06.03.2010, 23:30
Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern!
Vor neun Monaten hatte ich mich das letzte Mal mit Ela getroffen und mir vorgenommen, sie zukünftig und bis in alle Ewigkeit zu ignorieren. Sie war mit Geld, das ich ihr im Voraus gegeben hatte, abgehauen. Ok, dachte ich, dann lass ich sie zur Strafe eben in Zukunft auf der Straße stehen ... Gibt ja noch genug andere Junkies!
Das war im Sommer. Inzwischen hat sich die Situation auf dem Straßenstrich aber leider grundlegend geändert. In den letzten Wochen sind zwar zu meiner Zeit, nach 1 Uhr nachts, regelmäßig zehn bis fünfzehn Mädels am Anschaffen, aber alles fast nur noch Zigeunerpack. Junkies, die vor ein paar Jahren noch zuhauf zu später Stunde anzutreffen waren, sind fast keine mehr da. Also dachte ich mir, probier es halt nochmal mit Ela, denn von dem schwarzhaarigen Gesocks werde ich mit Sicherheit Keine in meine Wohnung mitnehmen. Und unverrichteter Dinge das Bahnhofsviertel zu verlassen, soll, wie ein Kollege behauptet, Unglück bringen.
Ela war sichtlich erstaunt, als ich neben ihr in der Elbe anhielt und sie zum Einsteigen aufforderte. Sie erklärte mir, dass ihr damaliges Verhalten ihr leid täte und bla, bla, bla ... Ich erwiederte, dass ich die alte Geschichte für verjährt betrachte und dieses Thema abgehakt habe.
Ich habe sie dann in meine Wohnung mitgenommen. Den ersten Abend blieb sie leider nur zwei Stunden, am folgenden Abend war sie dann aber die ganze Nacht über bei mir. Was ich geboten bekommen habe, war Girlfriendsex vom Allerfeinsten. Vereinbart hatte ich mit ihr nichts, denn sie wusste ja noch von früher, was ich mag: Knutschen, Blasen ohne, Ficken mit und In-die-Fresse-wichsen. Ela ging, wie gewohnt, richtig gut mit und tat ihre Arbeit mit sichtlichem Vergnügen. Es gibt ja leider nur wenige Nutten, die Spaß am Sex haben. Ela gehört zweifellos dazu. Sie gehört zum Typ »geile Sau«, und das ist absolut positiv gemeint. Wenn ich mir ein Mädchen vom Drogenstrich nehme, will ich ja schließlich kein braves Häschen haben, sondern eine Frau, die man richtig rannehmen kann und die alles mitmacht. Genau dieser Typ ist Ela.
Ela sieht, zumindest nach meinem Dafürhalten, mit ihren fast 37 Jahren noch immer ganz lecker aus. Sie hat eine geile Figur mit hübschen Titten und einer rasierten Muschi, die eigentlich immer vor Geilheit nass ist. Sie ist eine der wenigen Junkiehuren, die auf ihr Äußeres Acht geben, das heißt, sie hat saubere Klamotten an und ist frisch gewaschen, wenn sie arbeiten geht. Wenn man sich von ihrem bösen Blick, den sie herumfahrenden Autofahrern zuwirft, nicht abschrecken lässt, wird man von ihrer Arbeitsweise sicher nicht enttäuscht werden. Ela ist jeden Euro wert.
Vor neun Monaten hatte ich mich das letzte Mal mit Ela getroffen und mir vorgenommen, sie zukünftig und bis in alle Ewigkeit zu ignorieren. Sie war mit Geld, das ich ihr im Voraus gegeben hatte, abgehauen. Ok, dachte ich, dann lass ich sie zur Strafe eben in Zukunft auf der Straße stehen ... Gibt ja noch genug andere Junkies!
Das war im Sommer. Inzwischen hat sich die Situation auf dem Straßenstrich aber leider grundlegend geändert. In den letzten Wochen sind zwar zu meiner Zeit, nach 1 Uhr nachts, regelmäßig zehn bis fünfzehn Mädels am Anschaffen, aber alles fast nur noch Zigeunerpack. Junkies, die vor ein paar Jahren noch zuhauf zu später Stunde anzutreffen waren, sind fast keine mehr da. Also dachte ich mir, probier es halt nochmal mit Ela, denn von dem schwarzhaarigen Gesocks werde ich mit Sicherheit Keine in meine Wohnung mitnehmen. Und unverrichteter Dinge das Bahnhofsviertel zu verlassen, soll, wie ein Kollege behauptet, Unglück bringen.
Ela war sichtlich erstaunt, als ich neben ihr in der Elbe anhielt und sie zum Einsteigen aufforderte. Sie erklärte mir, dass ihr damaliges Verhalten ihr leid täte und bla, bla, bla ... Ich erwiederte, dass ich die alte Geschichte für verjährt betrachte und dieses Thema abgehakt habe.
Ich habe sie dann in meine Wohnung mitgenommen. Den ersten Abend blieb sie leider nur zwei Stunden, am folgenden Abend war sie dann aber die ganze Nacht über bei mir. Was ich geboten bekommen habe, war Girlfriendsex vom Allerfeinsten. Vereinbart hatte ich mit ihr nichts, denn sie wusste ja noch von früher, was ich mag: Knutschen, Blasen ohne, Ficken mit und In-die-Fresse-wichsen. Ela ging, wie gewohnt, richtig gut mit und tat ihre Arbeit mit sichtlichem Vergnügen. Es gibt ja leider nur wenige Nutten, die Spaß am Sex haben. Ela gehört zweifellos dazu. Sie gehört zum Typ »geile Sau«, und das ist absolut positiv gemeint. Wenn ich mir ein Mädchen vom Drogenstrich nehme, will ich ja schließlich kein braves Häschen haben, sondern eine Frau, die man richtig rannehmen kann und die alles mitmacht. Genau dieser Typ ist Ela.
Ela sieht, zumindest nach meinem Dafürhalten, mit ihren fast 37 Jahren noch immer ganz lecker aus. Sie hat eine geile Figur mit hübschen Titten und einer rasierten Muschi, die eigentlich immer vor Geilheit nass ist. Sie ist eine der wenigen Junkiehuren, die auf ihr Äußeres Acht geben, das heißt, sie hat saubere Klamotten an und ist frisch gewaschen, wenn sie arbeiten geht. Wenn man sich von ihrem bösen Blick, den sie herumfahrenden Autofahrern zuwirft, nicht abschrecken lässt, wird man von ihrer Arbeitsweise sicher nicht enttäuscht werden. Ela ist jeden Euro wert.
Бери от жизни все