13.03.2010, 13:37
Bin ja im letzen Jahr schon zweimal mit Austrian in der BC geflogen (so schöne Angebote wie die damaligen 999 Euro Specials gibt es dieses Jahr wohl leider nicht mehr). Die haben auf Langstrecke einen eigenen Koch dabei, welcher die Hauptmahlzeit frisch zubereitet. Ist ja in der Höhe wegen des Drucks nicht einfach mit Konsistenz und Geschmack, entscheide mich aber immer für ein Rinderfilet, wie man es am Boden nicht besser bekommen könnte.
Es gab so viel Gutes zum Essen, dass ich kaum zum Trinken kam. Als dann auf der Flugkarte die Ortschaften, die man sonst nur von den Ergebnistafeln der Europaliga kennt (z.B. Dnjeprpetrovsk) zu Orten wechselten in denen wir lt. Y-Reisen in „kriegsähnliche Zustände“ verwickelt sind , war es Zeit zum Matratzenhorchdienst zu wechseln. Habe dann glatt das Frühstück verpennt und wurde wegen des beginnenden Landeanflugs geweckt („Jetzt müssens dann aber mal aufwachen der Herr“)
.
An der Immigration gar keine Wartezeit, nur beim anschliessenden Geldwechsel (44,10) kam keine Freude auf
. Da kommt dann doch der Kiniau wieder durch. Zu den Kursen der letzten Jahre macht es auf die Woche in etwa eine LT Unterschied.
Der Taxistand ist jetzt von Ebene 2 auf Ebene 1 verlagert. Von den für BKK angekündigten Grossdemonstrationen nichts zu merken. Nur Militärpräsenz an den Tollstationen stadteinwärts. Habe am Abend auf Pattayone mal geschaut was so ansteht. Die Topmeldung war aber die Verhaftung eines Zipfelhuhns, dass letztes Jahr einen Schweizer um 60.000 Fränkli erleichtert hat
. Da mein Rückflug unter der Woche geht ist aktuell wohl kein Grund zur Sorge.
Wegen des anstehenden Pattaya Music Festival den Fahrer nicht über die North Pattaya Rd sondern über den Klang fahren lassen. Ist zwar freitags Nachmittag normalerweise voller, ich hatte aber gelesen das auf Höhe SOI 4 bereits die Aufbauarbeiten der Center Stage begonnen haben. Die Bühne wird aber wieder auf Höhe des Klang aufgebaut im Moment ist ab dort aber noch nix gesperrt, so dass es bis nächsten Donnerstag wahrscheinlich nur vom Norden bis zum Klang stauen wird.
Eingecheckt und alle meine Sonderwünsche waren (trotz Extraspartarif) berücksichtigt. Ist nun aber auch schon das 6. Mal in zwei Jahren dort. Eine gewisse Routine beim Einräumen gibt es auch schon. Man weiss genau wo Kamera, Gummis, Gleitgel, etc. hin müssen um bei Bedarf nicht umständlich zu suchen.
Danach nahm ich das Projekt in Angriff aus einem Sextouristen einen handsome sexy man zu machen. Bei der Grundbehandlung der lokalen Fachkräfte wollte ich mich von unten nach oben vorarbeiten. Also erstmal eine Footmassage mit Pediküre und Foot Scrape. Immer wieder erstaunlich wieviel Haut an so einem normalen Männerfuss dort als überflüssig eingestuft wird. Und bei Eden sind wieder die Ninty-Niner-Wochen.
Für den Abend ist die Behandlung der Körpermitte vorgesehen. Mal schauen ob es am Urlaubsende mit einem Harrschnitt endet, oder ich irgendwo hängenbleibe.
Anschliessend noch alle wichtigen Körperregionen rasiert und schon erstrahlte im Spiegel ein handsome man. Noch 6.000 Baht für den Abend in den Geldbeutel und jetzt war er fertig, der handsome sexy man
.
Eine höhere „Russendichte“ zu den Vorjahren konnte ich nicht ausmachen. Die Beach Road wimmelte aber von gefühlt 10.000 Rosenverkäufern und Anzugvercheckern, die im Rudel Konditionen für einen Gang Bang verhandelten.
Auf der Walking gegen 21.00 Uhr die gerade beschriebene Volksgruppe, asiatische Grossgruppen und wenig Qualis. Bin dann erstmal an meinen Lieblingspaltz etwas essen gegangen. Ein kleines unscheinbares Lokal ohne Namen, recht einfach mit Blechtischen und -stühlen. Gutes und billiges Thaifood. Liegt in der kleinen Gasse ab von der WS, direkt gegenüber des Peppermint. Ca. 30 Meter links vor dem Coyotees. Dort kann man dann um diese Uhrzeit die Schönen der Nacht auf dem Weg zur Arbeit beobachten. Ist insbesondere auch die Einflugschneise für die aufgedonnerten Schwanzmädels
von JSB + Linda.
Irgendwie war ich noch nicht in richtiger Urlaubsstimmung. Entweder waren mir die GoGos zu leer (Heaven, Peppermint) oder zu voll (Babydoll, Windmill).
Ins Iron gehe ich vielleicht bei meinem Besuch in 20 Jahren wieder, da kann ich wenigstens das Hörgerät zu hause lassen, so laut war dort die Musik. Habe mich auch gefragt ob der Name tatsächlich darauf anspielen soll die Belegschaft „zu bügeln“
.
Mit zwei Jahren Verspätung hat es dann mit dem Teazer eine verglaste GoGo auf die WS geschafft, Wo doch ausser dem Club Blu sich keine richtig durchsetzen konnte. War auch tote Hose dort.
Das Whats up scheint auch die besten Zeiten hinter sich zu haben. Ist zwar optisch ein wenig geliftet worden. Habvoll keine wirkliche Stimmung und wenig motivierte Dancer. Auf dem Playground eine alte Bekannte aus der Windmill entdeckt. Die erzählte ziemlich freimütig, dass Sie nur noch für viel Geld mit Customern gehen würde, da Sie mit Muschizeigen ohne grosse Anstrengung mehr verdient.
Gegen Mitternacht dann das Babydoll sehr angenehm. So gefüllt, dass gute Stimmung war und trotzdem deutlicher Mädelsüberschuss. Hatte dann auch schnell vier Bewerberinen bei mir, von denen zwei wieder gehen mussten und die anderen Beiden einem eingehenderen Test unterzogen wurde.
Die Beiden Isaanbeauties Fon (18) und Ooy (23) legten sich mit ZK, Ölstand messen und Eierkraulen auch sehr ins Zeug. Habe mich dann für Ooy entschieden, sehr zierlich, trotzdem fast B-Cups. Nach eigenen Aussage verrichtet Sie den „Dienst an der Stange“ seit einem Monat. Könnte hinkommen, da fast keine Englischkenntnisse und die Hände sich eher nach Reisernte oder Wasserbüffelpflege anfühlten.
Sie hat es auch noch nicht zu grossem Reichtum gebracht, den Ihr Beischlafutensilienkoffer bestand aus einer formschönen Plastiktragetasche
.
Wir sind noch auf einen Absacker ins Angelwitch. Mir hat es dort eigentlich immer ganz gut gefallen, diesmal war das aber eine totale Larifarishow mit höchstens zweitklassigem Personal.
Also ab in den loom. Dort angekommen war die erste Frage von Ooy nach Kondomen. Der Blick auf die „Vorratspackung Swingerclub“ beruhigte Sie, so dass wir erstmal eine ganze Weile rumknutschten und fummelten.
Nach dem wir unsere Herzen geöffnet hatten
, begannen wir nun auch unsere Öffnungen zu herzen
. Sehr gutes ausdauerndes F. Danach habe ich Sie geleckt unter Fingerspielen in den beiden Eingängen. Ooy hat mich zweimal gebeten weiterzumachen, als ich zum ficken übergehen wollte. Absolut blanke Punze mit einem fingernagelgrossem Haarbüschel 2 cm über der Dose.
Trotz der Frage am Anfang hat Sie dann blank aufgesattelt
, Auch recht. Wir haben dann so eine halbe quer durchs Zimmer gevögelt und zum Abschluss gab es eine Woche Samenstau in Gesicht und Mund.
Kurze Dusche und dann die Frage: I go loom. Hatte ich vorher mal offengelassen und war schon o.K. so. Allerdings finde ich, dass es schon einen Trend bei GoGo-Girls gibt, auch später in der Nacht nur ST zu machen. Na ja, war für den Auftakt aber sehr zufriedenstellend. 1.500 Baht wechselten den Besitzer und ich schlummerte zufrieden ein.
adamit
Es gab so viel Gutes zum Essen, dass ich kaum zum Trinken kam. Als dann auf der Flugkarte die Ortschaften, die man sonst nur von den Ergebnistafeln der Europaliga kennt (z.B. Dnjeprpetrovsk) zu Orten wechselten in denen wir lt. Y-Reisen in „kriegsähnliche Zustände“ verwickelt sind , war es Zeit zum Matratzenhorchdienst zu wechseln. Habe dann glatt das Frühstück verpennt und wurde wegen des beginnenden Landeanflugs geweckt („Jetzt müssens dann aber mal aufwachen der Herr“)
. An der Immigration gar keine Wartezeit, nur beim anschliessenden Geldwechsel (44,10) kam keine Freude auf
. Da kommt dann doch der Kiniau wieder durch. Zu den Kursen der letzten Jahre macht es auf die Woche in etwa eine LT Unterschied.Der Taxistand ist jetzt von Ebene 2 auf Ebene 1 verlagert. Von den für BKK angekündigten Grossdemonstrationen nichts zu merken. Nur Militärpräsenz an den Tollstationen stadteinwärts. Habe am Abend auf Pattayone mal geschaut was so ansteht. Die Topmeldung war aber die Verhaftung eines Zipfelhuhns, dass letztes Jahr einen Schweizer um 60.000 Fränkli erleichtert hat
. Da mein Rückflug unter der Woche geht ist aktuell wohl kein Grund zur Sorge.Wegen des anstehenden Pattaya Music Festival den Fahrer nicht über die North Pattaya Rd sondern über den Klang fahren lassen. Ist zwar freitags Nachmittag normalerweise voller, ich hatte aber gelesen das auf Höhe SOI 4 bereits die Aufbauarbeiten der Center Stage begonnen haben. Die Bühne wird aber wieder auf Höhe des Klang aufgebaut im Moment ist ab dort aber noch nix gesperrt, so dass es bis nächsten Donnerstag wahrscheinlich nur vom Norden bis zum Klang stauen wird.
Eingecheckt und alle meine Sonderwünsche waren (trotz Extraspartarif) berücksichtigt. Ist nun aber auch schon das 6. Mal in zwei Jahren dort. Eine gewisse Routine beim Einräumen gibt es auch schon. Man weiss genau wo Kamera, Gummis, Gleitgel, etc. hin müssen um bei Bedarf nicht umständlich zu suchen.
Danach nahm ich das Projekt in Angriff aus einem Sextouristen einen handsome sexy man zu machen. Bei der Grundbehandlung der lokalen Fachkräfte wollte ich mich von unten nach oben vorarbeiten. Also erstmal eine Footmassage mit Pediküre und Foot Scrape. Immer wieder erstaunlich wieviel Haut an so einem normalen Männerfuss dort als überflüssig eingestuft wird. Und bei Eden sind wieder die Ninty-Niner-Wochen.
Für den Abend ist die Behandlung der Körpermitte vorgesehen. Mal schauen ob es am Urlaubsende mit einem Harrschnitt endet, oder ich irgendwo hängenbleibe.
Anschliessend noch alle wichtigen Körperregionen rasiert und schon erstrahlte im Spiegel ein handsome man. Noch 6.000 Baht für den Abend in den Geldbeutel und jetzt war er fertig, der handsome sexy man
.Eine höhere „Russendichte“ zu den Vorjahren konnte ich nicht ausmachen. Die Beach Road wimmelte aber von gefühlt 10.000 Rosenverkäufern und Anzugvercheckern, die im Rudel Konditionen für einen Gang Bang verhandelten
.Auf der Walking gegen 21.00 Uhr die gerade beschriebene Volksgruppe, asiatische Grossgruppen und wenig Qualis. Bin dann erstmal an meinen Lieblingspaltz etwas essen gegangen. Ein kleines unscheinbares Lokal ohne Namen, recht einfach mit Blechtischen und -stühlen. Gutes und billiges Thaifood. Liegt in der kleinen Gasse ab von der WS, direkt gegenüber des Peppermint. Ca. 30 Meter links vor dem Coyotees. Dort kann man dann um diese Uhrzeit die Schönen der Nacht auf dem Weg zur Arbeit beobachten. Ist insbesondere auch die Einflugschneise für die aufgedonnerten Schwanzmädels
von JSB + Linda.Irgendwie war ich noch nicht in richtiger Urlaubsstimmung. Entweder waren mir die GoGos zu leer (Heaven, Peppermint) oder zu voll (Babydoll, Windmill).
Ins Iron gehe ich vielleicht bei meinem Besuch in 20 Jahren wieder, da kann ich wenigstens das Hörgerät zu hause lassen, so laut war dort die Musik. Habe mich auch gefragt ob der Name tatsächlich darauf anspielen soll die Belegschaft „zu bügeln“
. Mit zwei Jahren Verspätung hat es dann mit dem Teazer eine verglaste GoGo auf die WS geschafft, Wo doch ausser dem Club Blu sich keine richtig durchsetzen konnte. War auch tote Hose dort.
Das Whats up scheint auch die besten Zeiten hinter sich zu haben. Ist zwar optisch ein wenig geliftet worden. Habvoll keine wirkliche Stimmung und wenig motivierte Dancer. Auf dem Playground eine alte Bekannte aus der Windmill entdeckt. Die erzählte ziemlich freimütig, dass Sie nur noch für viel Geld mit Customern gehen würde, da Sie mit Muschizeigen ohne grosse Anstrengung mehr verdient.
Gegen Mitternacht dann das Babydoll sehr angenehm. So gefüllt, dass gute Stimmung war und trotzdem deutlicher Mädelsüberschuss. Hatte dann auch schnell vier Bewerberinen bei mir, von denen zwei wieder gehen mussten und die anderen Beiden einem eingehenderen Test unterzogen wurde.
Die Beiden Isaanbeauties Fon (18) und Ooy (23) legten sich mit ZK, Ölstand messen und Eierkraulen auch sehr ins Zeug. Habe mich dann für Ooy entschieden, sehr zierlich, trotzdem fast B-Cups. Nach eigenen Aussage verrichtet Sie den „Dienst an der Stange“ seit einem Monat. Könnte hinkommen, da fast keine Englischkenntnisse und die Hände sich eher nach Reisernte oder Wasserbüffelpflege anfühlten.
Sie hat es auch noch nicht zu grossem Reichtum gebracht, den Ihr Beischlafutensilienkoffer bestand aus einer formschönen Plastiktragetasche
.Wir sind noch auf einen Absacker ins Angelwitch. Mir hat es dort eigentlich immer ganz gut gefallen, diesmal war das aber eine totale Larifarishow mit höchstens zweitklassigem Personal.
Also ab in den loom. Dort angekommen war die erste Frage von Ooy nach Kondomen. Der Blick auf die „Vorratspackung Swingerclub“ beruhigte Sie, so dass wir erstmal eine ganze Weile rumknutschten und fummelten.
Nach dem wir unsere Herzen geöffnet hatten
, begannen wir nun auch unsere Öffnungen zu herzen. Sehr gutes ausdauerndes F. Danach habe ich Sie geleckt unter Fingerspielen in den beiden Eingängen. Ooy hat mich zweimal gebeten weiterzumachen, als ich zum ficken übergehen wollte. Absolut blanke Punze mit einem fingernagelgrossem Haarbüschel 2 cm über der Dose.Trotz der Frage am Anfang hat Sie dann blank aufgesattelt
, Auch recht. Wir haben dann so eine halbe quer durchs Zimmer gevögelt und zum Abschluss gab es eine Woche Samenstau in Gesicht und Mund. Kurze Dusche und dann die Frage: I go loom. Hatte ich vorher mal offengelassen und war schon o.K. so. Allerdings finde ich, dass es schon einen Trend bei GoGo-Girls gibt, auch später in der Nacht nur ST zu machen. Na ja, war für den Auftakt aber sehr zufriedenstellend. 1.500 Baht wechselten den Besitzer und ich schlummerte zufrieden ein.
adamit