Ob ich bei d e r Julia war, das mögen die Leser entscheiden.
Tatzeit: Sonnntag, ca. 18 Uhr. Bezahlt: 25 Eus (vorher). Waschen: vorher und nachher durch sie. Arbeitskleidung: weißer Bikini.
Übereinstimmungen: Sie ist sehr klein, auch die Körbchengröße (großes B) will ich bestätigen, die Haare sind schwarz und glatt, hinten hochgesteckt, nicht direkt lang, eher halblang, sie hat helle Haut, und sie ist eine lustige, kontaktfreudige Frau.
Abweichungen: Ich fand sie im zweiten (nicht im vierten) Stock, das erste Zimmer links, wenn man in den Flur kommt, und sie ließ sich sehr bereitwillig an den Brüsten spielen und saugen, aus denen sogar Milch kam (nicht Karina-like, aber doch genug zum Sehen und Schmecken).
Ich hoffte eigentlich, Jeannette oder Monika anzutreffen; aber wie befürchtet: Erstere arbeitet sonntags äußerst selten, letztere soll erst Ende des Jahres wiederkommen.
Dennoch war ich auf einen gemütlichen Blow- und Handjob aus. Die Stimmung war insgesamt positiv, sie hat wenig Berührungsängste (Abgreifen war erlaubt, sie blies blank, küßte mich am ganzen Körper und legte sich auf mich).
Negativ: Als ich sie lecken wollte, ließ sie das zwar zu, doch kaum daß sie feucht wurde und ihre Schamlippen sich öffneten, brach sie ab und meinte: "Komm', Schatzi, halbe Stunde!" (By the way: eine schöne, wohlriechende Mumu.) Auch ihr Blasen war ausgesprochen gefühlvoll; als ich sie bat, langsamer zu machen (schließlich wollte ich nicht schon nach wenigen Minuten abschießen), ertönte der Abtörner Nummer eins erneut: "Schatzi, komm', halbe Stunde!"
Der Handjob war schön; ich lag neben ihr und durfte an ihren Brüsten nuckeln. Doch kaum ergoß ich mich, sprang sie schon auf - nach dem Motto: Ich habe fertig. Noch ein Abtörner, wenngleich danach, auch aufgrund ihrer brauchbaren Deutschkenntnisse, noch ein netter Smalltalk gehalten wurde.
Summa summarum: Eine durchaus nette, auch sehr hübsche Person, doch für mich gibt's sicher keine Wiederholung.
Noch was: Meine Julia kommt definitiv nicht aus Brasilien; dort spricht man Portugiesisch, sie aber spricht Spanisch. Sie gab die DomRep an, nicht Santo Domingo, wie viele DomReps im Milieu sagen, sondern ein Ort weiter westlich, ich kannte ihn nicht und konnte mir den Namen auch nicht merken, an der Grenze zu Haiti.
Tatzeit: Sonnntag, ca. 18 Uhr. Bezahlt: 25 Eus (vorher). Waschen: vorher und nachher durch sie. Arbeitskleidung: weißer Bikini.
Übereinstimmungen: Sie ist sehr klein, auch die Körbchengröße (großes B) will ich bestätigen, die Haare sind schwarz und glatt, hinten hochgesteckt, nicht direkt lang, eher halblang, sie hat helle Haut, und sie ist eine lustige, kontaktfreudige Frau.
Abweichungen: Ich fand sie im zweiten (nicht im vierten) Stock, das erste Zimmer links, wenn man in den Flur kommt, und sie ließ sich sehr bereitwillig an den Brüsten spielen und saugen, aus denen sogar Milch kam (nicht Karina-like, aber doch genug zum Sehen und Schmecken).
Ich hoffte eigentlich, Jeannette oder Monika anzutreffen; aber wie befürchtet: Erstere arbeitet sonntags äußerst selten, letztere soll erst Ende des Jahres wiederkommen.
Dennoch war ich auf einen gemütlichen Blow- und Handjob aus. Die Stimmung war insgesamt positiv, sie hat wenig Berührungsängste (Abgreifen war erlaubt, sie blies blank, küßte mich am ganzen Körper und legte sich auf mich).
Negativ: Als ich sie lecken wollte, ließ sie das zwar zu, doch kaum daß sie feucht wurde und ihre Schamlippen sich öffneten, brach sie ab und meinte: "Komm', Schatzi, halbe Stunde!" (By the way: eine schöne, wohlriechende Mumu.) Auch ihr Blasen war ausgesprochen gefühlvoll; als ich sie bat, langsamer zu machen (schließlich wollte ich nicht schon nach wenigen Minuten abschießen), ertönte der Abtörner Nummer eins erneut: "Schatzi, komm', halbe Stunde!"
Der Handjob war schön; ich lag neben ihr und durfte an ihren Brüsten nuckeln. Doch kaum ergoß ich mich, sprang sie schon auf - nach dem Motto: Ich habe fertig. Noch ein Abtörner, wenngleich danach, auch aufgrund ihrer brauchbaren Deutschkenntnisse, noch ein netter Smalltalk gehalten wurde.
Summa summarum: Eine durchaus nette, auch sehr hübsche Person, doch für mich gibt's sicher keine Wiederholung.
Noch was: Meine Julia kommt definitiv nicht aus Brasilien; dort spricht man Portugiesisch, sie aber spricht Spanisch. Sie gab die DomRep an, nicht Santo Domingo, wie viele DomReps im Milieu sagen, sondern ein Ort weiter westlich, ich kannte ihn nicht und konnte mir den Namen auch nicht merken, an der Grenze zu Haiti.