Mittwoch abend. Ein Zeitfenster tut sich überraschend in FFM auf und bis zum Palast sind es gerade mal 10 Minuten. Der Parkplatz ist schon gut gefüllt und jetzt weiß ich auch, das Mittwoch Dessoustag ist.
Aber man will ja nicht mäkeln, wenn nach Monaten endlich mal wieder Gelegenheit zum clubben ist. Das Angebot an KE ist nicht auf der Höhe, von der Asia-Fraktion ist nur die unsägliche Kim da und deshalb lasse ich mich von
Alice, "Wonderland"
anquatschen. In der Ecke des Wonderlands, wo sie herkommt, wird ein harter osteuropäischer Akzent gesprochen. Ansonsten ist ihr Englisch gut und ihr 34er Body mit B-Cups auch. Dazu noch ein nettes Gesicht mit spitzer Nase, nuttig geschminktem Mund und gut schulterlangen schwarzen Haaren. Sie kommt lustig rüber, wobei mir schon vorher klar ist, das aus den versprochenen Küssen nichts wird.
Für die Erstentsaftung ist mir das aber auch egal. Es wird eine gute Pornonummer - erwartungsgemäß ohne jeglichen GF-Ansatz. Dafür engagiertes gutes und tiefes blasen (abspritzorientiert). Lobenswert war hier die Ausdauer, als sie merkte, daß das keine 10 Minuten-Nummer wird. Upgrade-Angebote für FT und Anal werden unterbreitet, aber nur 1-2 mal und wirklich nicht penetrant. Dann noch Reiter, Doggy mit Blick auf den geilen Arsch und ausgiebiges Missionieren, begleitet von Dirty Talk mit rollendem R. Das macht Lust darauf, die Nummer pornostyle durch eine gepflegte Gesichtsbesamung abzuschliessen. Hier hätte die Dame etwas mehr pornomäßige Begeisterung heucheln können, aber ok ....
Danach duschen und nach einem Häppchen in der Kantine rumgelungert und die Pick-List zusamnengestellt. Mittlerweile lief auch einiges an sehr appetitlichen CDLs rum. Ich war hinreichend relaxt und wollte wieder zur Tat schreiten, als ich mich über einen Spinner wunderte, der angezogen mit Taschenlampe durch den Club lief. Da er nicht der Einzige blieb und der Schriftzug "Polizei" die Bekleidung schmückte, war dann klar, das der Abend gelaufen war.
Das Licht ging an, ein Kommissar hielt eine kurze Ansprache, die Mädels wurden an der Bar zusammengetrieben und die Kerle durften sich im Raum an der vorderen Theke sammeln. Dann passierte vorne erstmal nix, da die Resourcen wohl erstmal zur Kontrolle der Mädels eingesetzt wurden.
In- und ausländische Mitbürger beiderlei Geschlechts ohne Ausweis durften mit Polizei-Eskorte diese in nahegelegenen Hotels oder in den Autos einsammeln und nach ca. 1 Stunde durften dann auch die ersten Kerle am Empfang ihre Ausweise vorzeigen, deren Kerndaten in handgeschriebenen Listen verewigt wurde. Das machte den Kollegen neben mir wohl etwas nervös, so das er nach der weiteren Verwendung dieser Daten fragte.
Die Polizei-Beamtin hatte diese Frage wohl offensichtlich nicht zum ersten Mal gehört und entgegnete, daß er nicht mit Post nach Hause zu rechnen habe und das auch niemand Broschüren zur Vorbeugung gegen sexuell übertragbare Krankheiten dorthin schicken würde ... ;-)
Name und Geburtsdatum wurden dann höchst dezent Low-Tech per Handy an die Zentrale durchgerufen und dort geprüft, da High-Tech in Form des einzigen? Notebooks bei den Mädels im Einsatz war. Wer diesen Check bestanden hatte, durfte in die Raucherlounge. Nichtraucher waren bei diesem Plan eigentlich nicht vorgesehen, durften dann aber auf Hockern vor dem Raucherraum Platz nehmen. Gehen durfte noch keiner. Mittlerweile waren rd. 2 Stunden rum, mein Zeitfenster zu Ende und meine Laune völlig im Eimer. Aber ich hatte zumindest schon mal gefickt, was ein anderer bedauernswerter Kollege nicht von sich behaupten konnte, der pünktlich 5 Minuten vor Beginn der Razzia im Palast angekommen war ...
Als die ersten dann mit Polizeiescorte in die Umkleide durften, habe ich mich gerne angeschlossen und ausgecheckt. Faire Geste am Empfang, denn da gab es einen Gutschein für freien Eintritt beim nächsten Mal für alle, die vorzeitig auscheckten.
MaTT, der diesmal voll in die braune Masse gegriffen hat ....
Aber man will ja nicht mäkeln, wenn nach Monaten endlich mal wieder Gelegenheit zum clubben ist. Das Angebot an KE ist nicht auf der Höhe, von der Asia-Fraktion ist nur die unsägliche Kim da und deshalb lasse ich mich von
Alice, "Wonderland"
anquatschen. In der Ecke des Wonderlands, wo sie herkommt, wird ein harter osteuropäischer Akzent gesprochen. Ansonsten ist ihr Englisch gut und ihr 34er Body mit B-Cups auch. Dazu noch ein nettes Gesicht mit spitzer Nase, nuttig geschminktem Mund und gut schulterlangen schwarzen Haaren. Sie kommt lustig rüber, wobei mir schon vorher klar ist, das aus den versprochenen Küssen nichts wird.
Für die Erstentsaftung ist mir das aber auch egal. Es wird eine gute Pornonummer - erwartungsgemäß ohne jeglichen GF-Ansatz. Dafür engagiertes gutes und tiefes blasen (abspritzorientiert). Lobenswert war hier die Ausdauer, als sie merkte, daß das keine 10 Minuten-Nummer wird. Upgrade-Angebote für FT und Anal werden unterbreitet, aber nur 1-2 mal und wirklich nicht penetrant. Dann noch Reiter, Doggy mit Blick auf den geilen Arsch und ausgiebiges Missionieren, begleitet von Dirty Talk mit rollendem R. Das macht Lust darauf, die Nummer pornostyle durch eine gepflegte Gesichtsbesamung abzuschliessen. Hier hätte die Dame etwas mehr pornomäßige Begeisterung heucheln können, aber ok ....
Danach duschen und nach einem Häppchen in der Kantine rumgelungert und die Pick-List zusamnengestellt. Mittlerweile lief auch einiges an sehr appetitlichen CDLs rum. Ich war hinreichend relaxt und wollte wieder zur Tat schreiten, als ich mich über einen Spinner wunderte, der angezogen mit Taschenlampe durch den Club lief. Da er nicht der Einzige blieb und der Schriftzug "Polizei" die Bekleidung schmückte, war dann klar, das der Abend gelaufen war.
Das Licht ging an, ein Kommissar hielt eine kurze Ansprache, die Mädels wurden an der Bar zusammengetrieben und die Kerle durften sich im Raum an der vorderen Theke sammeln. Dann passierte vorne erstmal nix, da die Resourcen wohl erstmal zur Kontrolle der Mädels eingesetzt wurden.
In- und ausländische Mitbürger beiderlei Geschlechts ohne Ausweis durften mit Polizei-Eskorte diese in nahegelegenen Hotels oder in den Autos einsammeln und nach ca. 1 Stunde durften dann auch die ersten Kerle am Empfang ihre Ausweise vorzeigen, deren Kerndaten in handgeschriebenen Listen verewigt wurde. Das machte den Kollegen neben mir wohl etwas nervös, so das er nach der weiteren Verwendung dieser Daten fragte.
Die Polizei-Beamtin hatte diese Frage wohl offensichtlich nicht zum ersten Mal gehört und entgegnete, daß er nicht mit Post nach Hause zu rechnen habe und das auch niemand Broschüren zur Vorbeugung gegen sexuell übertragbare Krankheiten dorthin schicken würde ... ;-)
Name und Geburtsdatum wurden dann höchst dezent Low-Tech per Handy an die Zentrale durchgerufen und dort geprüft, da High-Tech in Form des einzigen? Notebooks bei den Mädels im Einsatz war. Wer diesen Check bestanden hatte, durfte in die Raucherlounge. Nichtraucher waren bei diesem Plan eigentlich nicht vorgesehen, durften dann aber auf Hockern vor dem Raucherraum Platz nehmen. Gehen durfte noch keiner. Mittlerweile waren rd. 2 Stunden rum, mein Zeitfenster zu Ende und meine Laune völlig im Eimer. Aber ich hatte zumindest schon mal gefickt, was ein anderer bedauernswerter Kollege nicht von sich behaupten konnte, der pünktlich 5 Minuten vor Beginn der Razzia im Palast angekommen war ...
Als die ersten dann mit Polizeiescorte in die Umkleide durften, habe ich mich gerne angeschlossen und ausgecheckt. Faire Geste am Empfang, denn da gab es einen Gutschein für freien Eintritt beim nächsten Mal für alle, die vorzeitig auscheckten.
MaTT, der diesmal voll in die braune Masse gegriffen hat ....