Nachdem ich gelesen hatte, sie sei nur noch Sonntag da, hab' ich mich gestern ganz flott auf den Weg gemacht - und sie tatsächlich angetroffen; mußte allerdings einige Zeit warten, weil die Tür geschlossen war. (Zu diesem Thema komme ich später noch mal!)
Honey ist ja bereits hinlänglich beschrieben worden; dem habe ich nicht viel hinzuzufügen. Ich entschied mich für titjob ohne und hatte meinen Spaß mit ihr. Ich glaube, sie macht auch einen tollen Handjob. Jedenfalls streichelte sie meinen Dödel, als wir schmusend nebeneinander lagen, auf ungemein zärtliche und betörende Art und Weise. Den Handjob werde ich vielleicht mal ausprobieren, sollte es ein Wiedersehen geben.
Denn ab Montag (heute) ist sie, wie sie ankündigte, auf unbestimmte Zeit in Stuttgart; wann sie wiederkommt, ist ungewiß.
Und jetzt zum oben angekündigten Thema Warten: Als ich mich gerade intensiver mit ihr beschäftigt habe, hat doch wirklich irgend so ein Depp an die Tür geklopft und sie - der Gipfel der Unverschämtheit - über Handy angerufen. Honey ging dran, ärgerlich!, und vermeldete, daß sie da sei und er sich gedulden müsse. Der Depp stand mit dem Handy direkt vor der Tür, man konnte ihn durch die Tür sprechen hören. Die Gebühren für den Anruf hätte er sich eigentlich sparen können - er war auch so zu verstehen.
Meinen Mißmut, was wiederum für Honey spricht, nahm sie, ohne daß ich etwas gesagt hätte, sofort wahr, entschuldigte sich mehrmals und küßte mir liebevoll auf den Mund. So ärgerlich der Unterbrecher war - er war kein Abtörner. Der Depp sei von mir, sollte er das hier lesen, trotzdem geohrfeigt. Man sieht doch das Licht unterm Türspalt und kann dann ein bißchen warten; das hatte ich vorher ja auch gemacht, und das macht jeder, der nur ein bißchen Anstand hat.
Als ich rausging, standen einige Dreibeiner vor Honeys Tür. Ich verkniff mir die Frage, wer denn da soviel Druck auf der Leitung hat, daß ihm seine Fähigkeit zur Rücksichtnahme verlorenging. Ich verkniff mir die Frage, weil ich mir das gute Gefühl, das ich dank Honey in mir trug, nicht kaputt machen wollte ...
Honey ist ja bereits hinlänglich beschrieben worden; dem habe ich nicht viel hinzuzufügen. Ich entschied mich für titjob ohne und hatte meinen Spaß mit ihr. Ich glaube, sie macht auch einen tollen Handjob. Jedenfalls streichelte sie meinen Dödel, als wir schmusend nebeneinander lagen, auf ungemein zärtliche und betörende Art und Weise. Den Handjob werde ich vielleicht mal ausprobieren, sollte es ein Wiedersehen geben.
Denn ab Montag (heute) ist sie, wie sie ankündigte, auf unbestimmte Zeit in Stuttgart; wann sie wiederkommt, ist ungewiß.
Und jetzt zum oben angekündigten Thema Warten: Als ich mich gerade intensiver mit ihr beschäftigt habe, hat doch wirklich irgend so ein Depp an die Tür geklopft und sie - der Gipfel der Unverschämtheit - über Handy angerufen. Honey ging dran, ärgerlich!, und vermeldete, daß sie da sei und er sich gedulden müsse. Der Depp stand mit dem Handy direkt vor der Tür, man konnte ihn durch die Tür sprechen hören. Die Gebühren für den Anruf hätte er sich eigentlich sparen können - er war auch so zu verstehen.
Meinen Mißmut, was wiederum für Honey spricht, nahm sie, ohne daß ich etwas gesagt hätte, sofort wahr, entschuldigte sich mehrmals und küßte mir liebevoll auf den Mund. So ärgerlich der Unterbrecher war - er war kein Abtörner. Der Depp sei von mir, sollte er das hier lesen, trotzdem geohrfeigt. Man sieht doch das Licht unterm Türspalt und kann dann ein bißchen warten; das hatte ich vorher ja auch gemacht, und das macht jeder, der nur ein bißchen Anstand hat.
Als ich rausging, standen einige Dreibeiner vor Honeys Tür. Ich verkniff mir die Frage, wer denn da soviel Druck auf der Leitung hat, daß ihm seine Fähigkeit zur Rücksichtnahme verlorenging. Ich verkniff mir die Frage, weil ich mir das gute Gefühl, das ich dank Honey in mir trug, nicht kaputt machen wollte ...