24.05.2010, 18:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.05.2010, 18:23 von Kurt Molzer.)
So, jetzt auch noch ich.
Gar nicht so leicht, mit so vielen Vorinformationen in eine Begegnung zu gehen und sich nicht allzu sehr von der Erwartungshaltung beeinflussen zu lassen. Rückblickend kann ich die Erlebnisse meiner Vorschreiber nachfühlen. Aber der Reihe nach.
Es ist schwierig, Monikas Alter einzuschätzen. Sie hat den fabulösen Körper eines jungen Mädchens. Aber ihr Blick hat etwas sehr Durchdringendes, Festes. Das gibt ihr die Ausstrahlung einer reifen Frau, die Aura der Wissenden. Nicht zuletzt dadurch verblassen die anderen Mädchen der Vorstellungsrunde, sehen wie verhuschte Mäuschen aus.
Wenn auch nicht auf Konversationslevel, so glaube ich, dass sie Deutsch inzwischen halbwegs gut versteht. Trotzdem gab es noch Kuriositäten wie die Aufforderung, meine Brillanten abzulegen - dabei mag ich doch gar kein Bling-bling! Gemeint war die Sehschwächekorrektur.
Ein gutgemeinter Ratschlag. Denn nach nur kurzer Aufwärmphase geht Monika ab wie ein Zäpfchen. Reibt, massiert, presst sich an Dich. Dabei hat sie keine Scheu, Dich in Position zu beordern oder zu schieben, wie sie das gerade für richtig hält. Sie kommt gut geölt über Dich, sehr gut geölt. Unterstützung fordert sie wie schon bekannt aktiv ein.
Zur Musik: Wenn ich es nicht schon im Kopf gehabt hätte, wäre mir ihre rythmischen Streichungen sicher nicht besonders aufgefallen, im Angesicht ihrer Naturgewalt. Deutlich wurde ein choreographischer Rahmen, wenn sie sich z.B. zu "We have all the time in the world" eine kleine Performance-Pause gönnte.
Meine persönliche Vorliebe bei Massagen ist, wenn es so wenig wie möglich dem klassischen Ablauf einer Massage entspricht. Wenn ich das Mädchen dazu verführen kann, auch einen Beitrag von mir anzunehemen. Sobald ich Schema F rieche, werde ich renitent und fange auf sympathische Weise an zu "stören".
Bei Monika war das schwierig, denn die Massage war alles andere als Standard, aber dennoch hatte ich nicht dieses Gefühl der Verbindung, das ich z.B. bei Elena gespürt hatte. Und so gab ich mich hin. Liess mich von ihrer wilden Sexualität überwältigen. Versteht sich, dass der Abschuss etwas früher als knapp vor Ende der Stunde stattfand.
Die Kuschelrunde danach zeitigte aber noch interessante Einsichten. In dieser Situation wurden ihre Züge entspannter und mädchenhafter. Ich hatte tatsächlich das Gefühl, neben einem Mädchen Anfang 20 zu liegen. Ein Mädchen, das an Stellen kitzlig ist, die meinen Körper eben noch bearbeitet hatten, wie die Bürsten das Auto in der Waschanlage.
Ein wirklich denkwürdiges Massageereignis, das es aber nicht in meine persönliche Bestenliste schaffen wird. Bezahlt habe ich ihr 100€ trotz Happy Hour.
Erwähnenswert finde ich auch andere Tarife im Studio. Die Stunde Synchronmassage wurde mir für 120€ angeboten, was ich aber wegen der weniger intimen Atmosphäre nie buche.
Und 50€ die halbe Stunde in der Happy-Hour hört sich eigentlich nach der Mittagspausenbeschäftigung mit dem bestmöglichen Preis-Leistungs-Verhältnis an.
Gar nicht so leicht, mit so vielen Vorinformationen in eine Begegnung zu gehen und sich nicht allzu sehr von der Erwartungshaltung beeinflussen zu lassen. Rückblickend kann ich die Erlebnisse meiner Vorschreiber nachfühlen. Aber der Reihe nach.
Es ist schwierig, Monikas Alter einzuschätzen. Sie hat den fabulösen Körper eines jungen Mädchens. Aber ihr Blick hat etwas sehr Durchdringendes, Festes. Das gibt ihr die Ausstrahlung einer reifen Frau, die Aura der Wissenden. Nicht zuletzt dadurch verblassen die anderen Mädchen der Vorstellungsrunde, sehen wie verhuschte Mäuschen aus.
Wenn auch nicht auf Konversationslevel, so glaube ich, dass sie Deutsch inzwischen halbwegs gut versteht. Trotzdem gab es noch Kuriositäten wie die Aufforderung, meine Brillanten abzulegen - dabei mag ich doch gar kein Bling-bling! Gemeint war die Sehschwächekorrektur.
Ein gutgemeinter Ratschlag. Denn nach nur kurzer Aufwärmphase geht Monika ab wie ein Zäpfchen. Reibt, massiert, presst sich an Dich. Dabei hat sie keine Scheu, Dich in Position zu beordern oder zu schieben, wie sie das gerade für richtig hält. Sie kommt gut geölt über Dich, sehr gut geölt. Unterstützung fordert sie wie schon bekannt aktiv ein.
Zur Musik: Wenn ich es nicht schon im Kopf gehabt hätte, wäre mir ihre rythmischen Streichungen sicher nicht besonders aufgefallen, im Angesicht ihrer Naturgewalt. Deutlich wurde ein choreographischer Rahmen, wenn sie sich z.B. zu "We have all the time in the world" eine kleine Performance-Pause gönnte.
Meine persönliche Vorliebe bei Massagen ist, wenn es so wenig wie möglich dem klassischen Ablauf einer Massage entspricht. Wenn ich das Mädchen dazu verführen kann, auch einen Beitrag von mir anzunehemen. Sobald ich Schema F rieche, werde ich renitent und fange auf sympathische Weise an zu "stören".
Bei Monika war das schwierig, denn die Massage war alles andere als Standard, aber dennoch hatte ich nicht dieses Gefühl der Verbindung, das ich z.B. bei Elena gespürt hatte. Und so gab ich mich hin. Liess mich von ihrer wilden Sexualität überwältigen. Versteht sich, dass der Abschuss etwas früher als knapp vor Ende der Stunde stattfand.
Die Kuschelrunde danach zeitigte aber noch interessante Einsichten. In dieser Situation wurden ihre Züge entspannter und mädchenhafter. Ich hatte tatsächlich das Gefühl, neben einem Mädchen Anfang 20 zu liegen. Ein Mädchen, das an Stellen kitzlig ist, die meinen Körper eben noch bearbeitet hatten, wie die Bürsten das Auto in der Waschanlage.
Ein wirklich denkwürdiges Massageereignis, das es aber nicht in meine persönliche Bestenliste schaffen wird. Bezahlt habe ich ihr 100€ trotz Happy Hour.
Erwähnenswert finde ich auch andere Tarife im Studio. Die Stunde Synchronmassage wurde mir für 120€ angeboten, was ich aber wegen der weniger intimen Atmosphäre nie buche.
Und 50€ die halbe Stunde in der Happy-Hour hört sich eigentlich nach der Mittagspausenbeschäftigung mit dem bestmöglichen Preis-Leistungs-Verhältnis an.