30.03.2005, 19:32
2. Teil !
Die Nacht vom 16.09. 17.09.00 war dann auch schon die letzte Nacht, die ich in dem Hotel verbringen sollte, und das obwohl ich 1 Woche gebucht hatte...
Am Sonntag war das Schlachtfest ! Und Dirk und ich wollten danach nicht mehr nach St. Lucia zurück, sondern die Nacht in einer Casa in Camaguey verbringen.
Dank Internet hatte ich eine ausführliche Liste von Casas. Allerdings hauptsächlich
In Santiago de Cuba und Havanna. Aber es waren auch 2 Casas in Camaguey darunter. Aber es sollte in KEINER Stadt in Cuba ein Problem sein ein Casa zu finden.
Zumindest wenn man ein BISSCHEN von der Landessprache versteht. Aber auch ansonsten habe ich im Laufe meines Urlaubs genug andere Touris gesehen die planlos durch die Stadt gewackelt sind (mit Sack und Pack) und schon nach kurzer Zeit von einem Cubaner angesprochen wurden der nichts anderes im Sinn hatte als diesem Touri ein Casa zu vermitteln und vom Casa Besitzer eine Provision zu kassieren.
Aber weiter im Text:
Wir verabschiedeten uns von den Mädels an der Rezeption mit Hasta manana was diesen wohl genau verraten hat was wir vorhatten und auch einige Touristen bekam das mit... deren Gesichter waren grösstenteils entsetzt, aber was interessiert mich das ? Wer nach Kuba fährt und 3 Wochen im AI-Bunker versauert, hat meiner Meinung nach nen gehörigen Dachschaden. Denn DAFÜR brauche ich keine 9h im Flieger zu sitzen, DAS kann ich auch am Mittelmeer haben. Egal. Was interessieren mich die anderen Leute ?
Da uns Orlando am Tag zuvor seine Visitenkarte gegeben hatte, liessen wird das Mädel an der Rezeption anrufen und Orlando vorfahren.
Die Zeit bis er kam, habe ich noch schnell genutzt um mir mal den Strand anzusehen. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich ja noch nicht, das das die letzte Gelegenheit dazu war...
Sauber, nett, eine Strandbar aber nix, was man nicht auch in Spanien finden würde.
Zuerst sind wir nach Camaguey gefahren, um Anjeri inkl. Familie abzuholen. Schließlich bekommen Cubaner nicht täglich oder gar wöchentlich eine komplette Sau präsentiert.
Dann ging es weiter nach Vertientes.
Auf dem Weg dorthin, hat Dirk dann unseren Taxista Orlando eingeladen, was dieser mit Freuden angenommen hat. Schließlich dachte er zu diesem Zeitpunkt noch, er würde uns wieder nach St. Lucia zurückfahren...
In Vertientes angekommen fuhren wir natürlich wieder in das Haus von Anjeris Mutter (Nelly ? Nehi ausgesprochen...).
Es war natürlich mal wieder keiner zuhause, aber Anjeri wollte mit dem Rad sofort losfahren um ihre Mutter und ihren Bruder zu holen, aber warum sollte sie das RAD benutzten ? Wir hatten für diesen Tag ja unseren persönlichen Taxifahrer und dachten das wir das nutzen sollten. Also ist Anjeri mit Orlando losgedüst um Mutter und Bruder zu holen.
Inzwischen hatten wir die Sau im Garten entdeckt. Für 35 USD hatte das Vieh bestimmt 20 KG. Ausserdem war der Kühlschrank mit Bier (Hatuey und Cristal) geladen. Perfekt !
Als Hacke dann endlich da war, dauerte es auch nicht mehr lange bis die Sau aus ihren Pferch gezerrt wurde. Mir wurde ja schon am Tag zuvor eröffnet, das ich die Ehre haben würde das Tier abzustechen. DIESMAL HATTE ICH NATÜRLICH den Foto dabei !!!!
Hacke hielt das Tier an allen 4 Läufen fest, und ich stiess das Messer bis zum Anschlag in dessen Brust. Dort wo man mir angedeutet hatte, das ich zustechen sollte. Eigentlich dachte ich, das ich das Messer in das Herz des Tieres rammen würde, aber es kam eine wahnsinnige Menge Blut (ja, ein paar Spritzer habe ich auch abbekommen) und es lebte halt noch solange bis die Sau verblutet war.
Ich hoffe nur, das Dirk davon ein paar anständige Bilder gemacht hat.
Danach wurde das Tier mit Hilfe von HEISSEM und KALTEM Wasser entborstet, die Innereien entfernt und zum ausbluten aufgehängt.
Normalerweise war ausgemacht, das die Sau im Gärten gebacken werden wollte, aber dann entschied man (es hätte sonst gut und gerne 5-7 h gedauert, und dann wäre es schon recht spät geworden noch ein paar anständige Chicas aufzutreiben) die Sau in eine Bäckerei zu bringen. Das kostete 5 USD und dauerte nur 3h.
Natürlich wurde das Tier wieder mit dem Taxi dorthin gebracht und abgeholt.
In der Zwischenzeit haben wir uns die Olympiade angesehen und einige Biere getrunken. Für einen deutschen Biertrinker (obwohl ich DAZU wohl auch nicht gehöre), sollte cubanisches Bier überhaupt kein Problem darstellen, aber Dirk machte ich für den Rest der gemeinsamen Zeit immer wieder über seinen Bruder Hacke lustig, da dieser schon nach 2-3 Cristal regelmässig die Toilette aufsuchte....
Aufgrund meiner Sprachschwierigkeiten hatte ich natürlich mein Wörterbuch dabei, aber es war doch schon recht lästig, deswegen habe ich immer wieder auf Dirk als Dolmetscher zurückgreifen müssen, oder mich mit Milton (dem Ehemann von Anjeri) unterhalten, da dieser als Arzt recht gut englisch spricht.
Dabei habe ich erfahren, das der Vater von Milton ebenfalls Arzt ist, und aufgrund eines Abkommens mit Südafrika momentan dort praktiziert. Das Problem ist nur, das mit Milton verraten hat, das sein Vater am liebsten gar nicht mehr nach Cuba zurückgehren würde... aber das würde wohl bedeuten, das Milton inkl. Familie einige Schwierigkeiten bekommen würde...
Tolle Wurst.
Nelly (die Muter von Hacke und Anjeri) hat sich unterdessen auf Rad geschwungen und war verschwunden.
Eigentlich war mir das recht egal, bis sie jedoch wieder zurückkam. Im Schlepptau eine Cubanerin, die für MICH gedacht war.
Typisch cubanisch wie ich später erfahren sollte.
Die erste war jedoch für mein Geschmack etwa 30 KG zu schwer, und auch vom Gesicht her nicht sonderlich hübsch.
Wie sagt man mit meinen Spanischkenntnisse aber, das die mir angedachte Frau überhaupt nicht mein Geschmack ist ?
Dirk sagte mir, ich sollte Nelly einfach sagen Chica fea.
Damals wusste ich nicht das fea hässlich bedeutet, aber ich sagte das zum Glück nicht in deren Anwesenheit. Darauf folge in Schwall (freundlicher) Worte von Nelly, die ich genauso wenig verstand, aber Dirk meinte Chica gorda.
Daraufhin lachte Nelly und verschwand wieder, natürlich MIT der Chica.
Einige Zeit später kam sie wieder mit einer anderen Chica an, aber die war nun wirklich recht abstossen (vom Gesicht), wirkte auf mich deutlich älter als 30, und war so dürre, ich hatte Angst die würde keinen Schatten werfen.
Nun lernte ich Chica flaca !
Wie sollte das nur weitergehen ? Bis die Sau fertig war, würde Nelly wohl noch jede Menge WW (Williges Weibsvolk) anschleppen, sollte mir etwa jede Frau von Vertientes vorgestellt werden ? Warum wurde keine Chica für Dirk angeschleppt ?
Nun, Milton erklärte mir, da ich ja das 1. Mal in Cuba sei, wollte Nelly mir einen Gefallen tun und mir eine cubanische FRAU, keine Jinetera, besorgen. Für Dirk schleppte sie deshalb KEINE Chica an, da dieser ja mal mit ihrer Tochter zusammen war... :-)
Dirk hatte ihr wohl von meinem Erlebnis in St. Lucia erzählt...
Das war für mich kein Problem, aber ich lernte so langsam, das Cubaner kein Blatt vor den Mund nehmen, wenn es um sexuelle Erlebnisse geht...
Vor dem Haus hatte Dirk vor ca. 3 Jahren eine richtige Pumpe installieren lassen (damals wohnte der mit Adislaine mehrere Wochen oder gar Monate bei Nelly in Vertientes) und ich nutzte das um mich bei der Hitze etwas abzukühlen.
Gerade in dem Moment, als ich den Kopf unter dem Wasserschwall hatte, kam Nelly mit einer weiteren Chica an. Ada.
Nelly rief Dirk etwas zu, dieser sagte ich sollte mir das Girl anschauen und als ich das tat wollte ich mich sofort aufrichten ! WOW !!!!
Nur war da leider die Pumpe im Weg...
Die Nacht vom 16.09. 17.09.00 war dann auch schon die letzte Nacht, die ich in dem Hotel verbringen sollte, und das obwohl ich 1 Woche gebucht hatte...
Am Sonntag war das Schlachtfest ! Und Dirk und ich wollten danach nicht mehr nach St. Lucia zurück, sondern die Nacht in einer Casa in Camaguey verbringen.
Dank Internet hatte ich eine ausführliche Liste von Casas. Allerdings hauptsächlich
In Santiago de Cuba und Havanna. Aber es waren auch 2 Casas in Camaguey darunter. Aber es sollte in KEINER Stadt in Cuba ein Problem sein ein Casa zu finden.
Zumindest wenn man ein BISSCHEN von der Landessprache versteht. Aber auch ansonsten habe ich im Laufe meines Urlaubs genug andere Touris gesehen die planlos durch die Stadt gewackelt sind (mit Sack und Pack) und schon nach kurzer Zeit von einem Cubaner angesprochen wurden der nichts anderes im Sinn hatte als diesem Touri ein Casa zu vermitteln und vom Casa Besitzer eine Provision zu kassieren.
Aber weiter im Text:
Wir verabschiedeten uns von den Mädels an der Rezeption mit Hasta manana was diesen wohl genau verraten hat was wir vorhatten und auch einige Touristen bekam das mit... deren Gesichter waren grösstenteils entsetzt, aber was interessiert mich das ? Wer nach Kuba fährt und 3 Wochen im AI-Bunker versauert, hat meiner Meinung nach nen gehörigen Dachschaden. Denn DAFÜR brauche ich keine 9h im Flieger zu sitzen, DAS kann ich auch am Mittelmeer haben. Egal. Was interessieren mich die anderen Leute ?
Da uns Orlando am Tag zuvor seine Visitenkarte gegeben hatte, liessen wird das Mädel an der Rezeption anrufen und Orlando vorfahren.
Die Zeit bis er kam, habe ich noch schnell genutzt um mir mal den Strand anzusehen. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich ja noch nicht, das das die letzte Gelegenheit dazu war...
Sauber, nett, eine Strandbar aber nix, was man nicht auch in Spanien finden würde.
Zuerst sind wir nach Camaguey gefahren, um Anjeri inkl. Familie abzuholen. Schließlich bekommen Cubaner nicht täglich oder gar wöchentlich eine komplette Sau präsentiert.
Dann ging es weiter nach Vertientes.
Auf dem Weg dorthin, hat Dirk dann unseren Taxista Orlando eingeladen, was dieser mit Freuden angenommen hat. Schließlich dachte er zu diesem Zeitpunkt noch, er würde uns wieder nach St. Lucia zurückfahren...
In Vertientes angekommen fuhren wir natürlich wieder in das Haus von Anjeris Mutter (Nelly ? Nehi ausgesprochen...).
Es war natürlich mal wieder keiner zuhause, aber Anjeri wollte mit dem Rad sofort losfahren um ihre Mutter und ihren Bruder zu holen, aber warum sollte sie das RAD benutzten ? Wir hatten für diesen Tag ja unseren persönlichen Taxifahrer und dachten das wir das nutzen sollten. Also ist Anjeri mit Orlando losgedüst um Mutter und Bruder zu holen.
Inzwischen hatten wir die Sau im Garten entdeckt. Für 35 USD hatte das Vieh bestimmt 20 KG. Ausserdem war der Kühlschrank mit Bier (Hatuey und Cristal) geladen. Perfekt !
Als Hacke dann endlich da war, dauerte es auch nicht mehr lange bis die Sau aus ihren Pferch gezerrt wurde. Mir wurde ja schon am Tag zuvor eröffnet, das ich die Ehre haben würde das Tier abzustechen. DIESMAL HATTE ICH NATÜRLICH den Foto dabei !!!!
Hacke hielt das Tier an allen 4 Läufen fest, und ich stiess das Messer bis zum Anschlag in dessen Brust. Dort wo man mir angedeutet hatte, das ich zustechen sollte. Eigentlich dachte ich, das ich das Messer in das Herz des Tieres rammen würde, aber es kam eine wahnsinnige Menge Blut (ja, ein paar Spritzer habe ich auch abbekommen) und es lebte halt noch solange bis die Sau verblutet war.
Ich hoffe nur, das Dirk davon ein paar anständige Bilder gemacht hat.
Danach wurde das Tier mit Hilfe von HEISSEM und KALTEM Wasser entborstet, die Innereien entfernt und zum ausbluten aufgehängt.
Normalerweise war ausgemacht, das die Sau im Gärten gebacken werden wollte, aber dann entschied man (es hätte sonst gut und gerne 5-7 h gedauert, und dann wäre es schon recht spät geworden noch ein paar anständige Chicas aufzutreiben) die Sau in eine Bäckerei zu bringen. Das kostete 5 USD und dauerte nur 3h.
Natürlich wurde das Tier wieder mit dem Taxi dorthin gebracht und abgeholt.
In der Zwischenzeit haben wir uns die Olympiade angesehen und einige Biere getrunken. Für einen deutschen Biertrinker (obwohl ich DAZU wohl auch nicht gehöre), sollte cubanisches Bier überhaupt kein Problem darstellen, aber Dirk machte ich für den Rest der gemeinsamen Zeit immer wieder über seinen Bruder Hacke lustig, da dieser schon nach 2-3 Cristal regelmässig die Toilette aufsuchte....
Aufgrund meiner Sprachschwierigkeiten hatte ich natürlich mein Wörterbuch dabei, aber es war doch schon recht lästig, deswegen habe ich immer wieder auf Dirk als Dolmetscher zurückgreifen müssen, oder mich mit Milton (dem Ehemann von Anjeri) unterhalten, da dieser als Arzt recht gut englisch spricht.
Dabei habe ich erfahren, das der Vater von Milton ebenfalls Arzt ist, und aufgrund eines Abkommens mit Südafrika momentan dort praktiziert. Das Problem ist nur, das mit Milton verraten hat, das sein Vater am liebsten gar nicht mehr nach Cuba zurückgehren würde... aber das würde wohl bedeuten, das Milton inkl. Familie einige Schwierigkeiten bekommen würde...
Tolle Wurst.
Nelly (die Muter von Hacke und Anjeri) hat sich unterdessen auf Rad geschwungen und war verschwunden.
Eigentlich war mir das recht egal, bis sie jedoch wieder zurückkam. Im Schlepptau eine Cubanerin, die für MICH gedacht war.
Typisch cubanisch wie ich später erfahren sollte.
Die erste war jedoch für mein Geschmack etwa 30 KG zu schwer, und auch vom Gesicht her nicht sonderlich hübsch.
Wie sagt man mit meinen Spanischkenntnisse aber, das die mir angedachte Frau überhaupt nicht mein Geschmack ist ?
Dirk sagte mir, ich sollte Nelly einfach sagen Chica fea.
Damals wusste ich nicht das fea hässlich bedeutet, aber ich sagte das zum Glück nicht in deren Anwesenheit. Darauf folge in Schwall (freundlicher) Worte von Nelly, die ich genauso wenig verstand, aber Dirk meinte Chica gorda.
Daraufhin lachte Nelly und verschwand wieder, natürlich MIT der Chica.
Einige Zeit später kam sie wieder mit einer anderen Chica an, aber die war nun wirklich recht abstossen (vom Gesicht), wirkte auf mich deutlich älter als 30, und war so dürre, ich hatte Angst die würde keinen Schatten werfen.
Nun lernte ich Chica flaca !
Wie sollte das nur weitergehen ? Bis die Sau fertig war, würde Nelly wohl noch jede Menge WW (Williges Weibsvolk) anschleppen, sollte mir etwa jede Frau von Vertientes vorgestellt werden ? Warum wurde keine Chica für Dirk angeschleppt ?
Nun, Milton erklärte mir, da ich ja das 1. Mal in Cuba sei, wollte Nelly mir einen Gefallen tun und mir eine cubanische FRAU, keine Jinetera, besorgen. Für Dirk schleppte sie deshalb KEINE Chica an, da dieser ja mal mit ihrer Tochter zusammen war... :-)
Dirk hatte ihr wohl von meinem Erlebnis in St. Lucia erzählt...
Das war für mich kein Problem, aber ich lernte so langsam, das Cubaner kein Blatt vor den Mund nehmen, wenn es um sexuelle Erlebnisse geht...
Vor dem Haus hatte Dirk vor ca. 3 Jahren eine richtige Pumpe installieren lassen (damals wohnte der mit Adislaine mehrere Wochen oder gar Monate bei Nelly in Vertientes) und ich nutzte das um mich bei der Hitze etwas abzukühlen.
Gerade in dem Moment, als ich den Kopf unter dem Wasserschwall hatte, kam Nelly mit einer weiteren Chica an. Ada.
Nelly rief Dirk etwas zu, dieser sagte ich sollte mir das Girl anschauen und als ich das tat wollte ich mich sofort aufrichten ! WOW !!!!
Nur war da leider die Pumpe im Weg...