Laura, 32 Jahre, Königsworther str. 26a

[Puffgaenger]

Bericht

So, damit hier mal ein bisschen Schwung in den Laden kommt, war der Puffgänger auch noch mal unterwegs und ist dieses Mal ganz anders als zuvor gedacht bei Laura in der Königsworther Straße 26 in der Wohnung Kaiser hängengeblieben.

Bereits am Vortage hatte ich mir folgende To-Fuck-Liste zurechtgelegt:

1. Lara Graf
   
2. Angelina
   
3. Cora
   

Zunächst einmal habe ich noch von zu Hause aus Lara Graf in Misburg angerufen. Sie nahm das Gespräch auch sogleich entgegen und erklärte mir in gebrochenem Deutsch, dass ich bei ihr ohne Termin vorbeikommen könnte.

Jo, das ist doch mal 'ne Aussage und von daher machte ich mich noch fix salonfähig, um eben zu in die Stadt zu fahren und Lara zu knattern. Allerdings, als ich mir beim Notieren ihrer Adresse noch mal so ihre Fotos anschaute, da konnte ich mich des Verdachtes nicht erwehren, dass es sich bei dieser Lara Graf um die ehemalige Service-Null Samantha AKA Diana AKA Was-weiß-ich-noch handeln könnte, die ja ihre Hurenkarriere vor einigen Jahren in der Odeonstraße 17 begonnen hatte, dann in die Schubu 59 wechselte und einige Zeit später im Penthouse 18 gesichtet wurde, bevor sie dann bei Vita in der Schubu 94 unterkam und letztendlich noch einmal kurzzeitig in der Voltmerstraße 47 die Beine hochklappte, bevor sie dann ganz verschwand.

Nee, das Risiko wollte ich nicht gehen und so fuhr ich zunächst einmal ohne genaues Fickziel in die Stadt. Dort angekommen rief ich dann bei meiner Nummer 2, nämlich bei Angelina an. Sie nahm das Gespräch dann so beim dritten Versuch entgegen und frohlockte, dass sie an diesem Tag nur Haus- und Hotelbesuche machen würde. Zudem wäre ihr Terminkalender ohnehin übervoll und von daher könnte ich das knicken.

Na ja, dann eben nicht, wir haben ja noch jemanden auf der Liste, nämlich Cora. Da Cora auch nach mehrmaligen Anrufversuchen das Gespräch nicht entgegennahm, bin ich dann direkt in die Königsworther Straße Nr. 26a gefahren, um einmal nachzuschauen, ob da überhaupt jemand zugange ist.

Nach dem Läuten im Hinterhof bei Kaiser wurde mir von einer bis dato noch unbekannten Blondine mit rudimentären Deutschkenntnissen die Tür geöffnet.

Sie: “Zu wem möchtest Du?“
Ich: “Ich möchte zu Cora.“
Sie:“Cora heute nicht da. Cora erst Montag wieder.“
Ich: “Ah ja, und Du bist Laura?“
Sie: “Ja, ich Laura.“
Ich:“Oki, dann ficke ich Dich jetzt wech! Los, rein da!“ und zeigte dabei in die Wohnung
Sie: “Was? Du mit mir?“
Ich: “Ja, na klar! Mit wem denn sonst?“

Das hatte sie dann endlich kapiert und so ging es mit der lettischen MILF hinein in die gute Stube. Ihr auf IN angegebenes Alter von 32 Jahren ist mit Sicherheit um 8 bis 10 Jahre zu tief gegriffen, aber das sind wir mittlerweile ja alle schon gewohnt.

In einem VZ in der ersten Etage erklärte sie mir dann, dass der gummilose Spaß mit Blondchen mit 50 Krachern zu Buche schlägt. Hätte sie mir das nicht gesagt, ich wäre bestimmt nicht darauf gekommen. Ich drückte ihr also ohne weitere Verhandlungen 50 Europäer in die Hurenpfote und machte mich schon einmal nackig, während sie meine sauer verdienten Devisen in Sicherheit brachte und um mir das zuvor bestellte Getränk zu holen.

Danach ging es dann noch einmal in das wirklich saubere und gepflegte Bad, um mir noch mal die Fusseln vom Lurch zu spülen. Als auch das erledigt war begab ich mich wieder ins VZ und ich machte es mir schon einmal auf der Lotterwiese gemütlich.

Nach einer nicht unerheblichen Wartezeit erschien dann endlich Laura und sie begann das Programm zunächst einmal mit Zungenküssen. Bei der Gelegenheit griff ich sie natürlich auch ordentlich ab, wobei sie dann anfing zu stöhnen.

Nee Madame, Deine so theatralisch vorgetragene Geilheit kannste dem Puffgänger nicht verkaufen! Da ich ziemlich entspannt und locker drauf war, ließ ich Blondchen kommentarlos gewähren, dirigierte sie dann aber doch in Richtung meiner Leibesmitte zum , denn wer den Mund voll hat, der kann nicht stöhnen, so dachte ich jedenfalls.

Auch hier belehrte mich Laura eines besseren, denn sie blies und stöhnte wie ich es so noch nicht erlebt hatte.

Während sie blies, versuchte ich mit meiner Rechten etwas ihren Unterboden zu erkunden, doch als ich mit meinem Mittelfinger in ihre Fickschleuse einfahren wollte, da zog sie zurück und meinte, dass meine Fingernägel zu lang wären und ihr das von daher weh tun würde.

Na ja gut, dann eben nicht und so schnappte ich mir dann diesen robusten Fickklotz und manövrierte ihn in die Rückenlage um noch ein bisschen herumzuknutschen. Auch hierbei war sie unentwegt am stöhnen, einfach unglaublich!

Weiter ging es dann in Richtung ihrer Milchwirtschaft, die aus meiner Sicht auch bequem in einen BH der Cup-Größe B hineinpassen würde.

Nachdem ich dann ihre Hupen ausgiebig geleckt und geknetet hatte, war es nun an der Zeit ihr eine anständige Unterbodenwäsche zu verabreichen. Ihr Unterboden war picobello sauber und es hätte auch wirklich Spaß gemacht sie zu , wenn da nicht dieses andauernde und nervige Gestöhne wäre.

Na ja, nachdem ich mir ihre Körperfüssigkeiten aus den Mundwinkeln gewischt hatte, lochte ich dann in der Missi blanko bei ihr ein und knatterte sie eine ganze Weile durch, aber irgendwie kam ich dabei einfach nicht zum Abschuss. Zwar war Laura 100%ig bei der Sache, wir knutschten und fickten wie die Geisteskranken, aber mein bester Kumpel wollte meine Nachkommenschaft einfach nicht in die Freiheit entlassen.

Laura erkannte natürlich das Problem und schob sich von daher meinen Prügel noch einmal in ihre Maulfotze und blies ihn schön tief und gefühlvoll. Der Erfolg lies nicht lange auf sich warten, denn auf Grund dieses wirklich professionell durchgeführten Gebläses injizierte ich unserer lettischen MILF eine ganze Eiweißladung in die Mundhöhle. Hätte sie diese kostbare Flüssigkeit nicht in einem Zewa entsorgt, so wäre ihr Proteinbedarf für den heutigen Tag mit Sicherheit gedeckt gewesen.

Nach dem Abschuss erhob ich mich sogleich und begab mich zu einer abschließenden Waschung noch einmal ins Bad. Dort seifte ich mir mit der guten Flüssigseife von A. Schlecker gründlichst den Ferkelstecher ab, denn nach einer Blanko-Verkolbung ist das wohl besser so.

Nach dem Anplünnen verabschiedete ich mich von Laura und gab ihr dabei zu verstehen, dass ich mit ihrer erbrachten Leistung zufrieden war.

Fazit: An Lauras Leistungen gibt es nichts zu meckern, denn wo gibt es schon einen Blankofick inklusive ZK und französisch mit Aufnahme zu einem Tarif von 50 Euro? Laura sieht eigentlich auch noch ganz passabel aus, nur leider empfand ich ihr andauerndes, künstliches Gestöhne doch recht abtörnend.

Madame war vielleicht auch auf Grund ihrer nicht so umfangreichen Deutschkenntnisse sehr wortkarg, denn sie fragte mich nicht einmal nach meinem Namen. Aber egal, das tut der Sache keinen Abbruch von daher spreche ich mal eine Empfehlung für unsere Ex-Krepen-Diva aus.