Ein schöner Tag im Royal

[tiger1]

Die Fortsetzung mit Maria:

Zum Glück habe ich doch noch ein recht gutes Erinnerungsvermögen und was ich auf Grund der hier existierenden Grabbeleuchtung jetzt nicht mehr sehe, denke ich mir bei ihr.

Ich lege mich hin und sie kümmert sich jetzt rührend um mich.
Bei ihr kann man die Augen schließen und einfach nur genießen, da gibt es aber auch nicht das Geringste zu bemängeln.
Sie beginnt mit ZK, die schöner nicht sein können und rutscht dann im Zeitlupentempo nach unten, bis sie an klein Tiger stößt, der sie am weiter nach unten rutschen hindert.
Aber auch dieses Hindernis überwindet sie "per Geländegang" mit Bravour:
Sie leckt und züngelt sich gefühlvoll an der einen Seite vom Schaft hoch bis zur Eichel, hier hält sie inne, nimmt ihn in den Mund und knabbert und leckt an ihm eine Weile herum, dann an der anderen Seite wieder runter, um sich jetzt meine Eier vorzunehmen, die sie jetzt nach und nach mit ihrer Zunge angenehm durchmassiert.

Dann hat sie doch ein Erbarmen mit mir, nimmt klein Tiger endlich in den Mund und absolviert einen Blow-Job vom Feinsten, der alles beinhaltet, um das Prädikat „perfekt“ auszustellen.

Das Schöne bei ihrem FO: sie bläst in keinster Weise irgendwie abspritzorientiert, sondern spielt mit ihm angenehme Ewigkeiten lang.
Sie merkt bereits immer im Vorfeld, wann sie etwas langsamer machen muss, da er mit steigender Erregung natürlich immer härter und unruhiger wird.
Dann lässt sie ihn aus dem Mund gleiten, rutscht wieder gemächlich nach oben und es gibt erneut ZK, währenddessen er sich etwas beruhigen und Kraft für ihren nächsten Angriff sammeln kann.
Der kommt dann natürlich auch wieder, sie bläst ihn wieder durch, nun mit leicht erhöhtem Sauggefühl, bis er bald beginnt, langsam aber sicher den inneren Abschusscountdown einzuleiten, wo ich natürlich jetzt was dagegen habe.

Mit sanfter Gewalt ziehe ich ihren Kopf hoch, mit einem hörbaren Plopp flutscht klein Tiger aus ihrem Mund und sie grinst mich an.
Sie weiß, dass ich jetzt erstmal eine Pause brauche, die ich natürlich nicht nutzlos verbringen werde.
Jetzt ist sie dran, ich bitte sie, sich hinzulegen und kümmere mich nun um Maria, auch ich habe hier ein recht leichtes Spiel, da man sich ja schon kennt.
Ich knabbere an den B-Cups, sofort stellen sich ihre Brustwarzen auf und sie schließt die Augen.
Dann lege ich mich zwischen ihre Schenkel und beginne, die rasierte Muschi zu lecken. Sie ist auch bereits schön feucht, ich brauche also gar nicht viel zu tun, um sie auf Touren zu bringen.
Ich massiere mit der Zungenspitze sanft um ihren Kitzler herum und merke im gleichen Moment, wie sich dabei richtig Spannung in ihrem Körper aufbaut.
Keine Minute später drückt sie mir ihren Unterleib entgegen und bewegt ihn gegen meine Zungenspitze, damit der Kitzler auch mit massiert wird, den Gefallen tue ich ihr natürlich und kümmere mich jetzt ausschließlich um ihn.
Die Reaktion darauf spüre ich kurze Zeit später, sie krallt ihre Hände in das Bettlaken und ihr ganzer Körper beginnt zu vibrieren.
Ich halte sie jetzt an den Hüften fest, damit ich sie so weiter lecken kann, jeder Muskel ihres Körpers ist jetzt gespannt.
Drei Minuten später schreit sie den mir noch von früher wohlbekannten Satz „oh mein Gott!“ heraus, für mich ein sicheres Zeichen, dass sie gekommen ist.
Sie lächelt mich an, ich rutsche hoch, während sie noch tief durchatmet.
Maria umarmt mich, setzt sich auf mich, wir küssen uns und sie gleitet wieder abwärts. Nun gibt es wieder ein FO für klein Tiger vom Feinsten, immer noch langsam aber jetzt mit gutem Unterdruck.

Dann holt sie den Kondom, maskiert und führt ihn hockend auf mir ganz sachte in sich ein. Zu Beginn fickt sie immer nur bis zur Hälfte hoch und runter, dabei lächelt sie mich an.
Dann setzt sie sich, jetzt darf er ganz rein, ich korrigiere sie mit den Händen etwas, bis er da sitzt, wo es ihr auch gefällt.
Sie beendet jetzt jedes weitere Hoch und Runter abrupt, beißt sich auf die Unterlippe, ich bewege sie mit meinen Händen ganz langsam hin und her, ohne dass klein Tiger dabei auch nur 1 mm aus ihr rausrutscht.
Ich weiß noch, das ist für sie das ultimative Feeling, klein Tiger bis zum Anschlag am Muttermund.
Nach weiteren 3 Minuten in exakt dieser Stellung habe ich sie wieder soweit, sie legt sich auf mich und beginnt mich wie wild zu küssen, während ich weiter mit meinen Händen an ihren Hüften sie sachte um klein Tiger herumrühre.
Ein weiteres Mal erzittert ihr Körper und sie kommt wieder.

Sie liegt jetzt ganz schlapp und ohne zu irgendeiner Bewegung fähig auf mir und schnappt nur wild nach Luft.
Dann setzt sie sich wieder auf, geht in die Hocke und beginnt wieder, mich zu ficken, erst langsam, dann immer schneller.
Ich will jetzt auch keinen Positionswechsel mehr, sondern genieße nur noch und bereite mich auf klein Tigers Abschuss vor. Der ist gewaltig, als er kommt, setzt sie sich wieder ganz auf mich und bewegt sich nur noch ganz langsam, bis auch seine letzten Zuckungen vorbei sind.

Wir küssen uns, sie rutscht zur Seite und befreit klein Tiger vom Gummi.
Dann gehen wir zur Umkleide, wo sie ihre wohlverdiente CE erhält.
Maria fragt, ob ich noch bleibe, ich nicke, sie lächelt und droht mir an, dass sie heute auf jeden Fall noch mal zu mir kommen wird.

Fazit Maria: eine perfekte und naturgeile Gespielin, sie vermittelt einem gekonnt das Gefühl, dass sie eigentlich fickt, weil sie es selbst gerne hat und nicht, dass es ihr nur um die Clubeinheit geht.
Wiederholungsgefahr: 100 %.


Fortsetzung folgt…