Nasti oder die kleine Hexe - Fa.Schiller
Am Sonntag gönnte ich mir mal wieder etwas Besonderes und verwöhnte mich selbst oder eigentlich noch besser, ich ließ mich verwöhnen.
Meine ausgewählte Kurzzeit Gesellschaftsdame war das Schlossfräulein höchst persönlichh im Schloss Schiller. Der Dienstplan auf der Homepage tat es ja uns allen kund, welches Schlossfräulein zum neckischen Reigen am Wochenende empfängt. Da ich ja schon ein paar Begegnungen mit Nasti nun mein Eigen nennen darf, setzt ich einige Hebel in Bewegung um mir für Sonntagnachmittag einen gewissen Freiraum zu schaffen. Zu schön war unser jüngstes gemeinsames zusammentreffen im März und dieses Erlebnis schrie bei mir laut nach Wiederholung. Als mir klar wurde, dass ein Besuch am Sonntag möglich ist, durchlebte ich eine wunderschöne Zeit der Vorfreude und mein Kopfkino spielte vor meiner imaginären Leinwand die schönsten Streifen ab, die man sich nur vorstellen kann. Kaum mehr in der Lage aktiv am Straßenverkehr teil zu nehmen, ich sah über all eine aufreizende Nasti stehen, gelang es mir doch mein Auto sicher in der Schlossstraße abzustellen.
Die Empfangsdame begrüßte mich nach meinem Klingeln freundlich und geleitete mich in eines der Zimmer. Ich hatte Glück das bei meinem Eintreffen Nasti gerade ebenso Zeit für mich hatte. Nachdem Nasti in spärlicher aber aufreizender Arbeitskleidung das Zimmer betreten hatte musste ich sie zuerst ganz fest in meine Arme nehmen und sie spüren und fühlen. Die Vorfreude trügt nicht. Wir sind in der Zwischenzeit schon so auf einander eingespielt ich musste ihr nur die gewünschte Zeitdauer meines Besuches sagen, heute sollte es eine Stunde sein.
Nasti holte lediglich noch ein paar Nasti typische Hilfsmittel in das Zimmer und wir entkleideten uns augenblicklich. Wir wechselten gemeinsam in die Horizontale und Nasti begann mich zu verwöhnen. Schon bald durfte ich ihr bekanntes Lippen- und Zungenspiel an meinem schon harten Schwanz verspüren. Mein kurz zu vor noch in meiner Phantasie erlebtes Kopfkino, durfte ich nun exakt so live, vor allem jedoch in der Realität erleben. Wie hatte ich doch dieses Nasti spezifische Feeling vermisst. Es war ein Genuss auf der einen Seite Nasti an mir zu spüren, auf der anderen Seite jedoch die Frau mit den Händen zu streicheln. Bei Nasti jedoch hatte ich es in der Vergangenheit schon gelernt, dass es sich einfach lohnt, sich ihr hinzugeben. Schon nach kurzer Zeit bist du nicht mehr Mann, nein Nasti reduziert dich durch ihre Kunst zu einem willenlosen Schwanz. Zu einem Schwanz der zwar Hart im Raum steht, aber willenlos in jeglicher Entscheidung. Ich durfte in dem Moment ein in der deutschen Grammatik einmaligen Fall der Steigerung eines Substantivs gemeinsam mit Nasti erleben: „Genuss“ „Hochgenuss“ „Nasti“!
Jeder von uns der schon einmal die Gelegenheit hatte, Nasti verwöhnen zu dürfen, weiß wie einmalig schön ein solches Erlebnis mit ihr ist. Wenn du es nicht allzu blöde anstellst dann hat Nasti keine Berührungsängste, sie gibt sich dir hin, dein Liebesspiel wird von ihr einzigartig quittiert. Wenn sie mit ihren Armen und Händen fahrig über ihre Body fährt, dann weißt du, „Nasti geht es im Moment gut!“
Zum erotischen Abschluss bat ich Nasti darum, sich einfach auf den Bauch zu legen. Sich auf ihren Rücken zu legen, langsam den Schwanz an ihrer Pussy andocken zu lassen, noch langsamer cm um cm in sie einzudringen und gleichzeitig mit der Hand der guten Nasti zusätzlich Lust zu verschaffen. Ich konnte meine Gedanken nicht mehr sortieren, Nasti war zu dominant im Raum, jeglicher Versuch sich abzulenken schlug fehl. Es passierte was passieren musste, schließlich hatten wir beide ja die ganze Zeit genau darauf hin gearbeitet, ich konnte mich nicht mehr wehren, nein “ich füllte den Gummi“. Schön war es.
Nach dem Sauber machen unterhielten wir uns noch etwas und schon neigte sich das Stundenglas mit all seiner Brutalität dem Ende zu. Was ich sehr bei Nasti genossen habe war der Umstand, sicherlich bedingt dadurch nicht Ersttäter bei ihr zu sein, ich durfte den Liebeslohn erst nach dem Akt auf das Tischen legen. Im Schloss Schiller wird als Gegenleistung für eine Stunde Vergnügen 150 € erwartet.
Es passte wieder einmal alles zusammen, die Vorfreude auf Nasti, den Besuch von Nasti und ab jetzt die Vorfreude auf den nächsten Besuch von Nasti.
Gruß Winke
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RE: Nasti oder die kleine Hexe - Fa.Schiller - von Kassiopeia - 17.04.2010, 17:09
Nasti oder die kleine Hexe - Fa.Schiller - von Globel-Player - 22.12.2008, 13:23