08.02.2010, 13:04
Außer Spesen nichts gewesen
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Hallo liebe neuen und alten Kollegen.
Eigentlich ist mein Heimatverein ja das Hannover Board.
Ich habe aber festgestellt, dass es hier auch hochinteressante Berichte über mein spezielles Hobby gibt und sich hier alte Bekannte, Kollegen von "Drüben" und Abtrünnige neben neuen Kollegen tummeln.
Heute kommt ein Bericht, für dessen Bewertung ich mich noch schwer tue. Ergebnis: Es war Scheisse, grosse Scheisse.
Als bekennender Freund des pauschalen Sexlebens hatte ich mich wieder einmal in die Kreisstrasse begeben.
Alles winterlich. Der Parkplatz spiegelglatt und ein Haus, das auf meinen Besuch wartete.
Herzlich empfangen wurde ich von der wirklich süßen Christine (Auf der Homepage des Ladens die einzige, die unverdeckt in die Kamera lächelt). Küsschen rechts und Küsschen links, wie ein guter alter Freund.
Leider sollten dies meine einzigen sexuellen Kontakte sein.
Ich buchte 2 Stunden für 70 Euro, da ich anschließend noch einen wichtigen Termin hatte.
Übliche Prozedur, rein in die Umkleide, Klamotten aus und verschlossen unter die Dusche und rein ins Gewühle.
Gewühle? Da war kein Gewühle. Es gab 3 Frauen:
• Christine, jung und wohlproportioniert, sehr gut deutsch parlierende Rumänin, aber leider seit einiger Zeit wohl ständige Vertreterin von Sonia und damit nicht der Lust zugeneigt.
Geschäftig regelt sie alles. Unterhält zwischendurch die Gäste und serviert den Kaffee. Aber nicht im Kampfeinsatz. Leider.
• Silvia, gut proportioniertes polnisches Wesen, jung und nett anzuschauen.
Sie spricht quasi kein Wort deutsch und trägt auch nicht zur Unterhaltung bei.
Bei der letzten Begegnung hat sie zwar lustlos ihre Arbeit gemacht. Nach der Handarbeit schmerzte mein gutes Stück wegen ihrer vielen Ringe an den Fingern.
• Laura, angeblich Cousine von Christine. Rumänin. Macht anfangs einen sehr düsteren Eindruck, spricht auch kein Wort deutsch.. Beim letzten Mal bot sie dann aber auf der Matte einen GF6 allererster Ordnung. Sie hatte wohl auch ihren Spaß dabei gehabt.
Sie verabschiedete mich damals wie ihren besten Freund.
Aber jetzt sollte es anders kommen.
Als ich frisch geduscht den Partyraum betrat war keiner da. Laura war gerade mit einem neuen Liebhaber im einzigen Zimmer mit Tür entschwunden. Die beiden anderen waren wohl in der Küche oder auf dem Klo.
Zwei Männer waren sonst nur noch in voller Bekleidung dort. Wohl die Schätze der beiden nicht sichtbaren Frauen.
Christine kam ihren Aufgaben der Chefin nach, servierte Kaffee und reinigte Aschenbecher, ansonsten widmete sie sich ausschließlich einem Notebook ( Hallo Christine) und ihrem Schatz, in den sie wohl auch recht verknallt ist.
Silvia bequemte sich gemächlich zu mir auf die Couch.
Da verbal ja nichts mit ihr anzufangen war, versuchte ich es mit vorsichtigen Annäherungsversuchen wie Streicheln, Nackenmassage und ähnlichem.
Reaktion = 0, Zero, Nullkommanichts. Ein Eiszapfen.
Zwischendurch verschwand sie immer wieder, um lange polnische Telefonate zu führen. Müssen wohl sehr unangenehm gewesen sein, denn sie diskutierte anschließend lange mit dem anderen Personal, um dann noch grimmiger auf die
Couch zurückzukehren.
Natürlich, sie wäre sofort mit auf die Matte gekommen. Aber sollte ich mein bestes Stück ihrem Ärger, Kummer, Frust und Aggression hingeben, zumal sie die schlagringartigen Fingerringe auch immer noch trug.
Nein. Kälte gab es draußen schon genug.
Also wollte ich auf Laura warten. Ich freute mich schon auf GF6 und plante die Aktion im Kopf durch.
Anregungen durch Video gab es nicht, da der Kasten nicht lief. Ich musste mich mit der nicht gerade antörnenden arabischen/ türkischen Musik zufrieden geben, die laut aus dem Lautsprecher schallte. Leider auch immer wieder dasselbe Stück, das offensichtlich Christine so gefiel.
Aber Laura kam nicht wieder.
Christine witzelte, die sei wohl eingeschlafen. Aber man hörte aus dem Zimmer doch immer wieder menschliche Geräusche. Ich trank einen Kaffee nach dem anderen hatte den Eiszapfen neben mir abgehakt und wartete.
Meine Zeit lief. Erst war es ja nur einer Stunde. Da blieb ja noch eine Stunde für mich.
Aber die Tür blieb zu. Also nach 75 Minuten blieben mir ja noch 45 Minuten.
Selbst nach 90 Minuten errechnete ich noch ein Zeitguthaben von 30 Minuten.
Die Tür blieb weiter zu.
Ich malte mir also aus, wie Laura wohl aussehen würde nach ununterbrochenem Sex in 100 Minuten. Ob ich da wohl anschließen konnte?
Es waren schon 105 Minuten vergangen, da öffnete sich die Tür.
Laura sah so aus, wie ich es mir vorgestellt hatte. Zwar glücklich beseelt aber die
ohnehin vorhandenen schwarzen Ränder unter den Augen waren nun dicke Reifen.
Sie war fertig.
Und ich hatte eh nur noch 5 Minuten.
Ich holte also meinen Schlüssel und musste mit Christine kämpfen um ihn zu bekommen.
Sie meinte, dass ich doch noch 20 Minuten bekommen könnte um entweder mit dem Eiszapfen oder mit dem Wrack zu spielen.
Das wäre „Tierquälerei gewesen“.
Als Entschuldigung sagte Christine dann, dass alle verliebt seien.
Also ich war es nicht.
Resignierend verließ ich dann das Lokal zu meinem ohnehin baldigen Termin.
Also so geht das nicht. 70 Euro für 2 Tassen Kaffee und eine Fanta und einmal pinkeln. Das kriege ich woanders billiger.
Es freut mich, wenn Laura langen GF6 bietet. Doch wenn kein vernünftiger Ersatz da ist, dann ist das alles Murks.
Die Mann(Frau)schaft ist zu klein für solche Exzesse.
Also Sonia (sie ließt hier ja mit), laß Christine wieder an den Mann und beschaff ein paar vernünftige Frauen für das Geschäft.
Sonst geht ihr bald den gleichen Weg wie Dali, Ochun und alle in der Kreisstrasse.
Euer Bulle1
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Hallo liebe neuen und alten Kollegen.
Eigentlich ist mein Heimatverein ja das Hannover Board.
Ich habe aber festgestellt, dass es hier auch hochinteressante Berichte über mein spezielles Hobby gibt und sich hier alte Bekannte, Kollegen von "Drüben" und Abtrünnige neben neuen Kollegen tummeln.
Heute kommt ein Bericht, für dessen Bewertung ich mich noch schwer tue. Ergebnis: Es war Scheisse, grosse Scheisse.
Als bekennender Freund des pauschalen Sexlebens hatte ich mich wieder einmal in die Kreisstrasse begeben.
Alles winterlich. Der Parkplatz spiegelglatt und ein Haus, das auf meinen Besuch wartete.
Herzlich empfangen wurde ich von der wirklich süßen Christine (Auf der Homepage des Ladens die einzige, die unverdeckt in die Kamera lächelt). Küsschen rechts und Küsschen links, wie ein guter alter Freund.
Leider sollten dies meine einzigen sexuellen Kontakte sein.
Ich buchte 2 Stunden für 70 Euro, da ich anschließend noch einen wichtigen Termin hatte.
Übliche Prozedur, rein in die Umkleide, Klamotten aus und verschlossen unter die Dusche und rein ins Gewühle.
Gewühle? Da war kein Gewühle. Es gab 3 Frauen:
• Christine, jung und wohlproportioniert, sehr gut deutsch parlierende Rumänin, aber leider seit einiger Zeit wohl ständige Vertreterin von Sonia und damit nicht der Lust zugeneigt.
Geschäftig regelt sie alles. Unterhält zwischendurch die Gäste und serviert den Kaffee. Aber nicht im Kampfeinsatz. Leider.
• Silvia, gut proportioniertes polnisches Wesen, jung und nett anzuschauen.
Sie spricht quasi kein Wort deutsch und trägt auch nicht zur Unterhaltung bei.
Bei der letzten Begegnung hat sie zwar lustlos ihre Arbeit gemacht. Nach der Handarbeit schmerzte mein gutes Stück wegen ihrer vielen Ringe an den Fingern.
• Laura, angeblich Cousine von Christine. Rumänin. Macht anfangs einen sehr düsteren Eindruck, spricht auch kein Wort deutsch.. Beim letzten Mal bot sie dann aber auf der Matte einen GF6 allererster Ordnung. Sie hatte wohl auch ihren Spaß dabei gehabt.
Sie verabschiedete mich damals wie ihren besten Freund.
Aber jetzt sollte es anders kommen.
Als ich frisch geduscht den Partyraum betrat war keiner da. Laura war gerade mit einem neuen Liebhaber im einzigen Zimmer mit Tür entschwunden. Die beiden anderen waren wohl in der Küche oder auf dem Klo.
Zwei Männer waren sonst nur noch in voller Bekleidung dort. Wohl die Schätze der beiden nicht sichtbaren Frauen.
Christine kam ihren Aufgaben der Chefin nach, servierte Kaffee und reinigte Aschenbecher, ansonsten widmete sie sich ausschließlich einem Notebook ( Hallo Christine) und ihrem Schatz, in den sie wohl auch recht verknallt ist.
Silvia bequemte sich gemächlich zu mir auf die Couch.
Da verbal ja nichts mit ihr anzufangen war, versuchte ich es mit vorsichtigen Annäherungsversuchen wie Streicheln, Nackenmassage und ähnlichem.
Reaktion = 0, Zero, Nullkommanichts. Ein Eiszapfen.
Zwischendurch verschwand sie immer wieder, um lange polnische Telefonate zu führen. Müssen wohl sehr unangenehm gewesen sein, denn sie diskutierte anschließend lange mit dem anderen Personal, um dann noch grimmiger auf die
Couch zurückzukehren.
Natürlich, sie wäre sofort mit auf die Matte gekommen. Aber sollte ich mein bestes Stück ihrem Ärger, Kummer, Frust und Aggression hingeben, zumal sie die schlagringartigen Fingerringe auch immer noch trug.
Nein. Kälte gab es draußen schon genug.
Also wollte ich auf Laura warten. Ich freute mich schon auf GF6 und plante die Aktion im Kopf durch.
Anregungen durch Video gab es nicht, da der Kasten nicht lief. Ich musste mich mit der nicht gerade antörnenden arabischen/ türkischen Musik zufrieden geben, die laut aus dem Lautsprecher schallte. Leider auch immer wieder dasselbe Stück, das offensichtlich Christine so gefiel.
Aber Laura kam nicht wieder.
Christine witzelte, die sei wohl eingeschlafen. Aber man hörte aus dem Zimmer doch immer wieder menschliche Geräusche. Ich trank einen Kaffee nach dem anderen hatte den Eiszapfen neben mir abgehakt und wartete.
Meine Zeit lief. Erst war es ja nur einer Stunde. Da blieb ja noch eine Stunde für mich.
Aber die Tür blieb zu. Also nach 75 Minuten blieben mir ja noch 45 Minuten.
Selbst nach 90 Minuten errechnete ich noch ein Zeitguthaben von 30 Minuten.
Die Tür blieb weiter zu.
Ich malte mir also aus, wie Laura wohl aussehen würde nach ununterbrochenem Sex in 100 Minuten. Ob ich da wohl anschließen konnte?
Es waren schon 105 Minuten vergangen, da öffnete sich die Tür.
Laura sah so aus, wie ich es mir vorgestellt hatte. Zwar glücklich beseelt aber die
ohnehin vorhandenen schwarzen Ränder unter den Augen waren nun dicke Reifen.
Sie war fertig.
Und ich hatte eh nur noch 5 Minuten.
Ich holte also meinen Schlüssel und musste mit Christine kämpfen um ihn zu bekommen.
Sie meinte, dass ich doch noch 20 Minuten bekommen könnte um entweder mit dem Eiszapfen oder mit dem Wrack zu spielen.
Das wäre „Tierquälerei gewesen“.
Als Entschuldigung sagte Christine dann, dass alle verliebt seien.
Also ich war es nicht.
Resignierend verließ ich dann das Lokal zu meinem ohnehin baldigen Termin.
Also so geht das nicht. 70 Euro für 2 Tassen Kaffee und eine Fanta und einmal pinkeln. Das kriege ich woanders billiger.
Es freut mich, wenn Laura langen GF6 bietet. Doch wenn kein vernünftiger Ersatz da ist, dann ist das alles Murks.
Die Mann(Frau)schaft ist zu klein für solche Exzesse.
Also Sonia (sie ließt hier ja mit), laß Christine wieder an den Mann und beschaff ein paar vernünftige Frauen für das Geschäft.
Sonst geht ihr bald den gleichen Weg wie Dali, Ochun und alle in der Kreisstrasse.
Euer Bulle1