Amelia beschreibt sich wie folgt ... (gelöscht - siehe Thread)
Amelia stand schon länger bei mir auf der Liste, somit habe ich die Anfrage hier zum Anlass genommen, den Fall etwas genauer zu prüfen, zumal ihre Kollegin Daniela nun in die Podbi umgezogen ist, was zu Befürchtungen führte, Amelia könnte auch umziehen und für mich damit möglicherweise schlechter erreichbar sein (so als fauler Hund).
Da mir bekannt ist, dass Amelia wenig Interesse an der aufgehenden Sonne hat, rief ich Sie erst am Nachmittag an und machte den Termin fest. Sie nannte die Adresse, die mir jedoch seitens Daniela schon bekannt war ...
Fast vor der Tür parkend stand ich pünktlich im Erdgeschoss links beim Atelier, da ich die offene Haustür nach dem Läuten (an der Wohnungstür ist keine Klingel) gleich durchschritt. Das Summen das Türöffners (Haustür) quittierte ich mit einerm dezenten Klopfen, was ihr einen Schreck und mir den Einlass bescherte.
Und ehe ich mich versah, wurde ich mit der Bitte ein paar Sekunden zu warten, ins ehemalige Zimmer von Daniela bugsiert. Okay, mal lieber nicht nackig gemacht und auf dem Sofa gewartet. Vom Gefühl her waren das 4 Minuten, ehe sie wieder auftauchte, mich in ihr Arbeitszimmer brachte und sich mit den Worten wieder abmeldete, schnell noch duschen zu wollen - und ich zog mich aus. Die Verzögerung erklärte sich damit, dass mein 'Vorheizer' gerade geduscht hatte...
Der Kollege muss wohl ein abartiges Deo benutzen, da Amelia kommentierend vorher noch das Fenster aufriss und mit dem Raumspray durchs Zimmer fegte.
Und da war sie auch schon wieder da, zeigte mir das bekannte Bad - die Beleuchtung geht wieder, schön - wo ich vorgereinigt nur noch mal Hände und Karl-Gustav einer Spülung unterzog.
Vor der Tür fing sie mich gleich in alter Frische und hohen Schuhen weg, nur stehe ich nicht so auf grosse Frauen. Karl-Gustav machte mal wieder einen langen Hals, wurde von Amelia freudig begrüsst, wobei ich ihr erklärte, dass dies nur mein Handtuchhalter sei und legte somit das Handtuch üblicher Grösse ab, was natürlich ein wenig überhing. Es gibt aber auch sehr grosse Tücher, falls geduscht wird...
Also ins VZ, wo sie sich gleich aufs Bett setze, mich kommentarlos in Position schob und sich den hinlänglich strammen Karl-Gustav in den Mund schob. Ganz bis Anschlag klappte zwar nicht, aber mit der Nasenspitze stiess sie dennoch an. Ich bin zwar kein DT-Frak, war aber nett anzusehen.
Da ich scheinbar eine etwas abweichende Vorstellungen pflege, packte ich Amelia nun erst einmal aufs Bett und machte ihre recht ordentlichen Möpse zum Zentrum der Lust. Wenn ich da so an Daniela denke, muss es an dieser Adresse besondere Freuden am Blasen geben, denn ehe ich mich versehen hatte, hatte sie schon wieder meinen Wurm im Schnabel und war mit vollem Einsatz zu Gange. Auch die Familienjuwelen konnten sich der Zuwendung erfreuen. Und immer Karl-Gustav ordentlich eingesaugt. Die Hände wurden bestenfalls zum Abstützen verwendet und an Zähne kann ich mich nicht erinnern. Bei dieser ausdauernden Emsigkeit fing ich mir schon an Sorgen zu machen, denn ich wollte die Gretel noch besteigen und nicht wie angeboten 'schön in den Mund spritzen'. Es fing schon leicht an zu köcheln und das Luder machte ihr Programm ohne jede Verschnaufpause, so dass ich sie tatsächlich um Rückenlage bitten musste.
Möpse her! Da war ich um einiges mehr begeistert als sie, denn als ich ganz zufällig die Spalte untersuchte, zeigte sie nun eine offensichtliche Zustimmung. Den Moosansatz begründete sie sofort damit, dass sie sich nicht rasieren wolle, da es so jucken würde, sondern eine gewisse Länge abwartet und dann - wenn ich das richtig verstanden habe - mit Wachs zu Werke geht und dann einige Zeit Ruhe hat.
Da das Umfeld einen ordentlichen Eindruck vermittelt, sie duschte und auch von oben bis unten lecker roch, bewegte ich mich mal nach unten, was sie auch sofort mit empfehlendem Hinlegen unterstütze. Das gefiel ihr wohl tatsächlich. Wer auf grosse Schamlippen steht, dürfte hier etwas enttäuscht sein. Während meine Zunge so manchen Ameisenbär in den Schatten stellte, war Amelia gut bei der Sache und wurde nass - richtig nass. Ich wusste schon, warum ich immer das Handtuch mitnehme... Zur Abwechslung probierten wir mal etwas Spanisch.
Trotz noch einmal einger angebotener Möglichkeiten bekräftigte ich mein Interesse zu Poppen. Poppen? Den Begriff kannte sie gar nicht. Auf jeden Fall ist Amelia um einges gewandter mit der deutschen Sprache als Daniela. Auch ganz lustig: Wegen der Kerzen wolle sie bei Gelegenheit die Wände schminken ... (streichen). Das soll aber ganz bestimmt nicht bedeuten, dass sie eine Labertasche ist.
Da sie nun nass wie ein Feudel war, wurde es Zeit zur Paarung. Zügig war der Gummi ausgepackt und im Mund, den sie nun auf dem Wege Karl-Gustav überstülpte. Bei diesem Wetter und auch Möpsen bot es sich zwangsläufig an, die Gute zu missionieren. Ganz gekonnt hielt sie sich an den Bettstäben fest, legte eine anregende Mimik an den Tag und bot auch eine - sich in Grenzen haltende - ungewohnte (doch interessante) Geräuschkulisse an den Tag. Ich ging im Verlaufe dann auf die Knie, bei dem sie gut zuspielte und variierte. Tja, und dann fing Karl-Gustav an zu würgen und übergab sich.
Ich verschnaufte und es gab kleine Ansätze vaginaler Massage, was Daniela bei meinem ersten Besuch noch in der Kanalstrasse so gekonnt einsetzte, dass ich (leider!) nicht lange an mich halten konnte. Diese intensive Form war mir damals gänzlich neu wie überraschend.
Eine Premiere war für mich, dass ich selbst das gefüllte Tütchen per gereichtem Blatt Küchenrolle entfernte.
Auch mal neu: Die Frage nach dem Getränk erfolgte nicht zu Anfang, sondern sinnigerweise nach dem Abspritzen.
Ich mag ihr Alter gar nicht schätzen, aber zumindest wirkt sie vor Ort offensichtlich jünger, als es (mir) die Bilder der Anzeige vermitteln. Auch wenn mir vermutlich andere widersprechen werden, würde ihr etwas mehr Arsch mit entsprechender Taille gut stehen. Überflüssiges Fett konnte ich keines finden.
Mir war sie ein wenig zu munter. Sehe ich einmal vom besorgten Orgasmus (was nicht meine Erwartungshaltung ist - vielleicht anderer) ab, erschien sie mir angenehm offen und ehrlich. So war es ihr auch ganz zuträglich - zumindest den Tag - als ich wenig Interesse bekundete, was mein Hinterteil anging. Kein Finger in den Arsch, der Willi (oder wie der hiess, dieser grob geriffelte Dildo) blieb, wo er lag ...
Der Eindruck blieb, dass sie mir viel lieber einen ordentlich geblasen hätte, als dass ich ihr Karl-Gustav verpasste. Wie ich schon sagte, das ist wahrscheinlich die Spezialität des Hauses. Bei FOT ziehe ich es jedoch (fieserweise?) vor, wenn ich um circa eine Woche geladen und scharf wie eine Tretmine antrete, so dass man dann das Gefühl hat, als ob man dann das Hirn rausballert - abgesehen von der netten Menge ...
Zur Vermeidung von Rückfragen: Sie schluckt nicht. Diesbezüglich fiele mir auf die Schnelle Anna_die_Polin (inclusive, Voltmerstrasse) und Penelopé (20€ Aufpreis, Hannover-Mitte) ein.
Unter Ausschluss der persönlichen Harmonie kann ich Amelia problemlos empfehlen. Meine unerfüllte Liste ist lang, aber wenn mir mal weniger nach Kuscheln und eher Sauereien ist, würde ich aus meinem getesteten Pool Amelia greifen, da sie mir eine ganze Latte von Praktiken aufzählte, die sie etwa nicht, sondern mir sehr wohl anbot.
Es ist eine ganz interesante Art des Rumknutschens mit ihr, da es oft anders kommt, als man erwartet.
Unter Service erwähnt sie 'ohne grossen Zeitdruck' ... Im Raum hängt keine Uhr und am Arm auch nicht. Abgesehen von einer interessanten Orientierungshilfe mache sie das nach Gefühl. Ich hatte 50€ in 30 Minuten Spass investiert und war alles in allem nach 64 Minuten wieder draussen. Kann man nicht meckern, zumal sie mir nach dem Vögeln auch noch einen blasen wollte. Schade, jetzt könnte ich drauf.
Gewöhnlich hänge ich an meinem Geld, aber die acht 5-€-Scheine und den 10er (ausnahmsweise fast Indianergeld) habe ich gern gegeben, was sie bei meinem Gehen (der nächste Termin rief an) noch nicht mal nachzählen wollte.
Amelia bleibt übrigens an ihrer angestammten Wirkungsstätte und nimmt wohl eher eine Kollegin auf, denn Platz gibt es da ja genug.
Auf die notwendigen Daten verzichte ich hier, da diese vorab schon genannt wurden.
Amelia stand schon länger bei mir auf der Liste, somit habe ich die Anfrage hier zum Anlass genommen, den Fall etwas genauer zu prüfen, zumal ihre Kollegin Daniela nun in die Podbi umgezogen ist, was zu Befürchtungen führte, Amelia könnte auch umziehen und für mich damit möglicherweise schlechter erreichbar sein (so als fauler Hund).
Da mir bekannt ist, dass Amelia wenig Interesse an der aufgehenden Sonne hat, rief ich Sie erst am Nachmittag an und machte den Termin fest. Sie nannte die Adresse, die mir jedoch seitens Daniela schon bekannt war ...
Fast vor der Tür parkend stand ich pünktlich im Erdgeschoss links beim Atelier, da ich die offene Haustür nach dem Läuten (an der Wohnungstür ist keine Klingel) gleich durchschritt. Das Summen das Türöffners (Haustür) quittierte ich mit einerm dezenten Klopfen, was ihr einen Schreck und mir den Einlass bescherte.
Und ehe ich mich versah, wurde ich mit der Bitte ein paar Sekunden zu warten, ins ehemalige Zimmer von Daniela bugsiert. Okay, mal lieber nicht nackig gemacht und auf dem Sofa gewartet. Vom Gefühl her waren das 4 Minuten, ehe sie wieder auftauchte, mich in ihr Arbeitszimmer brachte und sich mit den Worten wieder abmeldete, schnell noch duschen zu wollen - und ich zog mich aus. Die Verzögerung erklärte sich damit, dass mein 'Vorheizer' gerade geduscht hatte...
Der Kollege muss wohl ein abartiges Deo benutzen, da Amelia kommentierend vorher noch das Fenster aufriss und mit dem Raumspray durchs Zimmer fegte.
Und da war sie auch schon wieder da, zeigte mir das bekannte Bad - die Beleuchtung geht wieder, schön - wo ich vorgereinigt nur noch mal Hände und Karl-Gustav einer Spülung unterzog.
Vor der Tür fing sie mich gleich in alter Frische und hohen Schuhen weg, nur stehe ich nicht so auf grosse Frauen. Karl-Gustav machte mal wieder einen langen Hals, wurde von Amelia freudig begrüsst, wobei ich ihr erklärte, dass dies nur mein Handtuchhalter sei und legte somit das Handtuch üblicher Grösse ab, was natürlich ein wenig überhing. Es gibt aber auch sehr grosse Tücher, falls geduscht wird...
Also ins VZ, wo sie sich gleich aufs Bett setze, mich kommentarlos in Position schob und sich den hinlänglich strammen Karl-Gustav in den Mund schob. Ganz bis Anschlag klappte zwar nicht, aber mit der Nasenspitze stiess sie dennoch an. Ich bin zwar kein DT-Frak, war aber nett anzusehen.
Da ich scheinbar eine etwas abweichende Vorstellungen pflege, packte ich Amelia nun erst einmal aufs Bett und machte ihre recht ordentlichen Möpse zum Zentrum der Lust. Wenn ich da so an Daniela denke, muss es an dieser Adresse besondere Freuden am Blasen geben, denn ehe ich mich versehen hatte, hatte sie schon wieder meinen Wurm im Schnabel und war mit vollem Einsatz zu Gange. Auch die Familienjuwelen konnten sich der Zuwendung erfreuen. Und immer Karl-Gustav ordentlich eingesaugt. Die Hände wurden bestenfalls zum Abstützen verwendet und an Zähne kann ich mich nicht erinnern. Bei dieser ausdauernden Emsigkeit fing ich mir schon an Sorgen zu machen, denn ich wollte die Gretel noch besteigen und nicht wie angeboten 'schön in den Mund spritzen'. Es fing schon leicht an zu köcheln und das Luder machte ihr Programm ohne jede Verschnaufpause, so dass ich sie tatsächlich um Rückenlage bitten musste.
Möpse her! Da war ich um einiges mehr begeistert als sie, denn als ich ganz zufällig die Spalte untersuchte, zeigte sie nun eine offensichtliche Zustimmung. Den Moosansatz begründete sie sofort damit, dass sie sich nicht rasieren wolle, da es so jucken würde, sondern eine gewisse Länge abwartet und dann - wenn ich das richtig verstanden habe - mit Wachs zu Werke geht und dann einige Zeit Ruhe hat.
Da das Umfeld einen ordentlichen Eindruck vermittelt, sie duschte und auch von oben bis unten lecker roch, bewegte ich mich mal nach unten, was sie auch sofort mit empfehlendem Hinlegen unterstütze. Das gefiel ihr wohl tatsächlich. Wer auf grosse Schamlippen steht, dürfte hier etwas enttäuscht sein. Während meine Zunge so manchen Ameisenbär in den Schatten stellte, war Amelia gut bei der Sache und wurde nass - richtig nass. Ich wusste schon, warum ich immer das Handtuch mitnehme... Zur Abwechslung probierten wir mal etwas Spanisch.
Trotz noch einmal einger angebotener Möglichkeiten bekräftigte ich mein Interesse zu Poppen. Poppen? Den Begriff kannte sie gar nicht. Auf jeden Fall ist Amelia um einges gewandter mit der deutschen Sprache als Daniela. Auch ganz lustig: Wegen der Kerzen wolle sie bei Gelegenheit die Wände schminken ... (streichen). Das soll aber ganz bestimmt nicht bedeuten, dass sie eine Labertasche ist.
Da sie nun nass wie ein Feudel war, wurde es Zeit zur Paarung. Zügig war der Gummi ausgepackt und im Mund, den sie nun auf dem Wege Karl-Gustav überstülpte. Bei diesem Wetter und auch Möpsen bot es sich zwangsläufig an, die Gute zu missionieren. Ganz gekonnt hielt sie sich an den Bettstäben fest, legte eine anregende Mimik an den Tag und bot auch eine - sich in Grenzen haltende - ungewohnte (doch interessante) Geräuschkulisse an den Tag. Ich ging im Verlaufe dann auf die Knie, bei dem sie gut zuspielte und variierte. Tja, und dann fing Karl-Gustav an zu würgen und übergab sich.
Ich verschnaufte und es gab kleine Ansätze vaginaler Massage, was Daniela bei meinem ersten Besuch noch in der Kanalstrasse so gekonnt einsetzte, dass ich (leider!) nicht lange an mich halten konnte. Diese intensive Form war mir damals gänzlich neu wie überraschend.
Eine Premiere war für mich, dass ich selbst das gefüllte Tütchen per gereichtem Blatt Küchenrolle entfernte.
Auch mal neu: Die Frage nach dem Getränk erfolgte nicht zu Anfang, sondern sinnigerweise nach dem Abspritzen.
Ich mag ihr Alter gar nicht schätzen, aber zumindest wirkt sie vor Ort offensichtlich jünger, als es (mir) die Bilder der Anzeige vermitteln. Auch wenn mir vermutlich andere widersprechen werden, würde ihr etwas mehr Arsch mit entsprechender Taille gut stehen. Überflüssiges Fett konnte ich keines finden.
Mir war sie ein wenig zu munter. Sehe ich einmal vom besorgten Orgasmus (was nicht meine Erwartungshaltung ist - vielleicht anderer) ab, erschien sie mir angenehm offen und ehrlich. So war es ihr auch ganz zuträglich - zumindest den Tag - als ich wenig Interesse bekundete, was mein Hinterteil anging. Kein Finger in den Arsch, der Willi (oder wie der hiess, dieser grob geriffelte Dildo) blieb, wo er lag ...
Der Eindruck blieb, dass sie mir viel lieber einen ordentlich geblasen hätte, als dass ich ihr Karl-Gustav verpasste. Wie ich schon sagte, das ist wahrscheinlich die Spezialität des Hauses. Bei FOT ziehe ich es jedoch (fieserweise?) vor, wenn ich um circa eine Woche geladen und scharf wie eine Tretmine antrete, so dass man dann das Gefühl hat, als ob man dann das Hirn rausballert - abgesehen von der netten Menge ...
Zur Vermeidung von Rückfragen: Sie schluckt nicht. Diesbezüglich fiele mir auf die Schnelle Anna_die_Polin (inclusive, Voltmerstrasse) und Penelopé (20€ Aufpreis, Hannover-Mitte) ein.
Unter Ausschluss der persönlichen Harmonie kann ich Amelia problemlos empfehlen. Meine unerfüllte Liste ist lang, aber wenn mir mal weniger nach Kuscheln und eher Sauereien ist, würde ich aus meinem getesteten Pool Amelia greifen, da sie mir eine ganze Latte von Praktiken aufzählte, die sie etwa nicht, sondern mir sehr wohl anbot.
Es ist eine ganz interesante Art des Rumknutschens mit ihr, da es oft anders kommt, als man erwartet.
Unter Service erwähnt sie 'ohne grossen Zeitdruck' ... Im Raum hängt keine Uhr und am Arm auch nicht. Abgesehen von einer interessanten Orientierungshilfe mache sie das nach Gefühl. Ich hatte 50€ in 30 Minuten Spass investiert und war alles in allem nach 64 Minuten wieder draussen. Kann man nicht meckern, zumal sie mir nach dem Vögeln auch noch einen blasen wollte. Schade, jetzt könnte ich drauf.
Gewöhnlich hänge ich an meinem Geld, aber die acht 5-€-Scheine und den 10er (ausnahmsweise fast Indianergeld) habe ich gern gegeben, was sie bei meinem Gehen (der nächste Termin rief an) noch nicht mal nachzählen wollte.
Amelia bleibt übrigens an ihrer angestammten Wirkungsstätte und nimmt wohl eher eine Kollegin auf, denn Platz gibt es da ja genug.
Auf die notwendigen Daten verzichte ich hier, da diese vorab schon genannt wurden.