Anna-Lena, Jack und die Westernschlampe
Daumen hoch 
Teil 2 von 2

Wilde Gier


Anna-Lena bläst mir den Verstand aus dem Hirn. Ich will sie hochziehen, doch sie schiebt mich in Richtung Fernseh-Schrank. Ich setze mich auf die Kommode und stemme mich mit den Füßen gegen das Bett. Sie kniet immer noch am Boden. Von dort kommt sie von unten und leckt mir den Po, die Eier und dann den Schwanz. Mir zittern die Knie. Nach endlosen Minuten ziehe ich das geile Luder hoch und drücke sie mit dem Rücken auf das Bett. In der Art wie sie ihre Beine öffnet, wird mir klar, dass sie selbst höllenscharf ist. Ich tauche tief ein ins weibliche Glück. Sie stöhnt und atmet tief, während meine Zungenspitze einen wilden Square-Dance auf ihrer Lustperle zelebriert. Meine Finger gehen auf Tauchfahrt und finden alsbald den neuralgischen G-Punkt, worauf Anna-Lena auf unregelmäßige Schnapp-Atmung übergeht.

Da ich selbst rattenscharf bin, lege ich mich neben die hocherregte Anna-Lena und ziehe sie in der Position 69 über mich. Was jetzt folgt, ist an Geilheit nicht zu überbieten. Ich schätze mal, dass unsere Zimmernachbarn den Fernseher lauter gestellt haben. Anna-Lena hat den richtigen Gedanken. Sie schnappt sich einen Gummi und zieht ihn mir in Rekordzeit mit dem Mund über meinen bebenden Schwanz. Sie hüpft auf mich und fickt mich schnell und hart durch. Dann setze ich mich auf. Unsere Arme umschlingen sich und unsere Münder verschmelzen in einem endlos langen und sehr feuchten Zungenkuss. Derweil bewegen sich unsere Unterleiber im Sitzen fast wie von selbst. In diesen Sekunden weiß Hans nicht mehr wie er heißt und wo er ist. Dann nehme ich die geile Frau von hinten in voller Fahrt. Der Schweiß rinnt in Strömen.

„Jetzt kommt Dein Hintern dran!“ Anna-Lena grinst in sich hinein. Schwupp-di-wupp hat sie sich zwei oder drei Finger in den Po gesteckt, um die Aktion mit Spucke vorzubereiten. Sie legt sich auf den Rücken. Ich springe aus dem Bett und ziehe die geile Anna-Lena an den Hüften an die Ecke des Bettes. Ich schiebe ihre Beine nach oben und lecke ihr kurz den Po. Dann dringt Hänschen-Klein langsam in sie ein. Ich mache ein paar vorsichtige Bewegungen, aber dann sagt Anna-Lena leise und doch bestimmt „Jetzt kannst Du loslegen Hans. Mach es schnell, hart und tief!“ Ich stelle mir vor, dass ich nach 10 Jahren aus dem Knast komme und das erste Mal danach „ran“ darf. Oh je, wieder einmal verausgabe ich mich total. Nach wenigen Minuten und mit einem Puls von 180 muss ich kapitulieren. Anna-Lena schont mich und verlangt nach einem Glas Champagner.

Todeskampf in Laredo

Die vielen Tage der Enthaltsamkeit haben mich zum Bersten geil gemacht. Ich drehe Annie auf den Rücken, ziehe sie an den Hüften an den Bettrand und dringe tief in sie hinein. Wir ficken uns her, als gäbe es kein Morgen mehr. Ich haue ihr ständig auf den Hintern. Nach einer Weile drehe ich sie auf die Knie in die Doggy-Position. Und wieder wird sie schnell und hart gefickt. Sie feuert mich ständig mit ordinären Worten an, sie noch schneller und noch härter zu nehmen. Ich brülle auf wie ein Bulle im Todeskampf in der Stierkampfarena. Erst nach Minuten komme ich wieder zu Sinnen.

Annie ist ein geniales Freudenmädchen. Sie verwöhnt mich mit vielen Küssen und Berührungen. Sie erspürt regelrecht, wann ich zur zweiten Runde bereit bin. Wie immer bläst sie langsam und sinnlich. Minute für Minute steigert sie das Tempo und den Hub. Sie treibt Little Jack zum Wahnsinn. Meinen Höhepunkt schiebt sie hinaus und hinaus. Erst wenn ich sie hart an ihren langen Haaren packe, weiß das verkommene Flittchen, dass jetzt der Endspurt angesagt ist. Ich explodiere in ihrem Mund. Die kleine Schlampe tut so als würde sie alles schlucken, aber während ich noch die Augen geschlossen halte, lässt sie meine Sahne in der Bettritze verschwinden. Zum Schein schluckt sie noch, wenn ich meinen Blick auf sie richte und leckt sich ganz liederlich die Lippen und küsst mich wie ein Wilde. Annie ist ein total geiles Stück, aber irgendwie auch süß und auf ihre Art eine tolle Freundin.

Die Westernschlampe

Anna-Lena und ich haben es uns in der Sitzgruppe meines Zimmers bequem gemacht. Auf dem kleinen Tisch stehen zwei Gläser und die Champagnerflasche. Anna-Lena sitzt im Sessel und ich ihr sehr nahe gegenüber auf dem Hocker. Ich sehe wie Sie mit offenen Beinen direkt vor mir sitzt. Ihre Brustwarzen lugen keck aus dem Korsett hervor. Während wir über allerlei Dinge des Lebens reden, geht ihre Hand immer wieder von alleine an ihre glattrasierte Pussy und spielt mir ihr. Sie merkt es selbst nicht und ich tue so, als würde ich es nicht bemerken. Wir küssen und berühren uns immer wieder. Meine Lebensgeister kehren zurück. Mein sexuelles Verlangen steigert sich mit jeder Minute.

Anna-Lena erzählt gerade eine interessante Geschichte. Ich höre ihr zu und dennoch betrachte ich diese wunderschöne Frau, wie sie völlig ungezwungen mit mir redet. Der Anblick ist kolossal. Sie hockt mit offener Pussy vor mir im Sessel, hält in der einen Hand das Champagnerglas und mit der anderen spielt sie an ihrer Muschi. Ihre prallen Brüste scheinen in jedem Augenblick aus dem Korsett hüpfen zu wollen. Ihre großen geilen Brustwarzen sind sehr gut zu sehen. Ich kann nicht anders. Und voll ehrlicher Bewunderung sage ich zu ihr. „Anna-Lena, weißt Du, dass Du in diesem Augenblick wie eine total verfickte Westernschlampe aussiehst?“

Anna-Lena schaut mich verdutzt an, denn das was ich gerade gesagt habe, kommt etwas unerwartet für Sie. Aber der Klang meiner Stimme und der Blick meiner Augen müssen ihr die passende Antwort gegeben haben. Sie schaut mich leicht entrüstet an, steht auf und zieht mich zu sich hoch. „Na dann, mein lieber Hans! Dann zeige ich Dir jetzt mal, wo der Hammer hängt.“ Sie schubst mich auf das Bett. „Pah! Westernschlampe? Jetzt bist Du fällig!“

Sie bearbeitet meine Waffe so intensiv, dass aus der anfänglich kleinen Derrenger bald ein großer scharf geladener Revolver daraus wird. In der nächsten Viertelstunde bläst sie mich in den siebten Himmel. Irgendwann habe ich die Angst, dass der Abzug klemmen könnte, aber die zielstrebigen Aktionen von Anna-Lena und die totale Bereitschaft zum Fallenlassen, sorgen dafür, dass sich der Schuss löst. Ich habe das Gefühl, dass die Kugel im Kopf startet, durch meinen Nacken und das Rückenmark rast, im meinen Eiern 1000 turboschnelle Ehrenrunden dreht und dann mit Feuer, 500 Atü und vierfacher Schallgeschwindigkeit aus der Mündung schießt. Dabei reißt sie die Hälfte meines Gehirns und Rückenmarks aus meinem Körper. Im Strudel des Todeskampfes fürchte ich noch, dass Anna-Lena jetzt ebenfalls tot geschossen umfällt. Aber diese Vorstellung ist so unerträglich, dass ich alsbald meine Augen öffne.

Anna-Lena geht es gut. Sie hat sich gerade aufgerichtet und grinst mich an. Ich denke mal, dass sie ein wenig Angst um mich hatte. Sie leckt sich die Lippen und mit einem Teil meiner Sahne auf ihren Lippen küsst sie mich sehr zärtlich und sehr lange. Ich bin rundum glücklich, aber irgendwie auch wie erschossen. Das nächste Mal überlege ich mir sehr genau, wen ich eine „Westernschlampe“ nenne. Bei Anna-Lena hätte ich fast mit dem Leben bezahlt.

Die Fuckten

Anna-Lena ist eine große, schlanke und attraktive Frau mit 38 Jahren. Sie hat eine 36-er Konfektion, ist 177 cm groß und hat bei einem Gewicht von 61 kg eine schöne weibliche Figur mit schönen festen D-Cup-Brüsten. Sie trägt brünette Haare. Sie ist stets modisch gekleidet und gestylt und nicht nur äußerlich ein Traum von einer Frau.

Nach drei Dates mit ihr weiß ich, dass Anna-Lena auf den ersten Blick kühl und unnahbar wirken kann, in Wahrheit aber ein sehr angenehmer Mensch mit Herz und Verstand ist. Sie liebt es am Anfang oder Ende eines Dates sich mit ihrem Gast zu unterhalten. Sie geht auf ihre Gäste ein, ohne ihre eigene Persönlichkeit aufzugeben. Sie ist klug und erfahren auf der einen Seite und doch kann sie herzlich und warm sein. Nicht nur von ihrer Art her, sondern auch von ihrem Äußeren, ist sie ein ideales Escort-Mädchen. Ich liebe sie ihrer Ehrlichkeit und Natürlichkeit wegen.

Beim Sex ist Anna-Lena eine wahre Meisterin. Sie ist aus meiner Sicht verdient zur Miss Freiclub 2009 in der bundesweiten Gesamtwertung gewählt worden. Bei sympathischen und gepflegten Männern dürfte es bei Anna-Lena nur wenig Grenzen geben. Sie mag es nicht, wenn Gäste auf das Abarbeiten sexueller Praktiken fixiert sind. Wer mit Anna-Lena ein tabuloses Abenteuer erleben möchte, muss einfach dafür sorgen, dass sie sich wohl fühlt und dass sie geil wird. Dann lässt sie ein Feuerwerk sexueller Aktivitäten vom Stapel. Sie ist schnell erregt und mag e, wenn man sich ihrer Lust widmet. Aber sie belohnt dies und zahlt es mehrfach zurück.

Auf ihrer Homepage www.anna-lena-blum.com findet man Kontaktinfos, Honorarvorstellungen, Terminpläne und alles Weitere zu Ihr. Sie ist in Leipzig zu Hause und kann dort an bestimmten Tagen im Hotel besucht werden. Sie reist auf Anfrage auch in andere Städte. Zudem ist sie immer mal mit einer ihrer Freundinnen auf Städtetour.

Leseratten und Jungs, die noch mehr über Anna-Lena wissen möchten, empfehle ich meinen erotischen Roman „Anna-Lena und der Zulu-König“, in dem Anna-Lena die Hauptrolle spielt.

Anna-Lena ist eines der besten und geilsten Freudenmädchen, die ich kenne. Anna-Lena sagt über sich selbst: „Stil und Niveau zu besitzen, schließt nicht aus, verdorben und hemmungslos zu sein. Nach drei Dates mit ihr kann ich diese Aussage voll und ganz bestätigen.

Ich wünsche Euch allen Spaß der Welt beim Träumen Eurer Träume mit der einzigartigen Anna-Lena aus Leipzig.

Euer Hans-im-Glück
(Chief Fucking Officer a.D.)
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Anna-Lena, Jack und die Westernschlampe - von Hans-im-Glück - 02.02.2010, 18:33