02.02.2010, 10:38
Was mir in letzter Zeit aufgefallen ist - recht häufig kneifen die Damen, ihre 90 Minuten-Version durchzuführen. Vermute mal, daß dies dann nur in Zeiten absolutem Leerlaufs interessant ist - ansonsten bringen 60 Minuten mehr in die Kasse. Naja Fasai war zu meiner Überraschung sogar erfreut, als ich darum bat, 90 Minuten verwöhnt zu werden.
Kurz nachdem ich es mir auf der angenehm großen Liege bequem gemacht hatte kam Fasai herein. Mit einem lieben Streicheln vom Nacken über den Rücken wurde ich nochmals sehr herzlich begrüßt. Anschließend schüttelte sie schon mal meinem Freund ausgiebig die ... kann ja schlecht "die Hand" schreiben. Dies war der Start einer irren Massage aus einer Kombination von "Zufällen der Berührung" und dann wieder einer frisch fröhlichen erotischen Spielerei. Fasai hat wirklich ein Talent, die Rolle der kleinen Frohnatur zu übernehmen, die in keiner Weise Berührungsängste hat aber auch nicht im geringsten vulgär wird. Auch die Thai-Massage war wie schon mehrfach hier berichtet eine Mischung bekannter Elemente und Griffe mit Druck/Kneten das irgendwie in Richtung Reflexzonenmassage geht. Ich persönlich mag es ja nicht zu hart. Das sagte ich ihr auch - und sie brachte dann diese Mischung aus doch recht kräftigen Griffen welche aber keine Tränen in die Augen trieben.
Den speziellen Teil begann sie nach etwa 45 Minuten mit einem Feuerwerk aus Griffen. Wiederum keineswegs schüchtern, sondern voll ins Leben aber wie gesagt immer mit einer quirligen GF6 Freundlichkeit . Auch reagierte sie prompt auf meine Hinweise, wie es noch besser wäre (wer kennt es nicht, wenn einer einen am Rücken kratzen soll und man dann sagt "höher" ... und Fasai leistete Präszisionsarbeit). Dann wieder mit einer Neugier wie fürs Doktorspielen. Besonders schön war, daß sie das Feuerwerk nicht mit einem Böller schlagartig beendete sondern mit Gold- und Silberregen . Schön lange sprühen lassen und so lange intensiv weiter arbeiten bis ich sie lieb an mich zog. Und selbst da war sie noch bemüht, auch den letzten Goldtropfen ans Licht zu bringen.
Die restliche Zeit nutzte sie für Massagen der Füße und des Nackens. Alles in allem eine mehr als runde Sachen ... und vor allem ohne jeglichen Zeitdruck - nach 100 Minuten wurde ich mit nassen Tüchern gereinigt, zog mich an, zahlte (natürlich mit Tip) und entschwand mit einer Bonuskarte.
Fazit:
Dies war mein erster Besuch bei Fasai und ich fühlte mich sofort als Stammkunde. Was sie hier geboten hat ist aus meiner Sicht momentan DIE Nummer 1 Leistung im Rhein-Neckarraum. Eine tolle Mischung aus frech, spitzbübisch, erotisch ohne dumm oder vulgär rüberzukommen.
Übrigens: Oy war abwesend weil "zur Schule". Vermute mal, daß sie hier ihr Pflichtprogramm absolviert.
Kurz nachdem ich es mir auf der angenehm großen Liege bequem gemacht hatte kam Fasai herein. Mit einem lieben Streicheln vom Nacken über den Rücken wurde ich nochmals sehr herzlich begrüßt. Anschließend schüttelte sie schon mal meinem Freund ausgiebig die ... kann ja schlecht "die Hand" schreiben. Dies war der Start einer irren Massage aus einer Kombination von "Zufällen der Berührung" und dann wieder einer frisch fröhlichen erotischen Spielerei. Fasai hat wirklich ein Talent, die Rolle der kleinen Frohnatur zu übernehmen, die in keiner Weise Berührungsängste hat aber auch nicht im geringsten vulgär wird. Auch die Thai-Massage war wie schon mehrfach hier berichtet eine Mischung bekannter Elemente und Griffe mit Druck/Kneten das irgendwie in Richtung Reflexzonenmassage geht. Ich persönlich mag es ja nicht zu hart. Das sagte ich ihr auch - und sie brachte dann diese Mischung aus doch recht kräftigen Griffen welche aber keine Tränen in die Augen trieben.
Den speziellen Teil begann sie nach etwa 45 Minuten mit einem Feuerwerk aus Griffen. Wiederum keineswegs schüchtern, sondern voll ins Leben aber wie gesagt immer mit einer quirligen GF6 Freundlichkeit . Auch reagierte sie prompt auf meine Hinweise, wie es noch besser wäre (wer kennt es nicht, wenn einer einen am Rücken kratzen soll und man dann sagt "höher" ... und Fasai leistete Präszisionsarbeit). Dann wieder mit einer Neugier wie fürs Doktorspielen. Besonders schön war, daß sie das Feuerwerk nicht mit einem Böller schlagartig beendete sondern mit Gold- und Silberregen . Schön lange sprühen lassen und so lange intensiv weiter arbeiten bis ich sie lieb an mich zog. Und selbst da war sie noch bemüht, auch den letzten Goldtropfen ans Licht zu bringen.
Die restliche Zeit nutzte sie für Massagen der Füße und des Nackens. Alles in allem eine mehr als runde Sachen ... und vor allem ohne jeglichen Zeitdruck - nach 100 Minuten wurde ich mit nassen Tüchern gereinigt, zog mich an, zahlte (natürlich mit Tip) und entschwand mit einer Bonuskarte.
Fazit:
Dies war mein erster Besuch bei Fasai und ich fühlte mich sofort als Stammkunde. Was sie hier geboten hat ist aus meiner Sicht momentan DIE Nummer 1 Leistung im Rhein-Neckarraum. Eine tolle Mischung aus frech, spitzbübisch, erotisch ohne dumm oder vulgär rüberzukommen.
Übrigens: Oy war abwesend weil "zur Schule". Vermute mal, daß sie hier ihr Pflichtprogramm absolviert.