30.12.2009, 23:51
Noch ein Tag und dieses Jahr würde zu Ende gehen...
Da war ein Drängen, ich weiß nicht woher es kam, ein Kribbeln, ein Verlangen nach einer Frau, mehr noch ein Bedürfnis, eine Sehnsucht nach schmutzigen geilen Sex.
Aus einem Bauchgefühl heraus beschloss ich nach Bad Kreuznach zu fahren. Sicherlich, hätte ich für 89€ drei Stunden im Poppstall abhängen können und etliche Girls ficken können, doch mir ging es um Qualität nicht Quantität. Augenblicklich gibt es dafür nur eine gute Adresse in Kreuznach: Andrea und Team in der Güterbahnhofstr. Früher als Christina dort noch werkelte, mein Stammladen.
Schon seit längerem hatte ich die vollbusige Schönheit Celina im Auge gehabt und fand die Zeit sei nun gekommen, mich von ihr zureiten zu lassen. Ein kurzer Anruf...eine angenehme Stimme...es war Andrea, die Chefin. Sie war mein erster Fick in der Güterbahnhofstr. und wir hatten damals eine Menge Spaß. Ich hatte sie auch einmal zufällig außerhalb des Bordells getroffen...auch eine schöne Erinnerung. Sie flötete, dass Celine heute nicht da und sie die einzige vollbusige sei, die noch anwesend ist. Ich dachte mir, dann lass uns doch alte Zeiten wieder aufleben, indem du auf meiner Flöte spielst.
Nicht lange und ich stand vor der Türe, klingelte und war gespannt, was Andrea wohl an oder nicht anhaben würde. Als sie mich sah, wie ich die Treppen hochlief, war sie überrascht, dass der verlorene Sohn nach Hause zurückgehrt war. Noch an der Tür fielen wir uns in die Arme und fingen an zu fummeln. Sie führte mich in ein Zimmer und schlug mir vor, mich den anderen Girls vorzustellen. In diesem Moment wußte ich bereits, dass niemand außer Andrea in Frage kommen würde, jedoch gefallen mir solche Vorstellungsrunden mit leicht bekleideten Damen und so willigte ich ein. Ich denke, bei den beiden Damen handelte es sich um Tina und Sissi. Schöne Körper, nettes Auftreten, aber nicht mein Typ. "Welche nimmst du", fragte Andrea mich. "Dich", antwortete ich. Sie schien angenehm überrascht. Einen Moment später kam sie nackt ins Zimmer zurück und spannte ein Tuch über das Bett, während ich hinter ihr stand und ihr die Arbeit erschwerte, indem ich an ihren schönen naturbelassenen Titten wie ein kleiner Junge spielte.
Es gibt etwas, dass bei Andrea anders ist, als bei anderen Frauen des Gewerbe. Bei Andrea finde ich stets eine angenehme Nüchternheit vor. Sie ist eine Dienstleisterin und Sex ist ihre Dienstleistung. Ich komme nicht zu ihr, um mich irgendeiner Illusion hinzugeben, wie man es sonst in meinen Berichten liest, sondern um zu Entspannen. Vergleichbar mit einer Massage, die man sich mal gönnt. Diese Atmosphäre der angenehmen Sachlichkeit übertrug sich auch auf unsere angenehmen Gesprächsthmen, dazu später aber mehr.
Andrea legte sich derweil auf das Bett, ich beobachtete meine Beute, oder war ich ihre Beute? Sie war schlanker als früher, ein schön gepflegter blonder Pornobalken deutete mir an, wo ich gleich sehr viel Spaß haben würde. Andrea deutete sogleich an, dass ich mir aufgrund der Zeit keinen Streß machen bräuchte, wenn ich wollte, könnte sie mich auch erst einmal massieren. Ein verlockendes Angebot, aber ich wollte nur noch an ihren Nippeln saugen. Also legte ich mich auf sie, küsste ihren Hals, während sie in wohltuenden Kreisbewegungen meinen Rücken streichelte. Ich bewegte meinen Kopf zwischen ihre Brüste und sie wußte sogleich, was mir gut tat und klemmte meinen Kopf zwischen ihre schönen großen Brüste. Ich wanderte weiter nach unten, passierte mit einem Kuss ihren Bauchnabel, passierte ihre wohlriechende Muschi, fuhr mit der Zunge bis zu ihren Füßen, um mich dann wieder ihrem Hals zu widmen. Das einzige, was ich etwas schade finde, ist dass sie keine Zungenküsse anbietet, aber dass ist nunmal ein No-Go für sie. Die Zeit verstrich...ich küsste ihre Arme bis hinunter zu den Handflächen.
Doch dies war mir alles zu romantisch, zu harmlos, ich wollte eigentlich eine härtere Gangart, hatte Andrea aber darüber nichts gesagt. Plötzlich fragte sie mich, ob ich es geil finde, eine reife, erfahrene Frau unter mir zu haben. Ich bejahte und gab ihr den Wink, dass ich ältere Frauen aufgrund ihrer Dominanz und Erfahrenheit möge. An dieser Stelle muss ich sagen, ich finde es toll mit jemand zu ficken, der der deutschen Sprache mächtig ist. Sie verstand sofort und schlug mir auf den Hintern. Ich gab wohltuende Töne von mir, ein erneuter Schlag. "Das gefällt dir wohl du Drecksau", sie hatte mich nun. "Dreh dich um, und ich blas deinen geilen großen Schwanz". Ich gehorchte ihr. Sie zog mir ein Gummi über und verpasste mir einen guten Blow Job und dann begann sie ihren Hengst zuzureiten. Sie beugte sich vor, so daß ihre Möpse direkt vor meinem Gesicht tanzten. Vor lauter Geilheit ergriff ich ihren Hintern und begann sie wild zu ficken. "Spritz meine Muschi voll", feuerte sie mich an. Ich erhöhte das Tempo, ein wildes leidenschaftliches Klatschen von Haut, die auf Haut schlägt, war im gesamten Zimmer zu vernehmen. Zwei Körper, die nach Luft japsten, ein Schwanz, der mächtig pumpte. Doch noch sollte dieser Tanz nicht vorüber sein. Ich verlangsamte das Tempo. Mein Schwanz pumpte, Andrea vermutete ich sei gekommen, aber sie irrte sich. Wir gingen in die Missio und ich versuchte die Kontrolle über meinen Schwanz zurückzugewinnen, indem ich tiefe, langsame Stöße machte.
"Ist das alles, was du kannst, du Dreckschwein", tönte es von ihr, während sie wiederholend auf meinen Hintern schlug. "Ist das alles, was du kannst", erwiderte ich. Sie schlug nun fester, während ich sie härter stoßte. "Ist das alles, was du kannst", feuerten wir uns nun gegenseitig immer weiter an. Ich rammte ihr immer härter meinen Schwanz in ihre Muschi, während sie weiter auf meinen Hinter schlug. Ich wollte weiter gehen, und gab ihr einen Wink, den sie sofort verstand. Sie packte mich am Hals und würgte mich. Es war einfach nur geil. Der Sex wurde nun noch intensiver, immer schneller und härter meine Stöße, während Andrea meinen Hals drückte. Beide schnappten wir angestrengt nach Luft, wie zwei Fische, die sich außerhalb des Wassers befanden, aber wir waren ganz in unserem Element. Der gesamte Raum wurde getränkt von unserer Leidenschaft, die sich anhand unseres immer schnelleren Atems und Keuchens zeigte. "Ist das alles", schrie ich sie an und in diesem Moment kam ich, zeitgleich presste ich meine Lippen auf die ihren. Ich ließ erst von ihr ab, als ich ausgezuckt hatte.
Die "Massage" war vorüber. Sie brachte mir was zu trinken und wir redeten darüber, wie der Poppstall aufgrund seiner Preisgestaltung den anderen Etablissments zusetzt. Es ist keine einfache Zeit. Rückläufige Umsätze sind spürbar, aber noch will man sich preislich dem Poppstall nicht anpassen. Sicherlich, fände ich es auch toll, für weniger als 50€ zu ficken, aber Qualität hat ihren Preis. Ich kann nur für mich sprechen, aber ich werde nun wieder Stammkunde bei Andrea, denn der Sex war wirklich geil.
Da war ein Drängen, ich weiß nicht woher es kam, ein Kribbeln, ein Verlangen nach einer Frau, mehr noch ein Bedürfnis, eine Sehnsucht nach schmutzigen geilen Sex.
Aus einem Bauchgefühl heraus beschloss ich nach Bad Kreuznach zu fahren. Sicherlich, hätte ich für 89€ drei Stunden im Poppstall abhängen können und etliche Girls ficken können, doch mir ging es um Qualität nicht Quantität. Augenblicklich gibt es dafür nur eine gute Adresse in Kreuznach: Andrea und Team in der Güterbahnhofstr. Früher als Christina dort noch werkelte, mein Stammladen.
Schon seit längerem hatte ich die vollbusige Schönheit Celina im Auge gehabt und fand die Zeit sei nun gekommen, mich von ihr zureiten zu lassen. Ein kurzer Anruf...eine angenehme Stimme...es war Andrea, die Chefin. Sie war mein erster Fick in der Güterbahnhofstr. und wir hatten damals eine Menge Spaß. Ich hatte sie auch einmal zufällig außerhalb des Bordells getroffen...auch eine schöne Erinnerung. Sie flötete, dass Celine heute nicht da und sie die einzige vollbusige sei, die noch anwesend ist. Ich dachte mir, dann lass uns doch alte Zeiten wieder aufleben, indem du auf meiner Flöte spielst.
Nicht lange und ich stand vor der Türe, klingelte und war gespannt, was Andrea wohl an oder nicht anhaben würde. Als sie mich sah, wie ich die Treppen hochlief, war sie überrascht, dass der verlorene Sohn nach Hause zurückgehrt war. Noch an der Tür fielen wir uns in die Arme und fingen an zu fummeln. Sie führte mich in ein Zimmer und schlug mir vor, mich den anderen Girls vorzustellen. In diesem Moment wußte ich bereits, dass niemand außer Andrea in Frage kommen würde, jedoch gefallen mir solche Vorstellungsrunden mit leicht bekleideten Damen und so willigte ich ein. Ich denke, bei den beiden Damen handelte es sich um Tina und Sissi. Schöne Körper, nettes Auftreten, aber nicht mein Typ. "Welche nimmst du", fragte Andrea mich. "Dich", antwortete ich. Sie schien angenehm überrascht. Einen Moment später kam sie nackt ins Zimmer zurück und spannte ein Tuch über das Bett, während ich hinter ihr stand und ihr die Arbeit erschwerte, indem ich an ihren schönen naturbelassenen Titten wie ein kleiner Junge spielte.
Es gibt etwas, dass bei Andrea anders ist, als bei anderen Frauen des Gewerbe. Bei Andrea finde ich stets eine angenehme Nüchternheit vor. Sie ist eine Dienstleisterin und Sex ist ihre Dienstleistung. Ich komme nicht zu ihr, um mich irgendeiner Illusion hinzugeben, wie man es sonst in meinen Berichten liest, sondern um zu Entspannen. Vergleichbar mit einer Massage, die man sich mal gönnt. Diese Atmosphäre der angenehmen Sachlichkeit übertrug sich auch auf unsere angenehmen Gesprächsthmen, dazu später aber mehr.
Andrea legte sich derweil auf das Bett, ich beobachtete meine Beute, oder war ich ihre Beute? Sie war schlanker als früher, ein schön gepflegter blonder Pornobalken deutete mir an, wo ich gleich sehr viel Spaß haben würde. Andrea deutete sogleich an, dass ich mir aufgrund der Zeit keinen Streß machen bräuchte, wenn ich wollte, könnte sie mich auch erst einmal massieren. Ein verlockendes Angebot, aber ich wollte nur noch an ihren Nippeln saugen. Also legte ich mich auf sie, küsste ihren Hals, während sie in wohltuenden Kreisbewegungen meinen Rücken streichelte. Ich bewegte meinen Kopf zwischen ihre Brüste und sie wußte sogleich, was mir gut tat und klemmte meinen Kopf zwischen ihre schönen großen Brüste. Ich wanderte weiter nach unten, passierte mit einem Kuss ihren Bauchnabel, passierte ihre wohlriechende Muschi, fuhr mit der Zunge bis zu ihren Füßen, um mich dann wieder ihrem Hals zu widmen. Das einzige, was ich etwas schade finde, ist dass sie keine Zungenküsse anbietet, aber dass ist nunmal ein No-Go für sie. Die Zeit verstrich...ich küsste ihre Arme bis hinunter zu den Handflächen.
Doch dies war mir alles zu romantisch, zu harmlos, ich wollte eigentlich eine härtere Gangart, hatte Andrea aber darüber nichts gesagt. Plötzlich fragte sie mich, ob ich es geil finde, eine reife, erfahrene Frau unter mir zu haben. Ich bejahte und gab ihr den Wink, dass ich ältere Frauen aufgrund ihrer Dominanz und Erfahrenheit möge. An dieser Stelle muss ich sagen, ich finde es toll mit jemand zu ficken, der der deutschen Sprache mächtig ist. Sie verstand sofort und schlug mir auf den Hintern. Ich gab wohltuende Töne von mir, ein erneuter Schlag. "Das gefällt dir wohl du Drecksau", sie hatte mich nun. "Dreh dich um, und ich blas deinen geilen großen Schwanz". Ich gehorchte ihr. Sie zog mir ein Gummi über und verpasste mir einen guten Blow Job und dann begann sie ihren Hengst zuzureiten. Sie beugte sich vor, so daß ihre Möpse direkt vor meinem Gesicht tanzten. Vor lauter Geilheit ergriff ich ihren Hintern und begann sie wild zu ficken. "Spritz meine Muschi voll", feuerte sie mich an. Ich erhöhte das Tempo, ein wildes leidenschaftliches Klatschen von Haut, die auf Haut schlägt, war im gesamten Zimmer zu vernehmen. Zwei Körper, die nach Luft japsten, ein Schwanz, der mächtig pumpte. Doch noch sollte dieser Tanz nicht vorüber sein. Ich verlangsamte das Tempo. Mein Schwanz pumpte, Andrea vermutete ich sei gekommen, aber sie irrte sich. Wir gingen in die Missio und ich versuchte die Kontrolle über meinen Schwanz zurückzugewinnen, indem ich tiefe, langsame Stöße machte.
"Ist das alles, was du kannst, du Dreckschwein", tönte es von ihr, während sie wiederholend auf meinen Hintern schlug. "Ist das alles, was du kannst", erwiderte ich. Sie schlug nun fester, während ich sie härter stoßte. "Ist das alles, was du kannst", feuerten wir uns nun gegenseitig immer weiter an. Ich rammte ihr immer härter meinen Schwanz in ihre Muschi, während sie weiter auf meinen Hinter schlug. Ich wollte weiter gehen, und gab ihr einen Wink, den sie sofort verstand. Sie packte mich am Hals und würgte mich. Es war einfach nur geil. Der Sex wurde nun noch intensiver, immer schneller und härter meine Stöße, während Andrea meinen Hals drückte. Beide schnappten wir angestrengt nach Luft, wie zwei Fische, die sich außerhalb des Wassers befanden, aber wir waren ganz in unserem Element. Der gesamte Raum wurde getränkt von unserer Leidenschaft, die sich anhand unseres immer schnelleren Atems und Keuchens zeigte. "Ist das alles", schrie ich sie an und in diesem Moment kam ich, zeitgleich presste ich meine Lippen auf die ihren. Ich ließ erst von ihr ab, als ich ausgezuckt hatte.
Die "Massage" war vorüber. Sie brachte mir was zu trinken und wir redeten darüber, wie der Poppstall aufgrund seiner Preisgestaltung den anderen Etablissments zusetzt. Es ist keine einfache Zeit. Rückläufige Umsätze sind spürbar, aber noch will man sich preislich dem Poppstall nicht anpassen. Sicherlich, fände ich es auch toll, für weniger als 50€ zu ficken, aber Qualität hat ihren Preis. Ich kann nur für mich sprechen, aber ich werde nun wieder Stammkunde bei Andrea, denn der Sex war wirklich geil.