19.04.2010, 02:56
Ich denke, die Erklärung könnte folgende sein:
Die Wohnungen/Häüser/Terminwohnungen, in denen die Damen arbeiten, gehören alle dem gleichen Besitzer. Der Gedanke kam mir, als ich die Adresse von Christina sah. Das Haus Magda im Magdalenenhäuser Weg 11 in Wetzlar gehörte jedenfalls früher zu einem ganzen Verbund von Terminwohnungen in Wetzlar, Solms, Giessen (Haus der Träume), Frankfurt am Main (Hügelstraße) und Mainz (ASH). Durchaus denkbar, dass es auch noch weitere Wohnungen in Saarbrücken, Ludwigshafen und anderswo gab oder gibt.
Der Besitzer hatte damals die Girls überwiegend selbst aus dem Ostblock (meist Rumänien, damals noch nicht in der EU) "importiert". Die Girls arbeiteten selbständig in den Wohnung, allerdings mit Überwachung. In allen Wohnungen waren versteckte, bewegungsaktivierte Kameras angebracht, um die Anzahl der Freier und die Dauer ihres Aufenthaltes zu registrieren. An Hand der Aufzeichnungen wurde mit den Mädchen abgerechnet, oder anders ausgedrückt: so wurde abkassiert, zusätzlich zu der Miete und den Kosten für die Werbung, beides maßlos überteuert. Auch wurden so die Girls kontrolliert, da sie die Wohnungen nur kurz zum Einkaufen verlassen durften. Auch ihre Freizeit mussten sie dort verbringen.
Der Gedanke liegt nahe, dass die Telefon-SIMs zum Servicepaket der Wohnungen gehören und der Vermieter/Talentmanager sie ab und zu bewußt oder zufällig in anderen Regionen einsetzt.
Only my two cents, da ich nicht glaube, dass der Mobilfunkprovider bestimmte Nummern
nur an Nutten neu vergibt.
Gruß
Pikashu
Die Wohnungen/Häüser/Terminwohnungen, in denen die Damen arbeiten, gehören alle dem gleichen Besitzer. Der Gedanke kam mir, als ich die Adresse von Christina sah. Das Haus Magda im Magdalenenhäuser Weg 11 in Wetzlar gehörte jedenfalls früher zu einem ganzen Verbund von Terminwohnungen in Wetzlar, Solms, Giessen (Haus der Träume), Frankfurt am Main (Hügelstraße) und Mainz (ASH). Durchaus denkbar, dass es auch noch weitere Wohnungen in Saarbrücken, Ludwigshafen und anderswo gab oder gibt.
Der Besitzer hatte damals die Girls überwiegend selbst aus dem Ostblock (meist Rumänien, damals noch nicht in der EU) "importiert". Die Girls arbeiteten selbständig in den Wohnung, allerdings mit Überwachung. In allen Wohnungen waren versteckte, bewegungsaktivierte Kameras angebracht, um die Anzahl der Freier und die Dauer ihres Aufenthaltes zu registrieren. An Hand der Aufzeichnungen wurde mit den Mädchen abgerechnet, oder anders ausgedrückt: so wurde abkassiert, zusätzlich zu der Miete und den Kosten für die Werbung, beides maßlos überteuert. Auch wurden so die Girls kontrolliert, da sie die Wohnungen nur kurz zum Einkaufen verlassen durften. Auch ihre Freizeit mussten sie dort verbringen.
Der Gedanke liegt nahe, dass die Telefon-SIMs zum Servicepaket der Wohnungen gehören und der Vermieter/Talentmanager sie ab und zu bewußt oder zufällig in anderen Regionen einsetzt.
Only my two cents, da ich nicht glaube, dass der Mobilfunkprovider bestimmte Nummern
![[Bild: 0002.gif]](http://www.animated-gifs.eu/communication-phones-mobile/0002.gif)
Gruß
Pikashu
