Heute (Sonntag) brauchte ich mal wieder das BHV, und nachdem ich ein wenig im Forum rumgeblättert hatte, um mich inspierieren zu lassen, steuerte ich zielbewußt und voller Hoffnung Jeanette in der T39 an. Ich befürchtete schon längere Wartezeiten - doch ich hatte Glück: Als ich von oben runterkam, öffnete sich gerade ihre Tür, und schwupps war ich drin.
Sie ist - durchaus vergleichbar mit Monika im selben Haus - eine ganz Liebe und Zärtliche; auch die Oberweite ist ähnlich. Als wir - beide nackisch und nach der Waschung - uns gegenüberstanden, liebkoste sie mich und streichelte wunderbar feinfühlig meinen Dödel. Von da an wußte ich: Ich will 'nen Handjob.
Wir legten uns aufs Bett. Sie drückte ihre riesigen Brüste in mein Gesicht, und ich durfte nach Herzenslust mich mit ihnen beschäftigen. Gleichzeitig streichelte meinen schon kurz vor der Explosion stehenden Schniedel, nicht ohne die Klöten zu vergessen; und vor allem: in einer Weise, daß sich die Explosion schier endlos hinauszuzögern schien.
Als es dann doch aus mir herausschoß, blieb sie noch lange neben mir liegen, streichelte weiter und sorgte dafür, daß ich mich auch vom letzten Tropfen trennen konnte.
Herrlich! Lange nicht mehr so einen Handjob erlebt!
Sie sagte mir übrigens, daß sie nur ausnahmsweise sonntags arbeite. Ich hatte also doppelt Glück ...
Sie ist - durchaus vergleichbar mit Monika im selben Haus - eine ganz Liebe und Zärtliche; auch die Oberweite ist ähnlich. Als wir - beide nackisch und nach der Waschung - uns gegenüberstanden, liebkoste sie mich und streichelte wunderbar feinfühlig meinen Dödel. Von da an wußte ich: Ich will 'nen Handjob.
Wir legten uns aufs Bett. Sie drückte ihre riesigen Brüste in mein Gesicht, und ich durfte nach Herzenslust mich mit ihnen beschäftigen. Gleichzeitig streichelte meinen schon kurz vor der Explosion stehenden Schniedel, nicht ohne die Klöten zu vergessen; und vor allem: in einer Weise, daß sich die Explosion schier endlos hinauszuzögern schien.
Als es dann doch aus mir herausschoß, blieb sie noch lange neben mir liegen, streichelte weiter und sorgte dafür, daß ich mich auch vom letzten Tropfen trennen konnte.
Herrlich! Lange nicht mehr so einen Handjob erlebt!
Sie sagte mir übrigens, daß sie nur ausnahmsweise sonntags arbeite. Ich hatte also doppelt Glück ...