Yardbirds Jahrhundertwerk aus'm Arte von letzte Woche...
Abend 2 – Gewissermaßen die Notbuchung par Excellence - Chantalle

Yardbird hatte sich vorgenommen, diese 3 Tage Berlin ganz der Ella zu widmen. Schließlich sollte es ja auch das letzte Mal sein, dass Ole ihn nach Berlin schickt. Gewissermaßen so eine Abschiedstournee. Und weil ja nun Ella seine TOP-CDL ist, sollte es eben so sein.

Als Yardbird aus der Dusche kam, da stand so ne lütte fesche Deern in Straßenkleidung vor ihm, die ihn jetzt schon 2x im Arte überraschte. Das Chantalle aus’m Atmos. Bussi hier und Bussi da, Chantalle freute sich, Yardbird freute sich verhaltener, schließlich war ja Ella-Time…

Nun gut, Yardbird hatte sich via PN in den Verkehrsberichten mit dem Kollegen Tittenfetischist (der hier auch als Kollege Badelatschen aktiv ist) verabredet. Der Name dieses Kollegen spricht für sich, seine Favoritin ist Jenna, das Tittenmonster im Arte. Sie ist ja wohl ähnlich der Ella ebenfalls ne Servicegranante, nur irgendwie für Yardbird bannich überdimensioniert. Ella hat ja ebenfalls ein hervorragendes Tuning, aber Jenna…

Bereits in der Dusche traf er den Kollegen, der schon seit dem Vormittag präsent war und auf Yardbird wartete, der Kollege hatte seine erste Runde hinter sich, und das schon länger, so konnten die beiden erst mal plaudernd eine ganze Zeit ungestört verbringen. Wie gesagt, Ella hatte zu tun und das nich zu wenig…

Nun hatte Yardbird ja neulich in der PSR (für die, die damit nix anfangen können: Park Sauna Residenz in Lohmar-Durbusch, 20 Auto-Minuten vor Köln) mit so einem Jungspund, den er nicht namentlich benennen will, das Erlebnis, wie es ist, wenn Jungspund poppen will und nich rankommt an die Deerns. Jungvolk wird huschich, und das bannich. Immer wieder springen sie vollkommen unmotiviert auf, rennen ne Runde auf der Suche, kommen mit total unentspannten Gesichtsausdruck zurück, rücken sich den Penis von links nach rechts oder andersrum, grinsen gequält, sind kaum zu einem Gespräch fähig, und schon sind sie wieder wech auf der Suche. So war das auch mit dem Tittenfetischisten. Yardbird lobt sich da die Gnade der frühen Geburt, da wird mal gelassen und lässt auch mal locker ein paar Stunden an sich vorbei gleiten…

Zum Glück erschien dann auch noch der Kollege backstage aus dem Lustscout, so war der Fetischist ein wenig abgelenkt, doch nich lange, wieder huschte er total unentspannt los und ausgerechnet da erschien … Jenna…

Backstage rief ihr zu, dass sie eine Buchung sicher habe, doch sie wusste es schon, jedenfalls stand der Fetischist unter der Dusche und wusch sich seine Nudel kleiner, als Yardbird ihn dann zufällig dort sah…

Und als der Kollege dann „danach“ mit einem im Gesicht eingebrannten seeligen Lächeln, welches den ganzen restlichen Abend nicht mehr verschwand, zurück war, war für ihn der Tag gelaufen. Ella kam kurz zum Yardbird, erzählte ihm, dass sie eine 3-Stunden-Buchung vor sich habe, aber so gegen viertel nach zwölf würde sie sich dann für Yardbird „frisch gemacht haben“ und so konnten die beiden Jungs was essen gehen und der Kollege Fetischist kurz darauf in der Nacht verschwinden. Jung, es war nett von Dir, dass Du Dir extra diesen Tag für mich freigemacht hast, nur um Dich mit mir zu treffen. So sollten Kollegen sein, dachte sich Yardbird, gute Fahrt in den Westen!

Tja, dachte Yardbird, was nu? Ella gebucht. Nich gut. Die nette mittellang gelockte Blondine von gestern erschien wieder, fragte Yardbird, ob er denn böse auf sie sein… Häh…? Was’n das für’n Spruch. Yardbird böse? Auf „Unbekannte“. Er verstand nur Bahnhof, Blondine war traurig, doch sie zog von dannen und die Blondine sollte am nächsten Tag noch eine Rolle in Yardbirds Leben spielen, mit der er nicht gerechnet hatte…

Tja, was nu? So, wie Yardbird es kennt, geschah es dann, Yardbird wurde mal wieder gebucht. Von der Hamburger Deern Chantalle, nun ja, Chantalle is nur ne zugezogene Hamburgerin, gewissermaßen ein Quiddje (so nennen Hamburger die Zugezogenen). Chantalle, ca. 165 cm, schlank, blond, Haare meistens streng zurückgekämmt und mit nem Gesicht, wie halt so russische Balletttänzerinnen immer aussehen, ein wenig streng, niedliche ungetunte B-Cups mit Ventilen, bei entsprechender Liebkosung. Nun hatte Yardbird ja schon zu Zeiten seines Ex-Wohnzimmers in Bergedorf dort und später im Atmos in Hamburg Harburg mit ihr das Vergnügen, die beiden sind gewissermaßen ein eingespieltes Team, die wissen, wie sie jeweils an welchen Knöpfen drehen oder drücken müssen, um ein gewisses Maß an Wohlgefallen auszulösen. So war es dann auch.

Yardbird übste, Chantalle übste und nach einer guten drolligen Stunde mit PST + AST warn es dann beide zufrieden.

Yardbird lag so richtig entspannt auf nem Sofa rum, freute sich auf Ella und ihre Argumente und was passierte? Nix! Nix Ella. Niente. Null. Zero. Nothing, nix. Dann eben nicht, is mir doch egal und Yardbird düste dann mit seinem schicken Lada wieder retour die Halenseestraße rauf und wieder runter uns Hotel… - und was dann am nächsten Abend passierte, das ist nun wieder ne ganz andere Geschichte...

ff...
...ich bin eigentlich ein ganz netter Kerl. Wenn ich Freunde hätte, würden die es bestätigen.
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RE: Yardbirds Jahrhundertwerk aus'm Arte von letzte Woche... - von yardbird - 10.05.2010, 14:15