06.04.2010, 13:03
Moin!
Um zu einer Abrundung des Gesamtbildes beizutragen, steuert der Doc mal - wenngleich etwas verspätet - den Bericht zu seinem ersten und letzten Besuch bei Marina bei, der sich allerdings schon im April des Vorjahres zugetragen hat. Und seitdem scheint es dort nicht besser geworden zu sein ...
[Zitatanfang]
Moin!
Da war der Doc doch tatsächlich mal wieder ficken und das kam so.
Beim zweiten Frühstück von Marinas Bildern angetan [Anm. Auf denen sie wesentlich besser aussah als auf den aktuellen, geschweige denn in natura.], kurz durchgeklingelt, die Preise - Hannover-Standard 1/2h 50 EUR, 1h 100h - abgerufen und nach Linden gefahren.
Location:
Das hinlänglich bekannte Hurensilo in der Deisterstr. 28. Bimmeln muss man bei App. 15, das sich im 2.OG rechts befindet.
Optik:
Das Wichtigste gleich vorweg: Der Fotograf versteht sein Handwerk. Marina sieht zwar nicht schlecht aus, aber nun auch wieder nicht so spektakulär wie auf den Fotos. Hat seit der Erstellung der Bilder anscheinend sogar etwas abgenommen; ob's gut war, liegt im Auge des Betrachters, mich hätte der "Speck" nicht unbedingt gestört. Untenrum ist sie blank, aber ein vergessenes Härchen und ein nicht 100%ig nachgefärbter Ansatz verraten die künstliche Blondine. Die Silititten sind auch ganz passabel, jedenfalls waren sie nicht weiter störend. Vom Wesen her freundlich und unkompliziert. Ist ja auch nicht unwichtig, wenngleich ich nicht zum Plaudern oder Kaffetrinken da war. Der Versuch eines Arschgeweihs (verun-)ziert den Steiß. Soviel dazu.
Prolog:
Preisliste, Geldübergabe, Waschung usw. usf. alles schon tausendmal gehabt und nicht weiter erwähnenswert. Und dann gings ab aufs Lotterbett.
Leistung (in Schulnoten, da OK, aber auch nicht weiter spektakulär):
Blasen: 3 FO, aber etwas viel Handeinsatz, aber auch keine Zewa-Attacken
Ficken: 2-3, lässt sich im Missionar ordentlich durchrammeln, aber der Ritt war nur so lala
Desiderata:
Wer Analverkehr inseriert, sollte seinen braunen Salon dann aber auch geöffnet haben. Dem war aber nicht so. Auch gut. Dann eben nicht.
Epilog:
Irgendwann in die Tüte gedonnert, entgummiert, gewaschen, Winke-Winke und ab dafür.
DAMALIGES Fazit:
Kann man beigehen, muss man aber nicht. Verkehrt macht man mit ihr sicherlich nicht viel. Angenehmes Wesen gepaart mit durchaus akzeptabler Optik. Das geht in Hannover auch anders: Nämlich schlimmer, ABER das Fünkchen, das das ganze zu einem "Highlight" hätte werden lassen, fehlte irgendwo. Warum auch immer. Egal. Sack leer und gut.
[Zitatende]
Zusammenfassung:
Das Hauptproblem, dass sie Dinge "verspricht", die sich dann nicht einmal annähernd hält, scheint sich seit damals nicht gelöst, sondern allem Anschein nach noch verschärft zu haben. Sei's drum. Ich für meinen Teil gehe da eh nicht mehr bei.
So long,
der Doc
Um zu einer Abrundung des Gesamtbildes beizutragen, steuert der Doc mal - wenngleich etwas verspätet - den Bericht zu seinem ersten und letzten Besuch bei Marina bei, der sich allerdings schon im April des Vorjahres zugetragen hat. Und seitdem scheint es dort nicht besser geworden zu sein ...
[Zitatanfang]
Moin!
Da war der Doc doch tatsächlich mal wieder ficken und das kam so.
Beim zweiten Frühstück von Marinas Bildern angetan [Anm. Auf denen sie wesentlich besser aussah als auf den aktuellen, geschweige denn in natura.], kurz durchgeklingelt, die Preise - Hannover-Standard 1/2h 50 EUR, 1h 100h - abgerufen und nach Linden gefahren.
Location:
Das hinlänglich bekannte Hurensilo in der Deisterstr. 28. Bimmeln muss man bei App. 15, das sich im 2.OG rechts befindet.
Optik:
Das Wichtigste gleich vorweg: Der Fotograf versteht sein Handwerk. Marina sieht zwar nicht schlecht aus, aber nun auch wieder nicht so spektakulär wie auf den Fotos. Hat seit der Erstellung der Bilder anscheinend sogar etwas abgenommen; ob's gut war, liegt im Auge des Betrachters, mich hätte der "Speck" nicht unbedingt gestört. Untenrum ist sie blank, aber ein vergessenes Härchen und ein nicht 100%ig nachgefärbter Ansatz verraten die künstliche Blondine. Die Silititten sind auch ganz passabel, jedenfalls waren sie nicht weiter störend. Vom Wesen her freundlich und unkompliziert. Ist ja auch nicht unwichtig, wenngleich ich nicht zum Plaudern oder Kaffetrinken da war. Der Versuch eines Arschgeweihs (verun-)ziert den Steiß. Soviel dazu.
Prolog:
Preisliste, Geldübergabe, Waschung usw. usf. alles schon tausendmal gehabt und nicht weiter erwähnenswert. Und dann gings ab aufs Lotterbett.
Leistung (in Schulnoten, da OK, aber auch nicht weiter spektakulär):
Blasen: 3 FO, aber etwas viel Handeinsatz, aber auch keine Zewa-Attacken
Ficken: 2-3, lässt sich im Missionar ordentlich durchrammeln, aber der Ritt war nur so lala
Desiderata:
Wer Analverkehr inseriert, sollte seinen braunen Salon dann aber auch geöffnet haben. Dem war aber nicht so. Auch gut. Dann eben nicht.
Epilog:
Irgendwann in die Tüte gedonnert, entgummiert, gewaschen, Winke-Winke und ab dafür.
DAMALIGES Fazit:
Kann man beigehen, muss man aber nicht. Verkehrt macht man mit ihr sicherlich nicht viel. Angenehmes Wesen gepaart mit durchaus akzeptabler Optik. Das geht in Hannover auch anders: Nämlich schlimmer, ABER das Fünkchen, das das ganze zu einem "Highlight" hätte werden lassen, fehlte irgendwo. Warum auch immer. Egal. Sack leer und gut.
[Zitatende]
Zusammenfassung:
Das Hauptproblem, dass sie Dinge "verspricht", die sich dann nicht einmal annähernd hält, scheint sich seit damals nicht gelöst, sondern allem Anschein nach noch verschärft zu haben. Sei's drum. Ich für meinen Teil gehe da eh nicht mehr bei.
So long,
der Doc