30.03.2005, 19:35
Natürlich haben sie ich die Cubaner köstlich amüsiert, das ich mir wegen einer Chica den Kopf an der Pumpe angeschlagen hatte... :-)
Als mir dann doch noch ein Mamma mia über die Lippen kam, lächelte Ada, Nelly und Dirk meinte nur na endlich, hättest Du sie nicht genommen, hätte ich Nelly gesagt Du wärst begeistert, und hätte die Frau selber behalten....
Da diese Frau kein Profi war (später mehr dazu) musste ich mich wohl oder übel in Smaltalk üben, damit diese Frau auch am Abend wirklich mit mir, Dirk und Hacke nach Camaguey kommen würde.
Und da war es wieder: das Sprachproblem. !!!!!!!!! :-)
Aber mit Hilfe von Dirk (DANKE ALTER !!!!!!!!!!!!) und dem Wörterbuch, sowie Milton konnten wir und doch etwas unterhalten.
Natürlich haben sich alle anwesenden Cubaner köstlich über meine Baggerversuche amüsiert, aber ich hatte Erfolg. Sie würde am Abend mit uns nach Camaguey kommen.
Kurz bevor die Sau endlich fertig war, nahm mich Anjeri mit Hilfe ihres Mannes auf die Seite und erklärte mir, das es durchaus sein kann, das Ada nach am Abend wieder nach Vertientes zurückkehren wollte, ich sagte daraufhin das wäre für mich kein Problem und ich würde in diesem Falle Ada sogar das Geld für ein Taxi Particular geben.
Wie gut, das wohl mehr ober weniger jeder Cubaner der studiert hat, auch englisch kann...
Kurz bevor die Sau dann endlich da war, trudelte noch die Chefin von Nelly samt aktuellem Lover ein.
SZ hätte an dem Weib wohl seine helle Freunde gehabt.
Obwohl schon etwas älter (bestimmt 40, aber wer kann das bei Cubanerinnen schon wirklich sagen ohne einen Blick in deren Ausweis zu werfen ???) und IMHO einem doch etwas verlebten Gesicht eine rattengeile Figur.
Ich fand es erstaunlich, das Dirk, Hacke und ich (sowie Ada..) die ersten waren, die essen durften. Ich hatte vielmehr erwartet das alle Anwesenden (wie in Deutschland) sich mehr oder weniger gleichzeitig auf das Essen stürzen würden.
Natürlich gab es zu der Sau noch einige Beilagen, Reis, Avocado, Bananen und mehr.
Was mich bei der Zubereitung schon gewundert hat, war die Tatsache das ADA dabei sehr geholfen hat... aber auch das ist in Cuba (wie ich in den folgenden Tagen noch lernen sollte) vollkommen normal.
Hilfsbereitschaft und Freundschaft haben in Cuba halt einen unendlich grösseren Stellenwert als in Deutschland.
Erst als wir 4 mit dem Essen definitiv fertig waren, haben sich nach und nach die anderen bedient...
Irgendwann kam dann der schwerste Moment an diesem Abend. Dirk versuchte Hackes Frau (noch nicht verheiratet, aber von Hacke geschwängert, und er wohnte bei ihr und ihren Eltern im Haus) davon zu überzeugen das Hacke mit uns nach Camaguey kommen durfte.
Sie meinte jedoch, das sie zwar nichts dagegen hätte wenn Hacke am Tag über mit anderen Frauen vöglen würde, aber Nachts hätte er gefälligst bei ihr zu sein (zumindest war das die Version, die Dirk mir übersetzte, damals glaubte ich das nicht so ganz, inzwischen aber schon...).
Zu guter letzt sind dann Dirk und ich vor der Frau auf Knien rumgerutscht und haben sie gebeten Hacke doch freizustellen. Als dann alle Cubaner Tränen vor lachen in den Augen hatten, konnte sie ja eigentlich gar nicht mehr anders als Zustimmen...
Es war klar warum Hacke mitkommen sollte: er sollte in Camaguey Ausschau nach Chicas für Dirk und sich selber halten. Ich war ja schon versorgt.
Irgendwann sind wir dann mit Orlando (unseren Taxista) aufgebrochen und haben ihm auf dem Weg nach Camaguey erklärt das wir ein Casa particular suchen.
Ich war auf dem Weg so sehr mit Ada beschäftigt (NICHT mit knutschen und fummeln, aber Aufgrund der Tatsache das ja noch Milton und Anjeri mit Tochter im Auto waren, waren nun inkl. Fahrer 8 Personen im Auto, und Ada saß auf meinen Schoss und wackelte dauernd mit ihrem Hinterteil... welcher Mann kann da ruhig bleiben ??????).
Das ich gar nicht an meine Liste mit all den Casa particular dachte... aber Orlando kannte selbstverständlich auch so genug Casa. Er brachte uns dann zum Casa Blanca, welches von 3 schon etwas älteren Damen geleitet wurde.
Für mich und Ada, sowie Hacke, war es KEIN Problem ein Zimmer zu bekommen, nur Dirk hatte leider keinen Reisepass dabei und fuhr deswegen mit Orlando doch nach St. Lucia zurück...
Klar, ich hatte damit kein Problem, denn ich hatte ja schon für die Nacht Ada.
Und für Ada war es auch kein Problem das wir das Hotelzimmer nicht mehr verlassen haben. Nur Hacke musste zusehen was er die ganze Nacht alleine machte... denn am nächsten Morgen habe ich erfahren, das Hacke nicht erlaubt wurde die Casa nochmals zu verlassen, um sich einen Zeitvertreib für die Nacht zu suchen...
Warum ?
Angeblich hatten die Casa Leiterinnen Angst vor einer Kontrolle, und im Falle einer solchen Kontrolle hätte Ada in das Zimmer von Hacke flüchten müssen.
Ein cubanisches Paar in einer Casa hätte keine Probleme gehabt, wäre Ada aber bei mir erwischt worden... wäre sie wie ich später erfahren habe, für mind. 2 Jahre in den Knast gewandert...
Aber egal, ich hatte eine aufregende Nacht mit einer tollen Frau, ich mich zu Leistungen getrieben hat, die ich niemals für möglich gehalten hätte... und ich habe noch niemals eine deutsche Frau erlebt, die sich auch nur annähernd so viel Mühe gegeben hat mich zu befriedigen...
Teil 3 folgt.
Als mir dann doch noch ein Mamma mia über die Lippen kam, lächelte Ada, Nelly und Dirk meinte nur na endlich, hättest Du sie nicht genommen, hätte ich Nelly gesagt Du wärst begeistert, und hätte die Frau selber behalten....
Da diese Frau kein Profi war (später mehr dazu) musste ich mich wohl oder übel in Smaltalk üben, damit diese Frau auch am Abend wirklich mit mir, Dirk und Hacke nach Camaguey kommen würde.
Und da war es wieder: das Sprachproblem. !!!!!!!!! :-)
Aber mit Hilfe von Dirk (DANKE ALTER !!!!!!!!!!!!) und dem Wörterbuch, sowie Milton konnten wir und doch etwas unterhalten.
Natürlich haben sich alle anwesenden Cubaner köstlich über meine Baggerversuche amüsiert, aber ich hatte Erfolg. Sie würde am Abend mit uns nach Camaguey kommen.
Kurz bevor die Sau endlich fertig war, nahm mich Anjeri mit Hilfe ihres Mannes auf die Seite und erklärte mir, das es durchaus sein kann, das Ada nach am Abend wieder nach Vertientes zurückkehren wollte, ich sagte daraufhin das wäre für mich kein Problem und ich würde in diesem Falle Ada sogar das Geld für ein Taxi Particular geben.
Wie gut, das wohl mehr ober weniger jeder Cubaner der studiert hat, auch englisch kann...
Kurz bevor die Sau dann endlich da war, trudelte noch die Chefin von Nelly samt aktuellem Lover ein.
SZ hätte an dem Weib wohl seine helle Freunde gehabt.
Obwohl schon etwas älter (bestimmt 40, aber wer kann das bei Cubanerinnen schon wirklich sagen ohne einen Blick in deren Ausweis zu werfen ???) und IMHO einem doch etwas verlebten Gesicht eine rattengeile Figur.
Ich fand es erstaunlich, das Dirk, Hacke und ich (sowie Ada..) die ersten waren, die essen durften. Ich hatte vielmehr erwartet das alle Anwesenden (wie in Deutschland) sich mehr oder weniger gleichzeitig auf das Essen stürzen würden.
Natürlich gab es zu der Sau noch einige Beilagen, Reis, Avocado, Bananen und mehr.
Was mich bei der Zubereitung schon gewundert hat, war die Tatsache das ADA dabei sehr geholfen hat... aber auch das ist in Cuba (wie ich in den folgenden Tagen noch lernen sollte) vollkommen normal.
Hilfsbereitschaft und Freundschaft haben in Cuba halt einen unendlich grösseren Stellenwert als in Deutschland.
Erst als wir 4 mit dem Essen definitiv fertig waren, haben sich nach und nach die anderen bedient...
Irgendwann kam dann der schwerste Moment an diesem Abend. Dirk versuchte Hackes Frau (noch nicht verheiratet, aber von Hacke geschwängert, und er wohnte bei ihr und ihren Eltern im Haus) davon zu überzeugen das Hacke mit uns nach Camaguey kommen durfte.
Sie meinte jedoch, das sie zwar nichts dagegen hätte wenn Hacke am Tag über mit anderen Frauen vöglen würde, aber Nachts hätte er gefälligst bei ihr zu sein (zumindest war das die Version, die Dirk mir übersetzte, damals glaubte ich das nicht so ganz, inzwischen aber schon...).
Zu guter letzt sind dann Dirk und ich vor der Frau auf Knien rumgerutscht und haben sie gebeten Hacke doch freizustellen. Als dann alle Cubaner Tränen vor lachen in den Augen hatten, konnte sie ja eigentlich gar nicht mehr anders als Zustimmen...
Es war klar warum Hacke mitkommen sollte: er sollte in Camaguey Ausschau nach Chicas für Dirk und sich selber halten. Ich war ja schon versorgt.
Irgendwann sind wir dann mit Orlando (unseren Taxista) aufgebrochen und haben ihm auf dem Weg nach Camaguey erklärt das wir ein Casa particular suchen.
Ich war auf dem Weg so sehr mit Ada beschäftigt (NICHT mit knutschen und fummeln, aber Aufgrund der Tatsache das ja noch Milton und Anjeri mit Tochter im Auto waren, waren nun inkl. Fahrer 8 Personen im Auto, und Ada saß auf meinen Schoss und wackelte dauernd mit ihrem Hinterteil... welcher Mann kann da ruhig bleiben ??????).
Das ich gar nicht an meine Liste mit all den Casa particular dachte... aber Orlando kannte selbstverständlich auch so genug Casa. Er brachte uns dann zum Casa Blanca, welches von 3 schon etwas älteren Damen geleitet wurde.
Für mich und Ada, sowie Hacke, war es KEIN Problem ein Zimmer zu bekommen, nur Dirk hatte leider keinen Reisepass dabei und fuhr deswegen mit Orlando doch nach St. Lucia zurück...
Klar, ich hatte damit kein Problem, denn ich hatte ja schon für die Nacht Ada.
Und für Ada war es auch kein Problem das wir das Hotelzimmer nicht mehr verlassen haben. Nur Hacke musste zusehen was er die ganze Nacht alleine machte... denn am nächsten Morgen habe ich erfahren, das Hacke nicht erlaubt wurde die Casa nochmals zu verlassen, um sich einen Zeitvertreib für die Nacht zu suchen...
Warum ?
Angeblich hatten die Casa Leiterinnen Angst vor einer Kontrolle, und im Falle einer solchen Kontrolle hätte Ada in das Zimmer von Hacke flüchten müssen.
Ein cubanisches Paar in einer Casa hätte keine Probleme gehabt, wäre Ada aber bei mir erwischt worden... wäre sie wie ich später erfahren habe, für mind. 2 Jahre in den Knast gewandert...
Aber egal, ich hatte eine aufregende Nacht mit einer tollen Frau, ich mich zu Leistungen getrieben hat, die ich niemals für möglich gehalten hätte... und ich habe noch niemals eine deutsche Frau erlebt, die sich auch nur annähernd so viel Mühe gegeben hat mich zu befriedigen...
Teil 3 folgt.