FKK-Sharks (Darmstadt): Die "haißeste" Zone Hessens?
(11.05.2010, 16:05)Chris33 schrieb: Lange Rede, kurzer Sinn:

Wegen den Nummern mit Melissa hab ich den Laden zufrieden verlassen; wäre sie nicht da gewesen, wäre ich entweder ungefickt gegangen oder hätte ne Notnummer geschoben..... Bin gespannt, ob das mit dem Laden gutgeht? Verwirrt

Dem Fazit kann ich mich nur anschliessen.

Da ich am Montag da war und Du gestern von "gestern" schreibst, dürfte sich die Ausgangslage ja geglichen haben (Zeitfenster 17 - 20 Uhr). Und da ich bestimmt auch nicht derjenige war, der die Situation durch ein Taucherbrille Weia inspizert hat, hier kurz meine Eindrücke zur Ergänzung, damit ich nicht alles wiederholen muß, was schon gesagt wurde.

Als ich da war, lagen Handtücher am Schwimmbecken bereit, so daß man nach einem Sprudelbad auch die obere Dusche (hinten rechts) benutzen konnte und nicht extra ins Erdgeschoss musste. Das Essen und der Salat waren (noch?) relativ frisch (Rindergulasch oder Hühnerfrikasse auf Gemüsereis), so dass bei mir nicht auf die Mikrowelle zurückgegriffen wurde. Wenn man(n) allerdings bedenkt, daß im Point bei weniger als der Hälfte Eintritt fast mehr Essen geboten wird, ist hier wirklich Umdenken angesagt! Das Ambiente gibt´s ja her. Schliesslich haben sie eine ganz passable Küche und sogar extra Personal dafür!

Ähnlich wie Chris, habe ich mich gleich nach meinem Besuchsantritt an das wohl extra für mich eingeflogene Mädchen herangemacht. Woher wußten die bloß, daß ich total auf Asiatinnen stehe? Verwirrt

Kurz und knapp: es war Kim (nannte sich hier Jasmin) aus Stuttgart, wo sie wohl häufiger im Palace anzutreffen ist. Sie hat bestimmt eine KF 32 mit straffen, handvollen Naturbrüsten (zwischen A und B), ist ein wenig tätowiert ("Schlangenherz" am rechten Oberarm, ein paar Schriftzeichen, ungefärbte Rose am rechten Bein) und hat Piercings im Bauchnabel und an ihrem Venushügel. Der Sex mit ihr war traumhaft. Sie ließ sich gut lecken, gab Zungenküsse, hielt mir Ihre Nippel entgegen und Ihr FO war genau so, wie ich es mag. Leider schaffte ich dann nur noch zwei Stellungen, in denen Kim voll mitging und mich angesichts ihres himmlischen Körpers dann schnell zur Explosion brachte.

Nach Entspannung, Essen und einer (medizinischen) Massage bei der netten, russischen Masseuse, setzte ich mich wieder zu Kim, da sie sich auf einem der Sofa´s langweilte. Für sie ist natürlich ein Besuchsverhältnis von einem Gast auf drei oder mehr Frauen kein Spaß. Die Unterhaltung war sehr interessant, da ich hier erfuhr, wie sie wirklich heißt und wo sie häufig anzutreffen ist. Wir tauschten uns über Clubs aus, die ich in guter Erinnerung behalten habe, wie das Feigenblatt (Worms) oder den Point (Bruchsal).

Obwohl mir von vornherein klar war, daß es wohl außer Anstrengung nichts bringen würde, habe ich Sie dann doch noch einmal auf´s Zimmer eingeladen und da es hier auch wieder schön zur Sache ging 69, den fehlenden Abgang am Ende kaum vermißt. Auch im Rückblick finde ich die zwei mal 50 TEURO bei Kim sehr gut angelegt (sie konnte es wahrscheinlich an diesem Abend wirklich brauchen) und werde - sofern ich wieder auf sie treffe - hundertprozentig eine Wiederholungsrunde einlegen. Herz

Bleibt zu hoffen, daß der Laden noch einen Gang hochschaltet. Die Anlage könnte durchaus Paradise-Format bekommen, auch wenn sie jetzt eher erst einmal an kleinen Club´s, wie dem Point vorbeiziehen und mindestens First-Qualität erreichen muss, um den Preis zu rechtfertigen. Fraglich ist auch, ob es überhaupt genügend Mädels (wie Kim) gibt, die sich mal aus ihren angestammten Clubs losreissen können, um dem "neuen" ein wenig mehr Zulauf zu verschaffen. Doppelt schade wäre nämlich, wenn auch dieser Club mit der Zeit an die "Schatzi-Fraktion" verloren ginge, wie das mit dem McRoyal und anderen passiert ist.

Mein Fazit: Ich werde es bestimmt noch mal mit dem Sharks versuchen - aber erst in ein paar Monaten ...
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RE: FKK-Sharks (Darmstadt): Die "haißeste" Zone Hessens? - von Lefuetxes - 12.05.2010, 16:02