Auch mal schön: Julia - Podbielskistrasse 187 - 30177 Hannover

[Puffgaenger]

Name:............... Julia
Nationalität:....... Polin
Alter:.............. 27 Jahre lt. Anzeige, ich schätze mal so 32 – 35 Jahre
Größe:.............. 1,70 m
Konfektion:......... 36 – 38 (eher 36)
Augenfarbe:......... blau
Haarfarbe:.......... blond gesträhnt, glatt
Haarlänge:.......... lang
Oberweite:.......... 75 C, wirkliche Bilderbuchtitten
Sternzeichen:....... K. A.
Intimbereich:....... total rasiert
Besonderheiten:..... Keine Tatoos oder Piercings

Service lt. Anzeige: Begleitservice, Bondage, Dildospiele, Erotikmassage, Escort Service, Facesitting, Fingern, französisch, Fußerotik, Gesichtsbesamung, Hausbesuch, Hotelbesuch, Körperbesamung, Küssen auf Mund, Körperküsse, Lesbenspiele, Quicky, Rollenspiele, Sex in der Dusche, Sex mit 2 Frauen, Spanisch, Verbalerotik, Verkehr safer, Zungenkuss, 69, Body to Body

Erreichbarkeit: Mo. - So.: 09:00 Uhr -21:00 Uhr



Julia
Podbielskistrasse 187
klingeln bei Julia, 1. Etg., App. 2
30177 Hannover
Mobil: 0162 5268564
Anzeige: Hannoverladies
Anzeige: Hostessenmeile
Redlight Database: Julia
Standort in Google Maps
Arbeitete zuvor in Laatzen, Marktplatz 7, Whg. Fürst!

Bericht

Julia hatte ich eigentlich schon seit langem auf meiner Liste, aber leider hat es auf Grund verschiedener Umstände nie mit ihr geklappt.

Neulich hatte ich zufällig in der Oststadt zu tun und da meine Besorgungen schneller als geplant erledigt waren, blieb mir noch etwas Zeit um schnell noch ein Nüttchen wechzuficken.

Also ging es zunächst einmal ohne ein bestimmtes Fickziel in den riesigen Nuttensilo mit der Adresse Podbielskistraße 187. Da die dortige Klingelanlage schon seit Jahren defekt ist, bleibt der Haupteingang zu diesem Bunker ebenfalls schon seit Jahren rund um die Uhr unverschlossen, er kann also von jedermann betreten werden. Na ja, auch eine Möglichkeit, ein Problem zu lösen...

Zunächst einmal begab ich mich in die erste Etage und wollte mir den Neuzugang Sandra einmal anschauen. Da Sandra aber auch nach mehrmaligem Klingeln nicht öffnete, besann ich mich auf ihre Nachbarin Julia.

Nachdem ich bei Julia geläutet hatte, hörte ich auch sogleich Schritte in der Wohnung und kurz darauf wurde mir von Julia geöffnet.

Nach der Begrüßung erklärte ich Julia, dass ich gern etwas Geschlechtsverkehr mit ihr hätte, aber sie stand bereits in Zivilklamotten vor mir und war eigentlich drauf und dran Feierabend zu machen.

Na ja, die Aussicht auf eine Umsatzsteigerung und natürlich auch auf den Geschlechtsverkehr mit mir ließ sie dann wohl doch dazu zu verleiten, ihren Feierabend ein weiteres halbes Stündchen nach hinten zu verlegen.

Nachdem mich Julia dann hineingebeten hatte und wir uns gegenseitig vorgestellt hatten, ging es nun an die Preis- und Programmverhandlungen.

Ausgemacht wurden wie in meinem Fall fast immer die halbstündige Variante GVM in mehreren Stellungen, FO, französisch gegenseitig und ZK zu dem ortsüblichen Tarif von 50 Euro.

Nach der Geldübergabe machte ich mich schon einmal nackig und begab mich ins Bad, während Julia die Kohle bunkerte und noch einmal kurz telefonierte.

Nach vollzogener Waschung begab ich mich dann direkt auf den Fickacker und wartete auf Julia. Als auch Julia sich noch einmal kurz frisch gemacht hatte, gesellte sie sich dann zu mir und wir knutschten zunächst einmal ein wenig herum, während sie per Handjob meinen kleinen Racker auf Betriebsgröße brachte.

Als auch das geschafft war, begab sie sich in Richtung meiner Leibesmitte und ließ ihm ein sehr gefühlvolles und ohne Zahneinsatz durchgeführtes FO zukommen. Viel hätte nicht gefehlt und ich wäre schon dabei fast zum Abschuss gekommen.

Um aber die Nummer nicht schon vorzeitig beenden müssen, unterbrach ich die Aktion und dirigierte Madame Horizontal auf den Rücken, um eben noch ein paar ZK zu erhaschen. Weiter ging es dann mit meiner Zunge in Richtung ihrer Knautschies. Ob die Dinger nun in einen BH der Cup-Größe B oder C passen vermag ich nicht zu beurteilen, aber Julias Möpse sind wirklich wie aus dem Bilderbuch (siehe obige Fotos) und auch ohne Silikoneinlagen, soweit ich das im Halbdunkel beurteilen konnte.

Nachdem ich ihrer Milchbar nun ausgiebigst einem Zungentest unterzogen hatte, war es nun an der Zeit Madame eine fachgerechte Unterbodenwäsche zu verabreichen. Also bewegte ich mich ganz langsam mit meiner Zunge über ihre Bauchdecke bis zu ihrer blank rasierten Muschi und leckte das Katzenviech ordentlich durch. Als ich dann in den Hauptwaschgang hochschaltete, vernahm ich dann auch ein deutliches Stöhnen ihrerseits. Ob das nun echt war oder gespielt, das vermag ich nicht zu sagen, letztendlich ist mir das aber auch ohnehin so ziemlich Wumpe.

Na ja, der Druck im Kessel war mittlerweile ziemlich hoch, für eine 69er-Einlage hätte es bei mir von der Beherrschung her nicht mehr gereicht und so signalisierte ich unserer Protagonistin, dass ich nun wollte.

Julia rödelte mir also einen Fromms über den Ferkelstecher und nachdem ich mir noch einmal den Schmodder aus den Mundwinkeln gewischt hatte, lochte ich in der Missi bei ihr ein.

Beim Ficken selbst wurde dann auch noch ordentlich geknutscht was dann alsbald zur Folge hatte, dass sich der ganze angesammelte Rotz der vergangenen Woche in der Latexumhüllung wiederfand, oder für die Weichgespülten unter Euch ausgedrückt:

Ich hatte einen Orgasmus!

So, nachdem ich nun endlich auch mal wieder beim Sex Bestätigung gefunden hatte, raffte ich mich nach einer kurzen Erholungspause auf und begab mich zu einer abschließenden Waschung ins Bad.

Nachdem ich mich dann wieder angeplünnt hatte, unterhielt ich mich noch etwas mit Julia und begab mich im Anschluss daran in Richtung Stadtmitte, um mir noch ein wenig im Steintorviertel die Beine zu vertreten.

Fazit: Weder an Julias Optik noch an ihrer dargebotenen Leistung gab es irgendetwas auszusetzen. Soweit ich das in dieser kurzen Zeit feststellen konnte ist Julia recht nett, ein richtig kumpelhafter Typ eben. Sie hat eine schöne griffige 36er – 38er Figur, bläst recht gefühlvoll und der liebe Gott hat ihr wirklich sehr schöne, wohlgeformte Zwillinge mit auf den Lebensweg gegeben.

Von daher waren es aus meiner Sicht sehr gut angelegte 50 Euro und eine Wiederholung wird mit Sicherheit anstehen, wenn es mich mal wieder in diese Gegend verschlägt.