07.01.2010, 21:14
Nach vielen verschlossenen Türen heute bin ich heute bei Isabella vorstellig geworden. Sie machte auf mich einen sehr sympathischen Eindruck, aber das Standardprogramm plus FO für 50 Euro war mir zu teuer, so bin ich erst einmal im Haus weiter aufgestiegen. Diese Anstrengung hätte ich mir auch sparen können. Auf dem Rückweg winkte sie mich zu sich, zog mich ins Zimmer und erklärte mir, dass es auch für vierzig Euro geht.
Sie hat eine CD mit lateinamerikanischer Musik eingelegt, ich habe mich aus einigen Lagen Winterkleidung geschält und sie hat mir im überhitzten Zimmer das Arbeitsgerät gereinigt und "Händewaschen" befohlen.
Dann nimmt sie mich an der Hand un fängt an, mit mir zu tanzen. Irgendwie lustig, nackt minutenlang mit einem Girl zu tanzen. Das Eis war auf jeden Fall gebrochen und wir haben uns gut auf Spanisch unterhalten. So gut das bei meinen Sprachkenntnissen möglich ist. Sie spricht recht ordentlich deutsch.
Ab aufs Bett und sie fängt mit dem FO an. Nicht schlecht, aber sehr zärtlich. Sie knabert und leckt am Schaft und bläst abwechslungsreich. Nach einigen Minuten bitte ich sie, fester zu blasen. Das hat sie dann auch gemacht, aber ich würde sie nicht noch mal darum bitten. Trotzdem bat ich sie nochmal um eine Verlängerung, als sie zum Gummi griff. Während der ganzen Aktion hat sie sich gut abgreifen lassen, leichtes Fingern war möglich. Dann kam doch der Gummi drüber und sie hat nochmal richtig oral Gas gegeben.
So gestärkt ging es nun in den gehockten Reiter, eine Position in der Isabella nichts dazulernen muss. Ich musste sie direkt etwas bremsen, zog sie zu mir runter und habe die Nippel ihrer A-Cups verwöhnt, bis sich dort eine gewisse Härte einstellte. Noch etwas geritten und dann in die Missio gewechselt. Isabella lässt sich schön verbiegen, hat keine Berührungsängste und sucht sogar die Nähe. Das Finale fand dann im Doggy statt. Auch hier hielt sie gut dagegen und quittierte meinen Finger im Hinterausgang mit einem witzigen Spruch.
Demontage und erste Säuberung des Arbeitsgerätes durch sie. Sie hat sich dann selbst ausgiebigst gewaschen und während ich mich dann ebenfalls am Waschbecken reinigte, hat sie nochmals die Pussy mit Feuchttüchern gesäubert.
Isabella ist nicht eine der optischen Hammerbräute, dazu sind ihre Titten zu klein und Topmodells haben nun mal keine Zahnspangen. Aber sie ist eine hübsche 23-jährige Latina, die mit ihrer gewinnenden Art und den kleinen Zärtlichkeiten wie Streicheln und Körperküssen eine nahezu perfekte Illusion erzeugt. Richtig aufgetaut ist sie, als ich anfing, sie mit meinen Spanischkenntnissen zu quälen. Auch das Tänzchen am Anfang habe ich so noch nicht erlebt. Ich war ca. 40 Minuten im Zimmer, von Zeitdruck keine Spur. Ich habe ihr noch 15 Euro Tipp gegeben und werde hoffentlich nochmals das Vergnügen mit ihr haben, bevor ich in mein persönliches Latinaparadies abreise. Ich könnte mir ein Stündchen mit ihr gut vorstellen. Hätte ich MaTTs Berichte doch nur vorher gesehen ...
Gruß
Pikashu
Sie hat eine CD mit lateinamerikanischer Musik eingelegt, ich habe mich aus einigen Lagen Winterkleidung geschält und sie hat mir im überhitzten Zimmer das Arbeitsgerät gereinigt und "Händewaschen" befohlen.
Dann nimmt sie mich an der Hand un fängt an, mit mir zu tanzen. Irgendwie lustig, nackt minutenlang mit einem Girl zu tanzen. Das Eis war auf jeden Fall gebrochen und wir haben uns gut auf Spanisch unterhalten. So gut das bei meinen Sprachkenntnissen möglich ist. Sie spricht recht ordentlich deutsch.
Ab aufs Bett und sie fängt mit dem FO an. Nicht schlecht, aber sehr zärtlich. Sie knabert und leckt am Schaft und bläst abwechslungsreich. Nach einigen Minuten bitte ich sie, fester zu blasen. Das hat sie dann auch gemacht, aber ich würde sie nicht noch mal darum bitten. Trotzdem bat ich sie nochmal um eine Verlängerung, als sie zum Gummi griff. Während der ganzen Aktion hat sie sich gut abgreifen lassen, leichtes Fingern war möglich. Dann kam doch der Gummi drüber und sie hat nochmal richtig oral Gas gegeben.
So gestärkt ging es nun in den gehockten Reiter, eine Position in der Isabella nichts dazulernen muss. Ich musste sie direkt etwas bremsen, zog sie zu mir runter und habe die Nippel ihrer A-Cups verwöhnt, bis sich dort eine gewisse Härte einstellte. Noch etwas geritten und dann in die Missio gewechselt. Isabella lässt sich schön verbiegen, hat keine Berührungsängste und sucht sogar die Nähe. Das Finale fand dann im Doggy statt. Auch hier hielt sie gut dagegen und quittierte meinen Finger im Hinterausgang mit einem witzigen Spruch.
Demontage und erste Säuberung des Arbeitsgerätes durch sie. Sie hat sich dann selbst ausgiebigst gewaschen und während ich mich dann ebenfalls am Waschbecken reinigte, hat sie nochmals die Pussy mit Feuchttüchern gesäubert.
Isabella ist nicht eine der optischen Hammerbräute, dazu sind ihre Titten zu klein und Topmodells haben nun mal keine Zahnspangen. Aber sie ist eine hübsche 23-jährige Latina, die mit ihrer gewinnenden Art und den kleinen Zärtlichkeiten wie Streicheln und Körperküssen eine nahezu perfekte Illusion erzeugt. Richtig aufgetaut ist sie, als ich anfing, sie mit meinen Spanischkenntnissen zu quälen. Auch das Tänzchen am Anfang habe ich so noch nicht erlebt. Ich war ca. 40 Minuten im Zimmer, von Zeitdruck keine Spur. Ich habe ihr noch 15 Euro Tipp gegeben und werde hoffentlich nochmals das Vergnügen mit ihr haben, bevor ich in mein persönliches Latinaparadies abreise. Ich könnte mir ein Stündchen mit ihr gut vorstellen. Hätte ich MaTTs Berichte doch nur vorher gesehen ...
Gruß
Pikashu