sei nun in Mainz zu finden. Ich hieß meinen Herold sie auf poppen.de (hier heißt sie Leababy) zu unterrichten, daß ich eine Audienz wünsche und schlug einen Termin vor. Alsbald erhielt ich Antwort. Sie vergebe keine Termine mehr, ich möchte einfach vorbei kommen. Trotzdem teilte ich ihr Tag und Stund meiner Ankunft mit. Und so ließ ich am Nachmittag des 10.12. die Rosse anspannen und begab mich zu ihrem neuen Domizil in Mainz, Turmstr. 35. Dort angekommen fand ich bei ihrem Haus keine Möglichkeit, die Kutsche abzustellen. Meine Suche wurde jedoch etwa 200 Meter entfernt mit einem diskreten Plätzchen (Seitenstrasse) belohnt. Ich wanderte den Weg zurück und fragte mich, ob ihre Bilder in Netz überarbeitet waren. Um einer Enttäuschung vorzubeugen, schraubte ich meine Erwartungen nicht zu hoch. Ich erreichte ihr Domizil und tat klingelnd miene Anwesenheit kund. Sofort wurde mir Einlaß gewährt. Mir stockte der Atem: Die holde Maid vor mir sah erheblich besser als auf den Photos aus. Ein hübsches Gesicht und nettes Lächeln und ein Körper für die Sünde geschaffen! Mir verschlug es Sprache und Verstand, da eine erhebliche Menge meines Blutes sich schlagartig in einer tieferen Körperregion ansiedelte. Die Unterkunft der Süßen zeigte zwar noch Spuren eines kürzlichen Um- und Einzugs, doch dies störte mich nicht. Und schon ereilte mich die nächste Überraschung. Es folgte eine nette Begrüßung als kennen wir uns schon ewig. Kein Herunterbeten der üblichen Preis-Leistungs-Litanei. (Sie nimmt 60 Teuronen für 30 Minuten und 110 für eine Stunde, alles inklusive (zumindest bei mir)). Sie verlangte einzig zu wissen, wie lange ich zu bleiben gedenke. Nach etwas Plauderei legte ich mein Gewand ab und schritt zur Waschung, welche sie mich alleine vollziehen ließ. Bei meiner Rückkehr in die Höhle der Löwin erwartete sie mich in Unterwäsche und halterlosen Strümpfen. Kaum ertrug ich den Anblick der in den BH eingesperrten E-Oberweite (naturbelassen). Sie schien meine Qual zu spüren und entließ die herrlichen Halbkugeln in die Freiheit. Ebenso fiel ihr Höschen. Wir sanken auf ihr Lager und begannen unsere Körper zu erkunden. Sie küßt sehr zärtlich und weiß die Zunge dabei unaufdringlich einzusetzen. Nach schier endlosem Schmusen und Streicheln ohne jeden Zeitdruck, mit etwas plaudern gemischt, begab sich meine Zunge auf Erkundung. Ihre Haut ist samtweich und straff und der Busen lädt zum Verweilen ein. Ebenso wie ihre Lustgrotte. Alle Verwöhneinheiten quittierte sie mit leisem Gurren. Dies und die kleinen Zuckungen ihrer Spalte, die meinen Finger umschloß, bewies, daß sie es genoß. Lea steht generell auf Zärtlichkeit. Vielleicht ist das der Grund, warum sie reifere Ritter den jungen Hengsten vorzieht. Tja, manchmal hat Alter auch seinen Vorteil !!! Nach einiger Zeit wandte sie sich dem, jetzt gar nicht mehr kleinen, Lord zu. Nach anfänglichem Kraulen und Lecken der Kronjuwelen, ließ sie ihn unbekleidet in ihrem Mund verschwinden, um ihn ohne Hand und Zahn aufs Schönste zu foltern. Den Übergang in die 69 vollzog Lea klaglos. Irgendwann überkam mich das Verlangen, mein Schwert in die Scheide zu stecken. Ach, welch Fehler. Seiner Umgebung, in der er sich so wohl fühlte, beraubt, beschloß der kleine Lord schon beim Ankleiden mit einem Latexmützchen sich in sich selbst zurückzuziehen. Alle Bemühungen und Stellungen, von Missio bis Doggy, vermochten ihn nicht umzustimmen. Aufsatteln erließ ich Lea, da sie diese Position nicht mag. So beschloß ich letztlich, ihm seinen Kopf zu lassen und er verschwand wieder unbekleidet in Leas Mund. Sofort erstarkte der Krieger wieder und entließ nach weiterem herrlicher Kampf Millionen von potenziellen Erben in Leas Mund. Von dort wurden die Ärmsten dann in ein Tuch entsorgt. Völlig entspannt führten wir noch ein wenig AST. Nach Übergabe der Zahlungsmittel trennten sich unsere Wege. Für heute. Denn heute ist nicht alle Tage - Ich komm wieder, keine Frage.
Für alle die bislang negative Erfahrungen gemacht haben: Kann ich einfach nicht bestätigen. Von Kontakt bis Besuch verlief alles einwandfrei. Lea ist eine zärtliche und hingebungsvolle Gespielin. Herauszufinden, ob sie auch eine Wildkatze sein kann, überlasse ich anderen. Wer zärtlichen GF6 sucht, ist bei ihr definitiv an der richtigen Adresse. Schon die Art, am Anfang nicht übers Geschäft zu reden, ist einfach wohltuend.
Also, wenn ihr Lea besucht, seid nett zu ihr. Sie ist etwas Besonderes.