Durch die Buschtrommeln
erfuhr ich dass Nasti sich wieder einmal übers Wochenende im Sakura verwöhnen lassen möchte. Da ich schon ein paar wenige Treffen bisher mit ihr mein Eigen nennen darf, lag es für mich auf der Hand begonnenes da fort zusetzen, wo bewährtes unterbrochen wurde . Ich nannte ein zu kleines Zeitfenster am Samstagnachmittag mein eigen und machte mich auf den Weg, trotz heftigem Schneegestöber, in Richtung Sakura. Als ich mich in Richtung Eingang bewegte war ich zunächst etwas verunsichert, war doch das typische Hexenmobil nicht auffindbar. Somit erkundigte ich mich erst einmal bei der netten Dame am Empfang, ob meine „Begierde“ überhaupt schon eingecheckt hatte? Als mir die Anwesenheit von Nasti bestätigt wurde, wusste ich schon für mich, die Fahrt hatte sich trotz aller Widrigkeiten wie Umleitung, mit Schnee gefüllte Schuhe, usw. gelohnt. Ich wusste nur noch nicht sollte ich ein reduzierte Kurzprogramm von 2 Stunden ansteuern oder aber ein erweitertes Programm. Aber alleine Nasti trug zur erfolgreichen Entscheidungshilfe bei. Ich übergab das Eintrittshonorar und bekam als Gegenleistung Schlüssel, Bademantel und –latschen überreicht. Hurtig ging es in die Umkleidekabine, unter die Dusche und schon wurden die Treppenstufen erklommen, so schnell es die „Bereifung“ zugelassen hat.
Und da saß sie, auf dem Küchenmobiliar am Tresen, die schwäbische Antwort (zwar aus einem von uns östlich gelegenem Bundesland importiert, aber nun bei uns echt heimisch geworden) auf die griechische Aphrodite – Nasti. Ich war so froh sie mal wieder zu sehen, und nach dem ich sie zur Begrüßung in meine Arme genommen habe auch zu spüren. Viel zu lange war unser letztes gemeinsames Treffen her, konnte ich doch auf Grund anderer Verpflichtung leider nicht im Januar an ihrer Geburtstagsfeier teilnehmen. Ich entführte Nasti auf eines der Sofas und ich musste zu erst einmal meine Wissenslücken gemeinsam mit ihr schließen. Es gab so vieles zu erfahren, was sich in der jüngsten Vergangenheit ergeben hat. So saßen wir gemütlich auf dem Sofa bei Getränk, die Maus in meinen Armen und wir unterhielten uns erst einmal ewig lange. Ich hatte ja noch so als Plan B in der Hinterhand mich einen längeren Date mit Nasti zu amüsieren und nach 2 Stunden dem Haus den Rücken zu kehren und von dem Angebot des „Kurzeintritts“ gebrauch zu machen. Aber wir unterhielten uns so gut und ich merkte wie Plan B im Laufe der guten Unterhaltung nicht mehr länger zu halten war.
Nur einmal so neben bei, ich schätze zum Zeitpunkt meines Eintreffens waren noch so ca. 20 weitere Damen anwesend, und ein paar Herren weniger. Bei den Damen waren durch die Bank einige mega scharfe kleine Optikkracher dabei, die meisten sehr jung, und alle recht spärlich begleitet. Viele der Damen standen oder saßen in kleineren Gruppen zusammen und warteten nur darauf uns Männer zu verwöhnen, oder letzteres auch nicht. Mir persönlich war bis zu diesem Zeitpunkt keine von Nastis Kolleginnen bekannt. Aber Nasti informierte mich über einen Teil der in den Foren erwähnten Damen. Allerdings sagten mir die meisten Namen doch recht wenig.
Nasti organisierte schließlich ein „Zimmer besetzt“ Schild und wir wechselten in die oberen Gefilden. Ich bat um eines der größeren Zimmer, ich wollte nicht mit Nasti in einem der Karnickelställe verschwinden. Mein Wunsch konnte auch ohne Probleme in der Realität umgesetzt werden. Wir machten es uns beide auf dem großen Rundbett bequem. Schon kurz nachdem wir in der Horizontalen waren, durfte ich in den einzigartigen, jetzt doch ewig lang vermissten speziellen Service von Nasti genießen dürfen, den der französischen Liebe. Sie hatte nichts verlernt in der jüngsten Zeit. Wer immer etwas von einem guten Blow Job meint zu wissen, der muss sich an der speziellen Kunst von Nasti messen lassen. Schon nach kurzer Zeit war ich nicht mehr existent, ich war nur noch Schwanz und Eier. Nastis Mund und Zunge an meiner Schwanzspitze, an meinem Schaft, an meinen Eiern, an meiner Dammgegend, das ist das Maß der Dinge. Das Maß der Dinge dachte ich, ich hatte jedoch vergessen, welche Lust sie mit ihren Händen, unterstützt durch ein paar Spritzer Hexenöl, einem alten "Saftler" schenken kann. Normaler Wiese solltest du bevor du mit Nasti auf die Matratze gehst einen Vormund für dich bestimmen, schon nach kurzer Zeit bist du nicht mehr Herr deiner selbst. Du bist nur noch Lust pur. Und wenn du meinst das Ende der Stunde scheint gekommen, dann zeigt dir Nasti das da auch noch ein relativ intensiver gemeinsamer Restweg vorhanden ist und die von dir empfundene Lust, durchaus noch weiter steigerungsfähig ist. Du wandelst gemeinsam, gesteuert durch Nastis Fähigkeiten, auf einer Rasierklinge entlang, und taumelst immer weiter. Welch ein Erlebnis.
Ich versuchte es Nasti mit meinen bescheidenen Fähigkeiten Heim zu zahlen in dem auch ich sie in der gepflegten „soixante-neuf“ Position oder auch alleine, Nasti auf dem Rücken liegend verwöhnte. In wie weit es mir gelungen ist auch Nasti etwas Lust zu verschaffen, überlasse ich alleine ihr persönlich zu beurteilen.
Jedenfalls rächte sich Nasti an mir mit Erfolg in dem sie ihr schon begonnenes Spiel ohne Gnaden fortsetzt. Ich hatte nun einen Zustand erreicht in dem ich fast um Erlösung gefleht habe. Zum Glück hatte Nasti schließlich ein einsehen und half mir mit ihren geschickten Fingern, Mund und Zunge über die hohe Hürde der Ziellinie. Ich spritzte alles auf mich ab
.
Nasti half mir beim säubern, wir machten klar Schiff und wechselten wieder in die Welt der Restzivilisation. Nasti erhielt ihren Liebeslohn und ich entschwand unter die Dusche. Nun war es schon zu spät um vorzeitig auszuchecken und so wechselte ich zur Erholung in die Sauna.
Im Anschluss schaute ich noch die Sportschau, stärkte mich noch kurz am Buffet und verließ recht Ziel orientiert, nachdem ich mich auch noch kurz mit Andrea verlustiert hatte
das Sakura. Ich hatte mein Zeitfenster leider schon zu sehr strapaziert und konnte mich nicht einmal ordentlich von Nasti verabschieden.
Nasti wird ja diese Woche im Schloß Schiller „Hof“ halten, mal sehen ob wir gemeinsam ein neues Kapitel „Liebe machen“ schreiben werden.

Und da saß sie, auf dem Küchenmobiliar am Tresen, die schwäbische Antwort (zwar aus einem von uns östlich gelegenem Bundesland importiert, aber nun bei uns echt heimisch geworden) auf die griechische Aphrodite – Nasti. Ich war so froh sie mal wieder zu sehen, und nach dem ich sie zur Begrüßung in meine Arme genommen habe auch zu spüren. Viel zu lange war unser letztes gemeinsames Treffen her, konnte ich doch auf Grund anderer Verpflichtung leider nicht im Januar an ihrer Geburtstagsfeier teilnehmen. Ich entführte Nasti auf eines der Sofas und ich musste zu erst einmal meine Wissenslücken gemeinsam mit ihr schließen. Es gab so vieles zu erfahren, was sich in der jüngsten Vergangenheit ergeben hat. So saßen wir gemütlich auf dem Sofa bei Getränk, die Maus in meinen Armen und wir unterhielten uns erst einmal ewig lange. Ich hatte ja noch so als Plan B in der Hinterhand mich einen längeren Date mit Nasti zu amüsieren und nach 2 Stunden dem Haus den Rücken zu kehren und von dem Angebot des „Kurzeintritts“ gebrauch zu machen. Aber wir unterhielten uns so gut und ich merkte wie Plan B im Laufe der guten Unterhaltung nicht mehr länger zu halten war.
Nur einmal so neben bei, ich schätze zum Zeitpunkt meines Eintreffens waren noch so ca. 20 weitere Damen anwesend, und ein paar Herren weniger. Bei den Damen waren durch die Bank einige mega scharfe kleine Optikkracher dabei, die meisten sehr jung, und alle recht spärlich begleitet. Viele der Damen standen oder saßen in kleineren Gruppen zusammen und warteten nur darauf uns Männer zu verwöhnen, oder letzteres auch nicht. Mir persönlich war bis zu diesem Zeitpunkt keine von Nastis Kolleginnen bekannt. Aber Nasti informierte mich über einen Teil der in den Foren erwähnten Damen. Allerdings sagten mir die meisten Namen doch recht wenig.
Nasti organisierte schließlich ein „Zimmer besetzt“ Schild und wir wechselten in die oberen Gefilden. Ich bat um eines der größeren Zimmer, ich wollte nicht mit Nasti in einem der Karnickelställe verschwinden. Mein Wunsch konnte auch ohne Probleme in der Realität umgesetzt werden. Wir machten es uns beide auf dem großen Rundbett bequem. Schon kurz nachdem wir in der Horizontalen waren, durfte ich in den einzigartigen, jetzt doch ewig lang vermissten speziellen Service von Nasti genießen dürfen, den der französischen Liebe. Sie hatte nichts verlernt in der jüngsten Zeit. Wer immer etwas von einem guten Blow Job meint zu wissen, der muss sich an der speziellen Kunst von Nasti messen lassen. Schon nach kurzer Zeit war ich nicht mehr existent, ich war nur noch Schwanz und Eier. Nastis Mund und Zunge an meiner Schwanzspitze, an meinem Schaft, an meinen Eiern, an meiner Dammgegend, das ist das Maß der Dinge. Das Maß der Dinge dachte ich, ich hatte jedoch vergessen, welche Lust sie mit ihren Händen, unterstützt durch ein paar Spritzer Hexenöl, einem alten "Saftler" schenken kann. Normaler Wiese solltest du bevor du mit Nasti auf die Matratze gehst einen Vormund für dich bestimmen, schon nach kurzer Zeit bist du nicht mehr Herr deiner selbst. Du bist nur noch Lust pur. Und wenn du meinst das Ende der Stunde scheint gekommen, dann zeigt dir Nasti das da auch noch ein relativ intensiver gemeinsamer Restweg vorhanden ist und die von dir empfundene Lust, durchaus noch weiter steigerungsfähig ist. Du wandelst gemeinsam, gesteuert durch Nastis Fähigkeiten, auf einer Rasierklinge entlang, und taumelst immer weiter. Welch ein Erlebnis.
Ich versuchte es Nasti mit meinen bescheidenen Fähigkeiten Heim zu zahlen in dem auch ich sie in der gepflegten „soixante-neuf“ Position oder auch alleine, Nasti auf dem Rücken liegend verwöhnte. In wie weit es mir gelungen ist auch Nasti etwas Lust zu verschaffen, überlasse ich alleine ihr persönlich zu beurteilen.
Jedenfalls rächte sich Nasti an mir mit Erfolg in dem sie ihr schon begonnenes Spiel ohne Gnaden fortsetzt. Ich hatte nun einen Zustand erreicht in dem ich fast um Erlösung gefleht habe. Zum Glück hatte Nasti schließlich ein einsehen und half mir mit ihren geschickten Fingern, Mund und Zunge über die hohe Hürde der Ziellinie. Ich spritzte alles auf mich ab

Nasti half mir beim säubern, wir machten klar Schiff und wechselten wieder in die Welt der Restzivilisation. Nasti erhielt ihren Liebeslohn und ich entschwand unter die Dusche. Nun war es schon zu spät um vorzeitig auszuchecken und so wechselte ich zur Erholung in die Sauna.
Im Anschluss schaute ich noch die Sportschau, stärkte mich noch kurz am Buffet und verließ recht Ziel orientiert, nachdem ich mich auch noch kurz mit Andrea verlustiert hatte

Nasti wird ja diese Woche im Schloß Schiller „Hof“ halten, mal sehen ob wir gemeinsam ein neues Kapitel „Liebe machen“ schreiben werden.
Gruß
