14.01.2010, 19:41
Sylvia in Schöneck-Büdesheim - oder - Wie hätten Sie es denn gerne?
Vorletzte Woche stoplerte ich über eine-TG-Ladies-Anzeige von Sylvia in Schöneck-Büdesheim*, welche Massage anbietet. Ihre Homepage www.sylvia-wellness-massage.de wirkt deutlich züchtiger als die Anzeige bei den TG-Ladies. Dennoch neugierig geworden und 0152 038 060 95 (oder 0173 153 55 60) angerufen und einen Termin vereinbart.
Sylvia arbeitet (Mo. bis Sa. von [/font]08.00 Uhr- 19.00 Uhr) in einem privaten Wohngebiet von 61137 Schöneck-Büdesheim. Genaue Adresse ist ohne Navi übrigens schwierig zu finden.
Ihre geräumige Wirkstätte ist im Souterain eine Zwei-Familienhauses mit separatem Eingang. Mich empfing eine blonde Mittvierzigerin mit kräftiger Figur und mäßigem Busen, welche mir die Räumlichkeiten zeigte und ihre Offerten nannte. Dazwischen eher zögerlich die Nachfrage nach der Art der gewünschten Massage. Das Wort Erotikmassage fiel durch sie. Genau, deswegen war ich ja gekommen.
Da ich keine ganze Stunde bleiben wollte, überlegte ich die 30-Minuten-Variante und Sylvia nannte mir den (verhandelbaren) Preis. Der war moderat, also zog ich mich aus, machte ich mich frisch und begab mich unter ihre Hände. Massiert wird entweder auf einer Bodenmatraze oder einer Massageliege. Sylvia entblättert sich dazu ebenfalls bis auf den Sloggy.
Nun, das was nun kam, war nicht der wirklich große Bringer. Gekonnte Massage geht anders. Und ganz bestimmt mit deutlich weniger Öl. Aber eine Katastrophe war es auch nicht. Allein etwas mehr Attraktivität der Dienstleisterin (Analog der Zote: Sie: "Wäre das schön, wenn du jetzt geil wärst." - Er: "Wäre das geil, wenn du jetzt schön wärst!") hätte das Erlebnis deutlich steigern lassen. Dafür versteht sie den Griff an die Glocken und die Massage des Vaginalfühlers. Das hat sie schon drauf. Und so kam es, wie es/er kommen mußte. Danach noch etwas Smalltalk, ein kleines Getränk gegen den Durst danach - und der Wechsel der Geldscheine.
Fazit: Großes Massagekino ist etwas anderes. Das liegt auch meist verkehrsgünstiger und ist deutlich kostspieliger. Wer sich jedoch mal von der "Mittvierzigerin von nebenan" nett massieren lassen möchte, wem geübte Handarbeit als erotisches Menue genügt, der liegt bei Sylvia nicht wirklich falsch.
Zeus
* Da ich in den Beiträgen der letzten Monate keine Sylvia aus Büdesheim ausmachen konnte, eröffne ich hier einen Threat. Falls ich irre, dann ist halt eine Marriage sinnvoll.
Vorletzte Woche stoplerte ich über eine-TG-Ladies-Anzeige von Sylvia in Schöneck-Büdesheim*, welche Massage anbietet. Ihre Homepage www.sylvia-wellness-massage.de wirkt deutlich züchtiger als die Anzeige bei den TG-Ladies. Dennoch neugierig geworden und 0152 038 060 95 (oder 0173 153 55 60) angerufen und einen Termin vereinbart.
Sylvia arbeitet (Mo. bis Sa. von [/font]08.00 Uhr- 19.00 Uhr) in einem privaten Wohngebiet von 61137 Schöneck-Büdesheim. Genaue Adresse ist ohne Navi übrigens schwierig zu finden.
Ihre geräumige Wirkstätte ist im Souterain eine Zwei-Familienhauses mit separatem Eingang. Mich empfing eine blonde Mittvierzigerin mit kräftiger Figur und mäßigem Busen, welche mir die Räumlichkeiten zeigte und ihre Offerten nannte. Dazwischen eher zögerlich die Nachfrage nach der Art der gewünschten Massage. Das Wort Erotikmassage fiel durch sie. Genau, deswegen war ich ja gekommen.
Da ich keine ganze Stunde bleiben wollte, überlegte ich die 30-Minuten-Variante und Sylvia nannte mir den (verhandelbaren) Preis. Der war moderat, also zog ich mich aus, machte ich mich frisch und begab mich unter ihre Hände. Massiert wird entweder auf einer Bodenmatraze oder einer Massageliege. Sylvia entblättert sich dazu ebenfalls bis auf den Sloggy.
Nun, das was nun kam, war nicht der wirklich große Bringer. Gekonnte Massage geht anders. Und ganz bestimmt mit deutlich weniger Öl. Aber eine Katastrophe war es auch nicht. Allein etwas mehr Attraktivität der Dienstleisterin (Analog der Zote: Sie: "Wäre das schön, wenn du jetzt geil wärst." - Er: "Wäre das geil, wenn du jetzt schön wärst!") hätte das Erlebnis deutlich steigern lassen. Dafür versteht sie den Griff an die Glocken und die Massage des Vaginalfühlers. Das hat sie schon drauf. Und so kam es, wie es/er kommen mußte. Danach noch etwas Smalltalk, ein kleines Getränk gegen den Durst danach - und der Wechsel der Geldscheine.
Fazit: Großes Massagekino ist etwas anderes. Das liegt auch meist verkehrsgünstiger und ist deutlich kostspieliger. Wer sich jedoch mal von der "Mittvierzigerin von nebenan" nett massieren lassen möchte, wem geübte Handarbeit als erotisches Menue genügt, der liegt bei Sylvia nicht wirklich falsch.
Zeus
* Da ich in den Beiträgen der letzten Monate keine Sylvia aus Büdesheim ausmachen konnte, eröffne ich hier einen Threat. Falls ich irre, dann ist halt eine Marriage sinnvoll.