In der Soi Texas, direkt vor dem Texas MP, hatte ich meine erste Chinatown-Nutte. Die Soi Texas ist eine kleine dunkle Gasse, die schon tagsüber wenig einladend aussieht. Die beiden riesigen Hauswände machen die kleine Soi so eng, dass sich nur mit Mühe ein Motorbike dadurchquälen kann, während andere Fußgänger durchlaufen.
Das Mädel ist 24 Jahre alt und warten mit ein paar anderen Girls vor dem Texas MP. Sie ist nicht besonders hübsch; der Grund, weshalb ich sie für eine ST buche: Sie sieht schwanger aus. Natürlich stellt sich auf dem Zimmer das Gegenteil raus; sie ist einfach nur ein bisschen fett. Für die ST waren 400 THB ausgemacht, plus 60 THB für das Zimmer, dass aber dann doch irgendwie 160 THB kostet. Inklusive einem zu kleinen Kondom. Wenigstens ist das ST-Hotel neben dem Texas MP eines der sauberen Sorte; eines, das die Bezeichnung "Hotel" noch verdient hat. Geduscht wird abwechselnd, wobei ich mich eh frage, warum wir duschen. Selbst als größter Pussyleckerfan werde ich wohl nie an die konterminierten Geschlechtsteile einer Chinatown-Nutte heranwagen und auch sie macht keine Anstalten, mir einen BBBJ zu geben: Das habe sie noch nie gemacht und wird sie auch nicht. Auch ficken ist auf Grund des zu kleinen Kondoms keine Option; sie könne zum 7eleven laufen, bietet sie an. Na klar, und ich warte hier.. Schließlich einigen wir uns auf 500 THB für die ST und einen BBBJ, der so schlecht ist, dass ich lieber selbst Hand anlege und auf ihren trotz Schwangerschafts-Irrtum immer noch riesigen Megamöpsen komme. Die 600 Baht hätte man auch besser investieren können.
Schließlich aber finde ich eines schönen Sonntagmittags doch meine Pregnant-Experience. Am Kreisverkehr zwischen Song Sawat und Maitri Chit steht sie in perfekter Umstandskleidung; man könnte glatt annehmen, sie komme grad aus dem Kreissaal. Eigentlich existiert das Wort "pervers" ja nicht in meinem Wortschatz; in der Tat fühle ich mich aber so. Eine schwangere Frau inmitten des Tagesgeschehens in Chinatown auf einen Fick anzusprechen; das überfordert mich doch irgendwie. Die 300 THB für eine ST sind schnell ausgemacht und sie hat auch ein Stundenhotel direkt nebenan. Trotzdem folge ich ihr lieber in einem sicheren Abstand von 10 Metern, ziehe meine Cap tief ins Gesicht und spiele Alibi-mäßig an meinem Handy rum. Unsinn, ich bumse hier doch keine schwangeren Nutten, ich bin nur ein normaler Touri, der sich verlaufen hat.
Das sogenannte ST-Hotel ist eher eine kleine dunkle Gasse, an dessen Ende eine Treppe nach oben führt. Zwei überaus fette und hässliche Nutten sitzen dort auf dem Fußboden und beglückwünschen mein schwangeres Girl zu ihrem jungen Toy-Boy.
Oben übergebe ich mit zittriger Hand einem älteren Herrn die 50 Baht für das Zimmer, sowie 10 Baht für ein Kondom und ein kleines Stück Seife, das unser Shampoo-Ersatz sein wird. Mehr braucht es auch nicht, denn unsere grau-feuchte Gefängniszelle verfügt über eine Dusche der Marke "Wasserhahn auf Knie-höhe". Insofern erklärt sich auch, warum es keine Handtücher gibt, sieht man mal von den beiden benutzten Dingern auf dem Tisch ab, von denen sich die werdende Mutter auch gleich eines nimmt. Ich überlege derweil, wie sich dieses Zimmer am besten beschreiben lässt. Ich erinnere mich an Museumsführungen durch ehemalige KOnzentrationslager und das Gefängnis der Roten Khmer in Phnom Penh. Graue Betonwände ohne Verputzung, an denen grünliche Feuchtigkeit hinaufläuft. In der Ecke steht ein rostiges Stahlbett mit einer alten, durchgelegenen Matratze. Ein einsames, vergilbtes Bild einer Pflanzenzeichnung hängt über dem Bett und droht im nächsten Moment herunterzufallen. Einen Blick unter das Bett zu werfen traue ich mich nicht; Ratten und Kakerlaken oder gebrauchte Kondome wären wohl noch das erträglichste, was ich hier erwarte.
In eben jenem Kerker bekomme ich einen BBBJ und ein bisschen Missi. Als ich sie anschließend von hinten nehme bemerke ich, dass sie immer noch das benutzte Handtuch über ihren Rücken gewickelt hat. Ein Blick verrät einen schönen, ätzenden Hautausschlag; ich lege das Handtuch lieber schnell wieder zurück, um kein Augenkrebs zu bekommen, und beeile mich, diese Nummer zu einem Ende zu führen.
Lieb ist sie, meine 27jährige werdende Mutter, und sie weiss auch, warum ich sie gewählt habe. Eine Schwangere zu knallen scheint unter Chinesen wohl potenzfördernd zu gelten. Ich gebe ihr die 40 Baht, die ich übrig habe, als Tip, was für sie scheinbar eine kleine Welt ist. Alles in allem tut sie mir leid, und ihr zukünftiges Kind noch mehr. Ich rufe eines meiner regulären Girls an, verabrede mich zum Kino, und freue mich auf saubere Studenten-Pussy.
Fazit
Chinatown ist etwas für den Abenteurer, der die anderen Seite Bangkoks kennenlernen möchte. Hier gibt es keine GFE mit einer süßen kleinen Isaan-Maus, sondern eine billige, abgewrackte Nummer mit einem dazu passenden Mädel. Wer allerdings eh einmal Chinatown sehen bzw. etwas Sightseeing ohne zwingendem Fick machen will, der kann das eine mit dem anderen verbinden. Chinatown ist gut mit der MRT zu erreichen, man kann gleichzeitig den Straßenstrich und das touristische entdecken, bevor man sich abends nach einem ordentlichen Seafood-Gericht zurück in die Glitzerwelt der Bars und Clubs macht.
Das Mädel ist 24 Jahre alt und warten mit ein paar anderen Girls vor dem Texas MP. Sie ist nicht besonders hübsch; der Grund, weshalb ich sie für eine ST buche: Sie sieht schwanger aus. Natürlich stellt sich auf dem Zimmer das Gegenteil raus; sie ist einfach nur ein bisschen fett. Für die ST waren 400 THB ausgemacht, plus 60 THB für das Zimmer, dass aber dann doch irgendwie 160 THB kostet. Inklusive einem zu kleinen Kondom. Wenigstens ist das ST-Hotel neben dem Texas MP eines der sauberen Sorte; eines, das die Bezeichnung "Hotel" noch verdient hat. Geduscht wird abwechselnd, wobei ich mich eh frage, warum wir duschen. Selbst als größter Pussyleckerfan werde ich wohl nie an die konterminierten Geschlechtsteile einer Chinatown-Nutte heranwagen und auch sie macht keine Anstalten, mir einen BBBJ zu geben: Das habe sie noch nie gemacht und wird sie auch nicht. Auch ficken ist auf Grund des zu kleinen Kondoms keine Option; sie könne zum 7eleven laufen, bietet sie an. Na klar, und ich warte hier.. Schließlich einigen wir uns auf 500 THB für die ST und einen BBBJ, der so schlecht ist, dass ich lieber selbst Hand anlege und auf ihren trotz Schwangerschafts-Irrtum immer noch riesigen Megamöpsen komme. Die 600 Baht hätte man auch besser investieren können.
Schließlich aber finde ich eines schönen Sonntagmittags doch meine Pregnant-Experience. Am Kreisverkehr zwischen Song Sawat und Maitri Chit steht sie in perfekter Umstandskleidung; man könnte glatt annehmen, sie komme grad aus dem Kreissaal. Eigentlich existiert das Wort "pervers" ja nicht in meinem Wortschatz; in der Tat fühle ich mich aber so. Eine schwangere Frau inmitten des Tagesgeschehens in Chinatown auf einen Fick anzusprechen; das überfordert mich doch irgendwie. Die 300 THB für eine ST sind schnell ausgemacht und sie hat auch ein Stundenhotel direkt nebenan. Trotzdem folge ich ihr lieber in einem sicheren Abstand von 10 Metern, ziehe meine Cap tief ins Gesicht und spiele Alibi-mäßig an meinem Handy rum. Unsinn, ich bumse hier doch keine schwangeren Nutten, ich bin nur ein normaler Touri, der sich verlaufen hat.
Das sogenannte ST-Hotel ist eher eine kleine dunkle Gasse, an dessen Ende eine Treppe nach oben führt. Zwei überaus fette und hässliche Nutten sitzen dort auf dem Fußboden und beglückwünschen mein schwangeres Girl zu ihrem jungen Toy-Boy.
Oben übergebe ich mit zittriger Hand einem älteren Herrn die 50 Baht für das Zimmer, sowie 10 Baht für ein Kondom und ein kleines Stück Seife, das unser Shampoo-Ersatz sein wird. Mehr braucht es auch nicht, denn unsere grau-feuchte Gefängniszelle verfügt über eine Dusche der Marke "Wasserhahn auf Knie-höhe". Insofern erklärt sich auch, warum es keine Handtücher gibt, sieht man mal von den beiden benutzten Dingern auf dem Tisch ab, von denen sich die werdende Mutter auch gleich eines nimmt. Ich überlege derweil, wie sich dieses Zimmer am besten beschreiben lässt. Ich erinnere mich an Museumsführungen durch ehemalige KOnzentrationslager und das Gefängnis der Roten Khmer in Phnom Penh. Graue Betonwände ohne Verputzung, an denen grünliche Feuchtigkeit hinaufläuft. In der Ecke steht ein rostiges Stahlbett mit einer alten, durchgelegenen Matratze. Ein einsames, vergilbtes Bild einer Pflanzenzeichnung hängt über dem Bett und droht im nächsten Moment herunterzufallen. Einen Blick unter das Bett zu werfen traue ich mich nicht; Ratten und Kakerlaken oder gebrauchte Kondome wären wohl noch das erträglichste, was ich hier erwarte.
In eben jenem Kerker bekomme ich einen BBBJ und ein bisschen Missi. Als ich sie anschließend von hinten nehme bemerke ich, dass sie immer noch das benutzte Handtuch über ihren Rücken gewickelt hat. Ein Blick verrät einen schönen, ätzenden Hautausschlag; ich lege das Handtuch lieber schnell wieder zurück, um kein Augenkrebs zu bekommen, und beeile mich, diese Nummer zu einem Ende zu führen.
Lieb ist sie, meine 27jährige werdende Mutter, und sie weiss auch, warum ich sie gewählt habe. Eine Schwangere zu knallen scheint unter Chinesen wohl potenzfördernd zu gelten. Ich gebe ihr die 40 Baht, die ich übrig habe, als Tip, was für sie scheinbar eine kleine Welt ist. Alles in allem tut sie mir leid, und ihr zukünftiges Kind noch mehr. Ich rufe eines meiner regulären Girls an, verabrede mich zum Kino, und freue mich auf saubere Studenten-Pussy.
Fazit
Chinatown ist etwas für den Abenteurer, der die anderen Seite Bangkoks kennenlernen möchte. Hier gibt es keine GFE mit einer süßen kleinen Isaan-Maus, sondern eine billige, abgewrackte Nummer mit einem dazu passenden Mädel. Wer allerdings eh einmal Chinatown sehen bzw. etwas Sightseeing ohne zwingendem Fick machen will, der kann das eine mit dem anderen verbinden. Chinatown ist gut mit der MRT zu erreichen, man kann gleichzeitig den Straßenstrich und das touristische entdecken, bevor man sich abends nach einem ordentlichen Seafood-Gericht zurück in die Glitzerwelt der Bars und Clubs macht.
เรา
คนเจ้าชู้ !!!
