22.02.2010, 14:42
In den letzten 12-18 Monaten ist mir keine allzu große Veränderung aufgefallen; ich muss allerdings relativierend dazu sagen, dass ich nicht so der große Sukhumvit-Fan bin, mal abgesehen von den aGoGos und selten einem Freelancer-Mädel wenn ich hackenvoll aus 'ner Disco kam.
Die Afrikaner-Szene, sowohl Nutten als auch Dealer und Gauner, scheint etwas angesteigen zu sein; dafür spricht auch ein Artikel in der Bangkok Post vor ein paar Wochen, indem der "Schandfleck" (Wortlaut afair) Sukhumvit nach Mitternacht angeprangert wurde. Neben der Zunahme der Nigeria-Connection wurde dort aber vor allem angeprangert, dass sich in den letzten Jahren vor allem die Situation wegen Freelancer-Nutten und mobilen Bars verschlimmert hat. Als Wurzel des Problems wurde die Sperrstunde von 2 Uhr angegeben, weshalb sich die Szene auf die Straße verlagert, statt in den Bars zu bleiben.
Dicke Thai-Nutten und osteuropäische Äquivalente gab aus auch vor eineinhalb Jahren rund ums Grace Hotel.
Ich persönlich habe die untere Sukhumvit nie anders als mit ihren mobilen Bars, Freelancer-Nutten und Ladyboys kennengelernt; auch wenn ich kein großer Fan bin ist irgendwie ein Teil des besonderen Bangkoks. Generell würde ich aber auch eher ein Aufheben der Sperrstunde und Non-Stop aGoGo begrüßen. :-)
Quantität und Qualität der Freelancer empfinde ich als gleich; leider sagt mir gerade die Qualität der Girls überhaupt nicht zu. Once in a while kann man mal ein ordentliches Ding landen; ich hatte gleich bei meinem allerersten Besuch vor eineinhalb Jahren zwei süße kleine 18- bzw. 19-jährige, Aussehen wie 16, dazu pinke D&G-Fake-Caps und prollige Glitzer-Sneaker, so richtig prolliger Teenager-Style.
Eine Vermutung (wenngleich mir die Erfahrungswerte fehlen): Die Freelancer tendieren mittlerweile eher zu Spicy, Climax und Co. Mehr Sanook und sicherer als sich auf der Sukhumvit die Füße in den Bauch zu stehen.
Die Afrikaner-Szene, sowohl Nutten als auch Dealer und Gauner, scheint etwas angesteigen zu sein; dafür spricht auch ein Artikel in der Bangkok Post vor ein paar Wochen, indem der "Schandfleck" (Wortlaut afair) Sukhumvit nach Mitternacht angeprangert wurde. Neben der Zunahme der Nigeria-Connection wurde dort aber vor allem angeprangert, dass sich in den letzten Jahren vor allem die Situation wegen Freelancer-Nutten und mobilen Bars verschlimmert hat. Als Wurzel des Problems wurde die Sperrstunde von 2 Uhr angegeben, weshalb sich die Szene auf die Straße verlagert, statt in den Bars zu bleiben.
Dicke Thai-Nutten und osteuropäische Äquivalente gab aus auch vor eineinhalb Jahren rund ums Grace Hotel.
Ich persönlich habe die untere Sukhumvit nie anders als mit ihren mobilen Bars, Freelancer-Nutten und Ladyboys kennengelernt; auch wenn ich kein großer Fan bin ist irgendwie ein Teil des besonderen Bangkoks. Generell würde ich aber auch eher ein Aufheben der Sperrstunde und Non-Stop aGoGo begrüßen. :-)
Quantität und Qualität der Freelancer empfinde ich als gleich; leider sagt mir gerade die Qualität der Girls überhaupt nicht zu. Once in a while kann man mal ein ordentliches Ding landen; ich hatte gleich bei meinem allerersten Besuch vor eineinhalb Jahren zwei süße kleine 18- bzw. 19-jährige, Aussehen wie 16, dazu pinke D&G-Fake-Caps und prollige Glitzer-Sneaker, so richtig prolliger Teenager-Style.
Eine Vermutung (wenngleich mir die Erfahrungswerte fehlen): Die Freelancer tendieren mittlerweile eher zu Spicy, Climax und Co. Mehr Sanook und sicherer als sich auf der Sukhumvit die Füße in den Bauch zu stehen.
เรา
คนเจ้าชู้ !!!
