10.01.2010, 18:41
Nachdem ich mich bislang lediglich als "Mitleser" hier im Forum betätigt habe, möchte ich nun meinen "Schreibereinstand" geben.
Bei der Suche im www bin ich auf die neuen Bilder von Colleen aufmerksam geworden. Was soll ich sagen. Colleen kenne ich noch von der Zeit im Haus Rose her. Ich war seinerzeit gelegentlich dort und auch immer recht zufrieden gewesen. In negativer Erinnerung war mir nur geblieben, dass die Chefin des Hauses ein überaus waches Auge auf gelegentliche Zeitüberschreitungen hatte. Das fand ich als Stundengast, der ich in der Regel war, doch eher etwas pingelig. Aber sei's drum.
Die neuen Bilder gefielen mir jedenfalls sehr gut. Die Bilder und die guten Erinnerungen im Kopf nach Homburg gefahren - und Glück gehabt, Colleen war anwesend. Zu meiner Überraschung erkannte sie mich sofort, was mir ehrlich gesagt etwas schmeichelte (Eitelkeit??). Da ich schnelle Nummern nicht mag und lieber seltener, dafür dann aber auch ausgiebiger meiner Passion nachgehe, habe ich das Stundenprogramm zu 140,- Euro gebucht.
Nach der Waschung im Bad ging es dann gleich auf das große Lotterbett in einem großen, leicht überheizten und gänzlich in rot gehaltenen Raum. Zuerst musste ich mir sie genauer ansehen, schließlich hatte sie sich in der Zwischenzeit betreffend des Oberweitenumfangs schon verändert.
Was danach kam ist kurz gesagt einfach nur sehr schön gewesen. Als fauler Mensch lies ich Colleen erst mal gewähren und beschränkte mich ganz auf das Genießen. Und es gab einiges zu genießen: Streicheleinheiten, Körperküsse und das ganze zärtliche Programm. Nach der für mich unabdingbaren Subvention der Latex verarbeitenden Betriebe begab sie sich in die 69-er Position, und es folgte ein zartes und langes Französisch was ich umgehend durch Verwöhnen ihrer primären Geschlechtsorgane beantwortete. Dabei habe ich dann jegliches Zeitgefühl verloren. Schweb!
Immer noch faul, bat ich sie, sich auf mich zu setzen und mich langsam zum Höhepunkt zu bringen. Ich stellte fest, dass sie dabei selbst auch sehr feucht wurde, was ihr fast etwas unbehaglich schien. Ich genoss es. Nach einer ganzen Weile konnte ich mich nicht mehr zurück halten und es kam dazu wozu es kommen musste.
Die letzten Minuten gab es eine Neuauflage des zärtlichen Programms mit Kuscheln und Schmusen.
Im übrigen konnte ich mich mit ihr gut unterhalten, auch über nicht so profane Dinge.
Colleen ist ne ganz liebe und betont zärtliche Frau.
Mag sein, dass es eine Frage der persönlichen "Chemie" ist, wie oben schon angesprochen. Ich hatte durchaus den Eindruck, dass Colleen 100%ig bei der Sache war. Deshalb werde ich sie mit Sicherheit noch des öfteren besuchen.
Bei der Suche im www bin ich auf die neuen Bilder von Colleen aufmerksam geworden. Was soll ich sagen. Colleen kenne ich noch von der Zeit im Haus Rose her. Ich war seinerzeit gelegentlich dort und auch immer recht zufrieden gewesen. In negativer Erinnerung war mir nur geblieben, dass die Chefin des Hauses ein überaus waches Auge auf gelegentliche Zeitüberschreitungen hatte. Das fand ich als Stundengast, der ich in der Regel war, doch eher etwas pingelig. Aber sei's drum.
Die neuen Bilder gefielen mir jedenfalls sehr gut. Die Bilder und die guten Erinnerungen im Kopf nach Homburg gefahren - und Glück gehabt, Colleen war anwesend. Zu meiner Überraschung erkannte sie mich sofort, was mir ehrlich gesagt etwas schmeichelte (Eitelkeit??). Da ich schnelle Nummern nicht mag und lieber seltener, dafür dann aber auch ausgiebiger meiner Passion nachgehe, habe ich das Stundenprogramm zu 140,- Euro gebucht.
Nach der Waschung im Bad ging es dann gleich auf das große Lotterbett in einem großen, leicht überheizten und gänzlich in rot gehaltenen Raum. Zuerst musste ich mir sie genauer ansehen, schließlich hatte sie sich in der Zwischenzeit betreffend des Oberweitenumfangs schon verändert.
Was danach kam ist kurz gesagt einfach nur sehr schön gewesen. Als fauler Mensch lies ich Colleen erst mal gewähren und beschränkte mich ganz auf das Genießen. Und es gab einiges zu genießen: Streicheleinheiten, Körperküsse und das ganze zärtliche Programm. Nach der für mich unabdingbaren Subvention der Latex verarbeitenden Betriebe begab sie sich in die 69-er Position, und es folgte ein zartes und langes Französisch was ich umgehend durch Verwöhnen ihrer primären Geschlechtsorgane beantwortete. Dabei habe ich dann jegliches Zeitgefühl verloren. Schweb!
Immer noch faul, bat ich sie, sich auf mich zu setzen und mich langsam zum Höhepunkt zu bringen. Ich stellte fest, dass sie dabei selbst auch sehr feucht wurde, was ihr fast etwas unbehaglich schien. Ich genoss es. Nach einer ganzen Weile konnte ich mich nicht mehr zurück halten und es kam dazu wozu es kommen musste.
Die letzten Minuten gab es eine Neuauflage des zärtlichen Programms mit Kuscheln und Schmusen.
Im übrigen konnte ich mich mit ihr gut unterhalten, auch über nicht so profane Dinge.
Colleen ist ne ganz liebe und betont zärtliche Frau.
Mag sein, dass es eine Frage der persönlichen "Chemie" ist, wie oben schon angesprochen. Ich hatte durchaus den Eindruck, dass Colleen 100%ig bei der Sache war. Deshalb werde ich sie mit Sicherheit noch des öfteren besuchen.