Ich lebe im Moment mal wieder vermehrt meinen Asia-Trieb aus. Haben die Damen aus Fernost mit ihrer exotischen Besonderheit doch eine für mich unbekannte Aura an sich, etwas Neues, etwas besonderes, etwas nicht all tägliches zu entdecken.
So machte ich mich am Samstag auf den Weg in die Leuschnerstrasse in das „Le Plaisir“. Bei Chantal ist ja die Kim tätig
, mit der ich auch schon in der Vergangenheit, das Liebeslager teilen durfte. Außerdem gibt es in Chantals Etablissement am Samstag einen finanziellen Wochenendbonus. Ich war am späten Nachmittag dort und fand ohne Probleme in der Nähe einen Parkplatz. Nachdem die restlichen Meter voller Vorfreude zurückgelegt wurden, stürmte ich in die Wohnung hoch in den 2. Stock. Ich wurde von Kassandra empfangen, die in ihrem schwarzen Nichts umwerfend ausschaute. Besonders wie die Piercings an den Nippeln durch die schwarzen Spitzen des Neglige blitzten, da musst du als potenter Stecher deine Hormone schon im Griff haben
. Kassandra informiert mich darüber dass ich noch etwas auf Kim warten müsse und führte mich in eines der Zimmer. Nach ca. 10 Minuten kam Kim schließlich zu mir. Die Begrüßung war sehr herzlich, fast wie bei alten Bekannten
. Kim trug zu diesem Zeitpunkt noch einen Bademantel. Im Moment trägt sie ihre Haare in einer modischen Kurzhaarfrisur die insgesamt super zu ihrem fast jugendlichen Erscheinungsbild passen. Auch werden die Bilder von ihr die im Netz zu finden sind, bei weitem ihrem Natura nicht gerecht.
Kim geleitete mich in mein Lieblingszimmer, das mit dem roten Bett
. Nachdem geklärt war dass ich heute den 30 Minutenservice buchen wollte, half mir Kim aus meinen Kleidern. Ist mir auch schon lange nicht mehr passiert, dass mir eine solch hübsche junge Frau meine Hose öffnete, diese herab zog und mir dann mit einem Zwinkern in den Augen auch noch die Unterhose entledigte. Als ich im Adamskostüm im Zimmer stand, geleitete mich Kim zur Waschgelegenheit ins Bad. Nachdem alles für die körperliche Liebe vorbereitet war, ging es zurück in das Liebeszimmer. Als Kim wieder bei mir war, in der Zwischenzeit hat sie den Bademantel gegen einen schwarzen BH und String getauscht, begann augenblicklich der gemeinsame Liebesreigen. Schon im stehen nahm ich sie in meine Arme. Ich tastete nach ihr, ich wollte die Maid fühlen, ich wollte sie spüren in all ihrer Weiblichkeit. Sie zog recht schnell ihren BH aus und zum Vorschein kamen wunderbare Titten, für ein Asia-Mädchen recht groß, insgesamt proportional sehr sehrgut zu Kim passend. Ich konnte nicht anders ich musste Hand bei ihr anlegen
. Mit wilder Knutscherei revanchierte sich Kim wiederum für mein Streicheln. Sie züngelte mit mir herum und brachte somit mein inneres Feuer noch mehr zum lodern. Im Stehen begann Kim mich nun mit ihrem Mund zu verwöhnen. Als sie bei meinem Schwanz angekommen ist, verschwand dieser gierig in ihrem Mund. Ich stand vor dem Bett und fühlte Kim in all ihrer Weiblichkeit an mir. Schon längst musste ich gegen meine weichen Knie ankämpfen. Gekonnt und fordernd machte sie ich über meinen Schwanz her. Auch meine Eier wurden von ihr gierig mit in ihr orales Liebesspiel mit einbezogen.
Wir wechselten in die Horizontal auf das Bett. Nun gab es eine hoffentlich fürchterliche Revanche von mir. Bereitwillig lies sich Kim ihren kleinen Slip ausziehen. Ich verwöhnte Kim nun mit demselben Nachdruck, mit dem sie mir gerade eingeheizt hatte. Vom Kopf beginnend ging es abwärts in Richtung blank rasierter Muschi
. Ich lies mir besonders viel Zeit, sollte doch die Spannung zwischen uns noch mehr ansteigen.
An der hübschen Pussy angekommen legte ich all meine Zurückhaltung wiederum an den Tag was mir aber ungemein schwer fiel. Erst ganz behutsam wurde die Pussy liebkost
. Beginnend erst einmal um selbige herum, mit ganz zarten Küsschen. Aber es kam auch die Zeit, in der ihr Kitzler erst einmal wieder Bekanntschaft mit meiner Zungenspitze machen sollte. Kim ließ sich nur all zu bereitwillig von mir lecken. Ich hatte auch den Eindruck dass sie in ihrer Passivität aktiv durch minimales Becken bewegen zu ihre eigenen Lustgewinnung betrug. Immer abwechselnd lieb koste ich ihr den Kitzler und fuhr ihr möglichst tief in ihr Loch. Wohlwollend registrierte ich das einsetzen des Muschisaftes. Als sich Kim langsam meiner Liebkosung entziehen wollte setzte ich nach und gab ihr keine Chance dieses zu tun. Irgendwann bäumte sich Kim vor mir auf und was sie nun erlebte, ja wer weiß es schon so genau.
Unser orales Spiel setzten wir noch in einer gepflegten „Soixante-neuf“ fort
. Ich genoss dieses besondere Spiel, besonders da es mir einfach nicht vergönnt ist beides gleichzeitig zu genießen. Ich musste mich entweder auf Kim an meinem Schwanz konzentrieren oder aber auf meinen Mund an ihrer Pussy. Bevorzugt tat ich letzteres, aus dem einfachen Grund: „um nicht schon vorzeitig unser Spiel zu beenden!“
Kim brachte dann für den abschließenden Nahkampf einen Gummi in das Spiel. Ich lag auf dem Rücken und Kim schwang sich auf mich. Nun begann eine intensive Nummer, bei der ich Kim extrem gut spürte. Sie lag zum Teil auf mir, ich steckte zum Teil in ihr und spürte sie an meinem ganzen Körper. Dieser innige Kontakt forderte natürlich seinen Tribut. Viel zu schnell füllte ich den Gummi
. Nach dem sauber machen unterhielten wir uns noch eine Weile, ehe ich mich anzog und bezahlen durfte. Für das Erlebte werden an einem Samstag 80 € aufgerufen. Ich legte das Geld auf dem Tisch ab, und lies mich schweren Herzens von Kim zur Wohnungstüre geleiten und wurde dort von ihr verabschiedet.
Fazit für mich: mit diesem Besuch kann ich an meiner Liste an zahlreichen positiven Besuchen im „Le Plaisir“ anknüpfen. Jeder Zeit wieder!
So machte ich mich am Samstag auf den Weg in die Leuschnerstrasse in das „Le Plaisir“. Bei Chantal ist ja die Kim tätig



Kim geleitete mich in mein Lieblingszimmer, das mit dem roten Bett


Wir wechselten in die Horizontal auf das Bett. Nun gab es eine hoffentlich fürchterliche Revanche von mir. Bereitwillig lies sich Kim ihren kleinen Slip ausziehen. Ich verwöhnte Kim nun mit demselben Nachdruck, mit dem sie mir gerade eingeheizt hatte. Vom Kopf beginnend ging es abwärts in Richtung blank rasierter Muschi

An der hübschen Pussy angekommen legte ich all meine Zurückhaltung wiederum an den Tag was mir aber ungemein schwer fiel. Erst ganz behutsam wurde die Pussy liebkost

Unser orales Spiel setzten wir noch in einer gepflegten „Soixante-neuf“ fort

Kim brachte dann für den abschließenden Nahkampf einen Gummi in das Spiel. Ich lag auf dem Rücken und Kim schwang sich auf mich. Nun begann eine intensive Nummer, bei der ich Kim extrem gut spürte. Sie lag zum Teil auf mir, ich steckte zum Teil in ihr und spürte sie an meinem ganzen Körper. Dieser innige Kontakt forderte natürlich seinen Tribut. Viel zu schnell füllte ich den Gummi

Fazit für mich: mit diesem Besuch kann ich an meiner Liste an zahlreichen positiven Besuchen im „Le Plaisir“ anknüpfen. Jeder Zeit wieder!
Gruß
