Ola aus Polen zum 8. Mal – oder wie Türen das Fliegen lernen und der langsame Niedergang eines Puffs
Den ganzen Tag schon wuschig war es klar dass ich mir am Abend noch was gönnen würde. Nachdem etliche Versuche einen Termin zu vereinbaren scheiterten machte ich mich seit langem mal wieder auf den Weg in den Salon Patrice in Dachau. Ohne Termin, auf gut Glück, in der Hoffnung dass die mir schon bekannte Ola frei ist.
Bereits an der Haustür eine überraschte Türdame Hanni, oder wie sie auf den Salon-AB leiert: „Honey wie Honig“. Erfreut wirkte sie nicht als sie mich sah, mir ging es aber auch nicht anders als ich ihr Antlitz erkennen durfte. Sie scheute sich nicht mich zu fragen ob ich nur eine Pause gemacht habe oder ob ich wo anders war. Komisch, war sie es doch die mir im März des vergangenen Jahres sagte dass ich
Mittlerweile frage ich mich warum ich dort seit jenem Tag überhaupt noch mal… Aber ich gehe ja nicht wegen der Türdame ins Puff sondern wegen den anwesenden Dienstleisterinnen.
Verändert hat sich dort seit dem Wechsel in der Führungsstruktur wenig. Die Speisekarte erblickte ich nirgends, die Tafel gibt es immer noch, der Leuchter im Wohnzimmer wurde durch ein geschmackloses Etwas mit gut einem Meter Durchmesser ersetzt und den Whirlpool, der auf der HP als „vorübergehend defekt“ beschrieben wird und schon seit bald einem Jahr nicht geht, hat wohl jemand abgeholt zum reparieren. Irgendwie lustig & faszinierend finde ich die auf einem LCD-TV laufende Slideshow der Damen. Lustig weil die Damen, die man eh gleich von Angesicht zu Angesicht sieht, auch dort unkenntlich gemacht wurden. Faszinierend, weil man nirgends einen besseren Vergleich hat was heutzutage alles mit Bildbearbeitungsprogrammen möglich ist. Auf smalltalk mit Hanni hatte ich aus erläutertem Grund keinen Bock, die Neuigkeit dass Ute nicht mehr an der Türe wäre war für mich keine (was sie nicht fassen konnte), also Vorstellung der Damen.
Valeria - mir schon bekannt, eigentlich eine nette Maus, aber zumindest nach meinem Empfinden ist ihr Service ein wenig zu kalt, ihre Boobs gefallen mir auch nicht.
Barbara – kommt mir bekannt vor (der Thesaurus lässt nachträglich grüßen, da wirst Du irre), entspricht zu 100% den Bildern, groß gewachsen, schlanke Figur, rein visuell ein knackiger Hintern. Ihre Vorstellung nett, aufgeschlossen, freundlich lächelnd,… mein Bauch grummelte, mein Hirn erinnerte sich an eine Alex aus Brasilien und die Entscheidung war gefallen: Nein.
Marcella wäre eine Nette und nur noch wenige Minuten besetzt, meinte Hanni, aber nichts für mich weil sie nicht küsst. Nein nein, ich und Brasilianerinnen, das hat noch nie gepasst…
DAS wenn ich damals gewusst hätte dass das bei Alex nicht so ist….
Nur wenig musste ich warten bis Ola im Wohnzimmer erschien um sich vorzustellen. Erkannt hatte sie mich nicht. Nun gut, lag mein siebter Besuch bei ihr inzwischen doch 13 Monate zurück, bei dem sie mich übrigens auf ihre Freundin Lilo ansetzte. Irgendwie auch beruhigend wenn man keinen bleibenden Eindruck hinterlassen hat, der hätte ja negativ sein können.
Also kurzerhand für Ola entschieden, da glaubte ich zu wissen was ich bekomme, und von Hanni ins (ehemalige) Poolzimmer geführt worden. Ein wenig unwohl war mir zumute weil das normalerweise, bzw. damals, die Liebesdienerinnen machten mit denen man sich Vergnügen wollte…. Aber sie ging ja gleich wieder!
Ein Ruf auf dem Flur nach Ola, Getuschel auf dem Flur, die Türe geht auf und traraaaa: Ola erkennt mich wieder!
Sie textet mich zu, Geschäft läuft schlecht, ob was schlechtes im Internet über sie geschrieben wurde (ich weiß nichts), ein Haus stellte unerwünscht Bilder mit erkennbarem Gesicht ins Netz (geh zum Anwalt und verklage sie), ob ich „als Profi“ andere Wohnungen empfehlen kann (frag Kolleginnen oder schau ins Internet), Stress in Dachau und der Vermieter überredete sie doch wieder zu kommen (mir egal)…. Leck mich am Arsch, so stellt man sich den Auftakt für einen gemütlichen Freitagabendfick mit totalem Druckabbau vor.
Die Preise sind unverändert, also drückte ich 170 €uronen für 60 Minuten mit mehrmaliger Entspannung, Lecken, GV und natürlich Französisch ab. ZK sind in diesem Etablissement, sofern im Angebot der Dame, inklusive.
Fortsetzung folgt
Den ganzen Tag schon wuschig war es klar dass ich mir am Abend noch was gönnen würde. Nachdem etliche Versuche einen Termin zu vereinbaren scheiterten machte ich mich seit langem mal wieder auf den Weg in den Salon Patrice in Dachau. Ohne Termin, auf gut Glück, in der Hoffnung dass die mir schon bekannte Ola frei ist.
Bereits an der Haustür eine überraschte Türdame Hanni, oder wie sie auf den Salon-AB leiert: „Honey wie Honig“. Erfreut wirkte sie nicht als sie mich sah, mir ging es aber auch nicht anders als ich ihr Antlitz erkennen durfte. Sie scheute sich nicht mich zu fragen ob ich nur eine Pause gemacht habe oder ob ich wo anders war. Komisch, war sie es doch die mir im März des vergangenen Jahres sagte dass ich
Zitat:eh kein richtiger Stammgast bin weil ich nur einmal in der Woche für durchschnittlich 150€ bleiben würde.
Mittlerweile frage ich mich warum ich dort seit jenem Tag überhaupt noch mal… Aber ich gehe ja nicht wegen der Türdame ins Puff sondern wegen den anwesenden Dienstleisterinnen.
Verändert hat sich dort seit dem Wechsel in der Führungsstruktur wenig. Die Speisekarte erblickte ich nirgends, die Tafel gibt es immer noch, der Leuchter im Wohnzimmer wurde durch ein geschmackloses Etwas mit gut einem Meter Durchmesser ersetzt und den Whirlpool, der auf der HP als „vorübergehend defekt“ beschrieben wird und schon seit bald einem Jahr nicht geht, hat wohl jemand abgeholt zum reparieren. Irgendwie lustig & faszinierend finde ich die auf einem LCD-TV laufende Slideshow der Damen. Lustig weil die Damen, die man eh gleich von Angesicht zu Angesicht sieht, auch dort unkenntlich gemacht wurden. Faszinierend, weil man nirgends einen besseren Vergleich hat was heutzutage alles mit Bildbearbeitungsprogrammen möglich ist. Auf smalltalk mit Hanni hatte ich aus erläutertem Grund keinen Bock, die Neuigkeit dass Ute nicht mehr an der Türe wäre war für mich keine (was sie nicht fassen konnte), also Vorstellung der Damen.
Valeria - mir schon bekannt, eigentlich eine nette Maus, aber zumindest nach meinem Empfinden ist ihr Service ein wenig zu kalt, ihre Boobs gefallen mir auch nicht.
Barbara – kommt mir bekannt vor (der Thesaurus lässt nachträglich grüßen, da wirst Du irre), entspricht zu 100% den Bildern, groß gewachsen, schlanke Figur, rein visuell ein knackiger Hintern. Ihre Vorstellung nett, aufgeschlossen, freundlich lächelnd,… mein Bauch grummelte, mein Hirn erinnerte sich an eine Alex aus Brasilien und die Entscheidung war gefallen: Nein.
Marcella wäre eine Nette und nur noch wenige Minuten besetzt, meinte Hanni, aber nichts für mich weil sie nicht küsst. Nein nein, ich und Brasilianerinnen, das hat noch nie gepasst…
Zitat:Du warst bei Alex, die kannst Du nicht vergleichen, die Marcella ist eine ganz liebe.
DAS wenn ich damals gewusst hätte dass das bei Alex nicht so ist….
Nur wenig musste ich warten bis Ola im Wohnzimmer erschien um sich vorzustellen. Erkannt hatte sie mich nicht. Nun gut, lag mein siebter Besuch bei ihr inzwischen doch 13 Monate zurück, bei dem sie mich übrigens auf ihre Freundin Lilo ansetzte. Irgendwie auch beruhigend wenn man keinen bleibenden Eindruck hinterlassen hat, der hätte ja negativ sein können.
Also kurzerhand für Ola entschieden, da glaubte ich zu wissen was ich bekomme, und von Hanni ins (ehemalige) Poolzimmer geführt worden. Ein wenig unwohl war mir zumute weil das normalerweise, bzw. damals, die Liebesdienerinnen machten mit denen man sich Vergnügen wollte…. Aber sie ging ja gleich wieder!
Ein Ruf auf dem Flur nach Ola, Getuschel auf dem Flur, die Türe geht auf und traraaaa: Ola erkennt mich wieder!
Sie textet mich zu, Geschäft läuft schlecht, ob was schlechtes im Internet über sie geschrieben wurde (ich weiß nichts), ein Haus stellte unerwünscht Bilder mit erkennbarem Gesicht ins Netz (geh zum Anwalt und verklage sie), ob ich „als Profi“ andere Wohnungen empfehlen kann (frag Kolleginnen oder schau ins Internet), Stress in Dachau und der Vermieter überredete sie doch wieder zu kommen (mir egal)…. Leck mich am Arsch, so stellt man sich den Auftakt für einen gemütlichen Freitagabendfick mit totalem Druckabbau vor.
Die Preise sind unverändert, also drückte ich 170 €uronen für 60 Minuten mit mehrmaliger Entspannung, Lecken, GV und natürlich Französisch ab. ZK sind in diesem Etablissement, sofern im Angebot der Dame, inklusive.
Fortsetzung folgt
Der Verfasser dieses Beitrages behandelt auch Huren wie Menschen und nicht wie ein Stück Fleisch!!!