02.02.2010, 16:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.02.2010, 16:15 von falscherhesse.)
Hallo zusammen,
heute möchte ich über meinen 2. Besuch bei Arline berichten. Eigenlich bin ich schon seit Tagen auf der Suche nach einer Anzeige der Damen aus der Elisabethenstr. 64 in Darmstadt. Auch unter der bekannten Telefonnummer sind sie nicht mehr zu erreichen. Es ist nur noch eine Mailbox zu hören, egal wann man dort anruft. Daneben tendierte ich dazu, Celine einen Besuch abzustatten, da sie auch wieder vor Ort in der Bleichstr. werkelt. Den Berichten zu Folge soll aber ihre Fähigkeit, Ilusionen zu vermitteln, nicht besonder ausgeprägt zu sein. Ebenso entdeckte ich dann eine neue Anzeige von Arline, die auch seit heute wieder in Darmstadt zu finden ist. Da mein letzter und erster Besuch bei ihr nicht so toll war, wie es die Berichte vermuten ließen, wollte ich sie aber eigenlich nicht wieder besuchen. Sie war damals nicht unfreundlich und bot auch keinen schlechten Service, es war einfach so, dass ich mit ihr nicht warm wurde und dadurch massive Probleme hatte, abzuspritzen. Ihr Blasen war zu fest und als nicht beschnittener ist da ein Piercing eher negativ zu bewerten. Auch störten einige Geräusche in der Wohnung meine Konzentration.
Sehr gut Erfahrungen hatte ich mit Miko. Deswegen wollte ich heute unbedingt zu ihr. Ich fuhr also in die Elisabethenstr. 64, aber als ich vor dem Eingang stand, fehlte schon das Klingelschild. Da die Tür offen war, betrat ich das Treppenhaus und klingelte direkt an der Wohnungstür. Als nach dem 2. Klingeln niemand öffnete war mir klar, dass die Damen bereits umgezogen waren, in die Steinstr. oder Steinweg 5. Sicher war ich mir ja nicht und während ich die NAvigation auf Steinweg 5 programmierte, sagte mir mein "Bauchgefüh": "Ruf doch mal bei Arline an, einfach nur mal a nrufen und wenn sie nicht da ist oder keine Zeit hat, hast Du wenigstens angerufen". Gerade glaube ich eher, dass da mein Schwanz zu mir gesprochen hat, also erhörte ich ihn und suchte schnell im Netz nach ihrer Nummer und rief an. Sie meldete sich mit ihrer gewohnt erotischen Stimme und eigentlich da schon setzte mein Gehirn aus: "Wann hättest Du denn mal Zeit?" fragte ich und sie antwortete: "Jetzt gleich, komm einfach vorbei". "Ups....", dachte ich mir, weil ich das nicht erwartet hatte. Was nun? Da sie jetzt in der Bessunger Str. 105 arbeitet, dachte ich mir, man könnte sich diese Location ja mal unverbindlich anschauen. Sehr schnell fand ich einen Parkplatz in der Heidelberger Str. und lief die wenigen Meter dorhin. "Mist", dachte ich mir, "wieder mal vergessen zu fragen, wo ich klingeln soll". Also habe ich einfach unten gestartet und alle Wohnungstüren durchprobiert, manche waren sogar offen, wie in einem Laufhaus. Im 1. Stock links, ich glaube bei "Schwarz" öffnete Arline und schon war ich drin. Ich war nicht in einer sehr aufgegeilten Stimmung und befürchtete wieder einen händischen Abgang mit viel Stress, aber was solls. Brav die Schuhe ausgezogen und erst mal die Wohnung begutachtet. WIrlich klein und kein Vergleich zu der Hügelstr. Nach Überreichung von 80 EUR dann ins Bad mit gefühlten 2 m² zum Duschen. Als ich raus kam, lag sie schon auf dem Bett mit schwarzen Strümpfen, ein total geiler und zugleich süßer Anblick. Ich legte mich neben sie und schon gab es tiefe und sehr feuchte ZK und ich merkte, wie mein Schwanz Arline trotz aller Vorbehalte begrüßte. Ich fühlte mich wirklich so, als wäre ich bei meiner eigenen Freundin, die mich innigst liebt. Ein langes Küssen und Streicheln folgte. Dann begann sie zu blasen und ich zuckte schon innerlich, was nun kommen möge. Aber es war gut, sehr gut. Nicht zu fest und nicht zu leicht. Ich genoß es immer mehr und ließ mich richtig fallen. Sie nahm meinen Schwanz teilweise bis zum Anschlag in ihrer Kehle auf. Wow, was für ein geiles Gebläse. Nach einer Weile legte sie sich auf mich und rieb ihre Muschi an meinem Schwanz. Beim kneten der Pobacken merkte ich, wie die feuchte Muschi schmatzte. Sie rieb immer weiter und ich hatte einen Augenblick das Gefühl, ich könnte ihn ihr jetzt einfach so blank reinstoßen. Ich war wirklich kurz davor und ich meinte zu glauben, sie hätte es zugelassen und ich hätte mich wohl nicht gewehrt. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne und habe nur noch leise geflüster, dass ich sie jetzt spüren möchte, so wie man es nach einem langen Vorspiel seinr Freundin ins Ohr haucht. Nach Contimontage legte sie sich auf den Rücken und ich drang in sie ein. Nun kamen meine Erektionsschwierigkeiten doch ins Spiel. So musste ich den kleinen falschen Hessen wieder rausnehmen und hart wichsen, während sie meine Brustwarzen bearbeitet. Dann aber wuchs er richtig auf und ich stieß ihr meinen Schwanz hinein. Sie stöhnte, wie es eine Freundin tut, die totale Illusion. Ich drückte ihre Beine aufs Bett, was nur aufgrund ihrer extremen Gelenkigkeit möglich war. Ich stief wie wild und normalerweise hätte ich ohne Bearbeitung meiner Brustwarzen nicht kommen können, aber ich kam ohne diese Unterstützung. Meine Zeit war noch nicht um, aber ich küsste sie noch ein wenig und verschwand ins Bad. Als ich rauskam, lag sie in der Decke eingewickelt und meinte, dass ihr kalt sei. Gerne hätte ich mich mit ihr noch stundelang ins Bett gekuschelt. Ich war wohl ihr erster Kunde und habe somit hier den Einstand geleistet. Mit sehr wackeligen Knien verließ ich ihr Zimmer und fuhr zufrieden zurück ins Büro. Nun sieht es so, als würde ich sie öfter besuchen und dann werde ich mir mehr Zeit nehmen.
Gruß
FH
heute möchte ich über meinen 2. Besuch bei Arline berichten. Eigenlich bin ich schon seit Tagen auf der Suche nach einer Anzeige der Damen aus der Elisabethenstr. 64 in Darmstadt. Auch unter der bekannten Telefonnummer sind sie nicht mehr zu erreichen. Es ist nur noch eine Mailbox zu hören, egal wann man dort anruft. Daneben tendierte ich dazu, Celine einen Besuch abzustatten, da sie auch wieder vor Ort in der Bleichstr. werkelt. Den Berichten zu Folge soll aber ihre Fähigkeit, Ilusionen zu vermitteln, nicht besonder ausgeprägt zu sein. Ebenso entdeckte ich dann eine neue Anzeige von Arline, die auch seit heute wieder in Darmstadt zu finden ist. Da mein letzter und erster Besuch bei ihr nicht so toll war, wie es die Berichte vermuten ließen, wollte ich sie aber eigenlich nicht wieder besuchen. Sie war damals nicht unfreundlich und bot auch keinen schlechten Service, es war einfach so, dass ich mit ihr nicht warm wurde und dadurch massive Probleme hatte, abzuspritzen. Ihr Blasen war zu fest und als nicht beschnittener ist da ein Piercing eher negativ zu bewerten. Auch störten einige Geräusche in der Wohnung meine Konzentration.
Sehr gut Erfahrungen hatte ich mit Miko. Deswegen wollte ich heute unbedingt zu ihr. Ich fuhr also in die Elisabethenstr. 64, aber als ich vor dem Eingang stand, fehlte schon das Klingelschild. Da die Tür offen war, betrat ich das Treppenhaus und klingelte direkt an der Wohnungstür. Als nach dem 2. Klingeln niemand öffnete war mir klar, dass die Damen bereits umgezogen waren, in die Steinstr. oder Steinweg 5. Sicher war ich mir ja nicht und während ich die NAvigation auf Steinweg 5 programmierte, sagte mir mein "Bauchgefüh": "Ruf doch mal bei Arline an, einfach nur mal a nrufen und wenn sie nicht da ist oder keine Zeit hat, hast Du wenigstens angerufen". Gerade glaube ich eher, dass da mein Schwanz zu mir gesprochen hat, also erhörte ich ihn und suchte schnell im Netz nach ihrer Nummer und rief an. Sie meldete sich mit ihrer gewohnt erotischen Stimme und eigentlich da schon setzte mein Gehirn aus: "Wann hättest Du denn mal Zeit?" fragte ich und sie antwortete: "Jetzt gleich, komm einfach vorbei". "Ups....", dachte ich mir, weil ich das nicht erwartet hatte. Was nun? Da sie jetzt in der Bessunger Str. 105 arbeitet, dachte ich mir, man könnte sich diese Location ja mal unverbindlich anschauen. Sehr schnell fand ich einen Parkplatz in der Heidelberger Str. und lief die wenigen Meter dorhin. "Mist", dachte ich mir, "wieder mal vergessen zu fragen, wo ich klingeln soll". Also habe ich einfach unten gestartet und alle Wohnungstüren durchprobiert, manche waren sogar offen, wie in einem Laufhaus. Im 1. Stock links, ich glaube bei "Schwarz" öffnete Arline und schon war ich drin. Ich war nicht in einer sehr aufgegeilten Stimmung und befürchtete wieder einen händischen Abgang mit viel Stress, aber was solls. Brav die Schuhe ausgezogen und erst mal die Wohnung begutachtet. WIrlich klein und kein Vergleich zu der Hügelstr. Nach Überreichung von 80 EUR dann ins Bad mit gefühlten 2 m² zum Duschen. Als ich raus kam, lag sie schon auf dem Bett mit schwarzen Strümpfen, ein total geiler und zugleich süßer Anblick. Ich legte mich neben sie und schon gab es tiefe und sehr feuchte ZK und ich merkte, wie mein Schwanz Arline trotz aller Vorbehalte begrüßte. Ich fühlte mich wirklich so, als wäre ich bei meiner eigenen Freundin, die mich innigst liebt. Ein langes Küssen und Streicheln folgte. Dann begann sie zu blasen und ich zuckte schon innerlich, was nun kommen möge. Aber es war gut, sehr gut. Nicht zu fest und nicht zu leicht. Ich genoß es immer mehr und ließ mich richtig fallen. Sie nahm meinen Schwanz teilweise bis zum Anschlag in ihrer Kehle auf. Wow, was für ein geiles Gebläse. Nach einer Weile legte sie sich auf mich und rieb ihre Muschi an meinem Schwanz. Beim kneten der Pobacken merkte ich, wie die feuchte Muschi schmatzte. Sie rieb immer weiter und ich hatte einen Augenblick das Gefühl, ich könnte ihn ihr jetzt einfach so blank reinstoßen. Ich war wirklich kurz davor und ich meinte zu glauben, sie hätte es zugelassen und ich hätte mich wohl nicht gewehrt. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne und habe nur noch leise geflüster, dass ich sie jetzt spüren möchte, so wie man es nach einem langen Vorspiel seinr Freundin ins Ohr haucht. Nach Contimontage legte sie sich auf den Rücken und ich drang in sie ein. Nun kamen meine Erektionsschwierigkeiten doch ins Spiel. So musste ich den kleinen falschen Hessen wieder rausnehmen und hart wichsen, während sie meine Brustwarzen bearbeitet. Dann aber wuchs er richtig auf und ich stieß ihr meinen Schwanz hinein. Sie stöhnte, wie es eine Freundin tut, die totale Illusion. Ich drückte ihre Beine aufs Bett, was nur aufgrund ihrer extremen Gelenkigkeit möglich war. Ich stief wie wild und normalerweise hätte ich ohne Bearbeitung meiner Brustwarzen nicht kommen können, aber ich kam ohne diese Unterstützung. Meine Zeit war noch nicht um, aber ich küsste sie noch ein wenig und verschwand ins Bad. Als ich rauskam, lag sie in der Decke eingewickelt und meinte, dass ihr kalt sei. Gerne hätte ich mich mit ihr noch stundelang ins Bett gekuschelt. Ich war wohl ihr erster Kunde und habe somit hier den Einstand geleistet. Mit sehr wackeligen Knien verließ ich ihr Zimmer und fuhr zufrieden zurück ins Büro. Nun sieht es so, als würde ich sie öfter besuchen und dann werde ich mir mehr Zeit nehmen.
Gruß
FH