(04.05.2010, 18:15)streuner-strolch schrieb:Die Zeiten sind längst vorbei. Ich war in letzter Zeit häufiger in Natal. Ponta Negra ist immer noch DER Ort. Mittlerweile ist jedoch an der Promenade ab 20h der Hund begraben. Ab Mitternacht ist es total verwaist. Die alte Disco "La Cucaracha" oben an der Hauptstrasse ist dicht. Das liegt alles daran, dass in der "Rua Salsa" (Spitzname) ein riesiger Barkomplex - ähnlich der Barkomplexe in Thailand - eröffnet hat. Dort gibt es mind. 1 Dutzend kleiner Freiluftbars, wo sich die komplette Sextouri-Szene nachts aufhält. Dort ist jeden Abend recht viel los, besonders zur Hauptsaison von Dezember-Februar. Nutten sind zahlreich vorhanden und kommen aus sämtlichen Städten der Umgebung (Mossoro, Recife, João Pessoa usw.) Die Zahl der Dirnen geht manchmal locker über 100 und es sind auch einige Transen dabei, bei denen ich jedoch aufpassen würde. 5% der Nutten sind optisch durchaus ansprechend, weitere 10-15% fickbar. Der Rest natürlich die übliche Beimischung, weil hässlich, fett, zu alt oder wegen sonstiger Makel.(22.04.2010, 21:46)Major Grubert schrieb: Hi Streuner,
Manaus würde mich mal interessieren, aber kannst Du mal was Näheres zu Natal sagen??
Grubi
An der Promenade sind auch die meisten Bars, Restaurants und die Hotels anzutreffen.
Dort spielt sich alles ab, ist aber überschaubar.
Leider sind viele Nutten sehr arrogant, besonders die Jüngeren. Das liegt daran, dass 90% der Sextouristen recht jung sind und aus Italien, Skandinavien oder Holland kommen. Die schleimigen Italiener bezirzen die jüngeren Nutten, denen das gefällt. Die blonden Holländer oder Schweden kommen wegen ihrer Statur und ihren blauen Augen gut bei den Nutten an. Da diese Spezies nur 2 Wochen im Jahr in den Urlaub fährt zahlen die auch die geforderten Preise, die standardmäßig um die 150R$ liegen für eine Nummer. Zu späterer Stunde oder bei optischen Mängeln geht auch was für 100 oder darunter. Oder man spricht die Sprache und ist attraktiv, dann geht es auch für weniger.
Fazit: Es gibt dort viel zu ficken und man kommt auf seine Kosten. Allerdings eher außerhalb der Saison. Dann sind Nutten offener, Hotels billiger und es sind nicht die Massen der Pauschaltouristen dort. In Rio sind die älteren dickbäuchigen Amis oder Deutschen keine Konkurrenz. In Natal die Jünglinge aus Italien oder Holland schon.
Sarado, dem die Nuttenszene in Natal mittlerweile zu abgezockt ist.