10.03.2010, 16:30
Teil II
Der Highway ist am Abend jetzt so etwas wie der Kiez in Wanne-Eickel. Im Prinzip kann man hier Essen oder sich ein Mädel suchen. Die Auswahl dazu groß genug – etwa 15 Schuppen sind mit ihren „Highlights“ vor der Tür vertreten und versuchen die wenigen Touris (wo sind denn die ganzen Bobbies und Aussies?) in die Läden zu bekommen. Alles nett, fast unaufdringlich und nicht plärrend und animierend wie an vielen anderen Stationen die man so kennt in dieser Welt.
Für mich stellt sich immer wieder die gleiche Frage – wo geht man zuerst rein. Nach was wählt man aus? Grösse, Leuchtreklame, der Musik die nach draussen dringt, nach den Mädchen die vorne stehen, der Werbung die angeschrieben steht? Ich glaube ja mittlerweile, dass drinnen das Bier auch wiederum 50 Pesos kostet – aber was ist wirklich hinten den Türen? Wie wird die Anmache sein, habe ich genug Auswahl etc. Immer wieder die gleichen Fragen, aber schön ist es doch, diesen Fragen auf den Grund zu gehen.
Also, zuerst den Highway links rauf und dann rechts runter. Eindruck bekommen. Ein paar wenige Läden fallen raus, ein deutsches Restaruant („Zum Treppchen“) gefunden. Brauche ich jetzt aber wirklich nicht. Ich bleibe bei der „Hot Zone“ hängen. Hier hatte mir das Mädel vor der Tür ganz nett geholfen, als ich sie beim „Hinweg“ gefragt habe, wo man hier Badelatschen kaufen kann. Gross, schlank, lange Haare und hübsch – gleich alles in einem. Will mit ihr rein aber sie hat Dienst draussen. Ich soll doch mal reinschauen. Falle? In einer Sekunde wägt mein Gehirn Risiken und Neugier ab und entscheidet sich für „reinschauen“. Erster Eindruck, dunkel (aber die Augen gewöhnen sich schnell dran) und alles okay. Großer Raum mit rechteckiger Bar und ca. 15 Männer. Alle so mein Alter (+/- 50) die meisten zu zweit oder in größeren Gruppen. Da bin ich eher ein Einzelgänger. Ebenso viele Mädchen durchschnittlicher Qualität tanzen in der Mitte, Eigentlich falsch - die Hälfte sieht gut aus, die andere Hälfte vergessen wir hier mal. Mittelmass gibt es nicht. Die „Empfangscheffin“ streichelt mir schon über den Bauch, frägt ob ich ein Bier haben und wo ich sitzen möchte. Es sieht alles okay aus, die erste Anspannung läßt nach und mein Hinterteil sich auf einem Barhocker, etwas abseits vom Geschehen, nieder. Und hier steht es wieder angeschrieben – das Bier kostet nur 80 deutsche Cent – und das in solcher Kneipe. Ah, der Ladydrink steht gleich daneben angeschrieben: 140 Pesos. Gute 2 €. Na ja, der Abend kann hier nicht teuer werden – Gedanken in dieser Richtung muß ich mir heute nicht mehr machen.Gute Discomusik in angenehmer Lautstärke und ein kühles Bier in der Hand, die Situation überblickend – jetzt habe ich meine Position erreicht. Mein Zustand bleibt genau 30 Sekunden auf diesem Level, dann kommt Sandra zu mir.
Ich bin 180 cm und gute 100 kg schwer, Sanda kommt mir weniger als die Hälfte vor. So ca. 40 kg, und 140 cm groß. Okay; evtl. 2 cm mehr oder weniger. Sieht aus wie 16 Jahre und auf so etwas stehe ich eigentlich überhaupt nicht. Ich wollte schon etwas „mir angepasstes“. Sandra ist doch 20 Jahre alt. Superschlank, lange schwarze Haare, super hübsches junges Gesicht, wunderbare Haut und lächelt mich an und stellt sich so mir vor. In dieser Sekunde wusste ich, dass ich schon verloren hatte. Mein Gott, gleich die erste wird es sein – das war mir in dieser Sekunde bereits klar.
Der Highway ist am Abend jetzt so etwas wie der Kiez in Wanne-Eickel. Im Prinzip kann man hier Essen oder sich ein Mädel suchen. Die Auswahl dazu groß genug – etwa 15 Schuppen sind mit ihren „Highlights“ vor der Tür vertreten und versuchen die wenigen Touris (wo sind denn die ganzen Bobbies und Aussies?) in die Läden zu bekommen. Alles nett, fast unaufdringlich und nicht plärrend und animierend wie an vielen anderen Stationen die man so kennt in dieser Welt.
Für mich stellt sich immer wieder die gleiche Frage – wo geht man zuerst rein. Nach was wählt man aus? Grösse, Leuchtreklame, der Musik die nach draussen dringt, nach den Mädchen die vorne stehen, der Werbung die angeschrieben steht? Ich glaube ja mittlerweile, dass drinnen das Bier auch wiederum 50 Pesos kostet – aber was ist wirklich hinten den Türen? Wie wird die Anmache sein, habe ich genug Auswahl etc. Immer wieder die gleichen Fragen, aber schön ist es doch, diesen Fragen auf den Grund zu gehen.
Also, zuerst den Highway links rauf und dann rechts runter. Eindruck bekommen. Ein paar wenige Läden fallen raus, ein deutsches Restaruant („Zum Treppchen“) gefunden. Brauche ich jetzt aber wirklich nicht. Ich bleibe bei der „Hot Zone“ hängen. Hier hatte mir das Mädel vor der Tür ganz nett geholfen, als ich sie beim „Hinweg“ gefragt habe, wo man hier Badelatschen kaufen kann. Gross, schlank, lange Haare und hübsch – gleich alles in einem. Will mit ihr rein aber sie hat Dienst draussen. Ich soll doch mal reinschauen. Falle? In einer Sekunde wägt mein Gehirn Risiken und Neugier ab und entscheidet sich für „reinschauen“. Erster Eindruck, dunkel (aber die Augen gewöhnen sich schnell dran) und alles okay. Großer Raum mit rechteckiger Bar und ca. 15 Männer. Alle so mein Alter (+/- 50) die meisten zu zweit oder in größeren Gruppen. Da bin ich eher ein Einzelgänger. Ebenso viele Mädchen durchschnittlicher Qualität tanzen in der Mitte, Eigentlich falsch - die Hälfte sieht gut aus, die andere Hälfte vergessen wir hier mal. Mittelmass gibt es nicht. Die „Empfangscheffin“ streichelt mir schon über den Bauch, frägt ob ich ein Bier haben und wo ich sitzen möchte. Es sieht alles okay aus, die erste Anspannung läßt nach und mein Hinterteil sich auf einem Barhocker, etwas abseits vom Geschehen, nieder. Und hier steht es wieder angeschrieben – das Bier kostet nur 80 deutsche Cent – und das in solcher Kneipe. Ah, der Ladydrink steht gleich daneben angeschrieben: 140 Pesos. Gute 2 €. Na ja, der Abend kann hier nicht teuer werden – Gedanken in dieser Richtung muß ich mir heute nicht mehr machen.Gute Discomusik in angenehmer Lautstärke und ein kühles Bier in der Hand, die Situation überblickend – jetzt habe ich meine Position erreicht. Mein Zustand bleibt genau 30 Sekunden auf diesem Level, dann kommt Sandra zu mir.
Ich bin 180 cm und gute 100 kg schwer, Sanda kommt mir weniger als die Hälfte vor. So ca. 40 kg, und 140 cm groß. Okay; evtl. 2 cm mehr oder weniger. Sieht aus wie 16 Jahre und auf so etwas stehe ich eigentlich überhaupt nicht. Ich wollte schon etwas „mir angepasstes“. Sandra ist doch 20 Jahre alt. Superschlank, lange schwarze Haare, super hübsches junges Gesicht, wunderbare Haut und lächelt mich an und stellt sich so mir vor. In dieser Sekunde wusste ich, dass ich schon verloren hatte. Mein Gott, gleich die erste wird es sein – das war mir in dieser Sekunde bereits klar.