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nach meiner Nachmittags-Visite im FKK Atlantik/Hanau (s. mein Bericht „Maintal-Mini-Tour I mit Anja“: https://www.lustscout.to/forum/showthread.php?tid=55531 ) folgte dann also mein abendlicher Abstecher in den noch recht jungen FKK Club Mambo in Nidderau-Heldenbergen. Der Club liegt mitten in einer Wohnsiedlung und wirkt im Vergleich zu den anderen Häusern alleine durch das große Gittertor vor dem Haupteingang ein wenig sonderbar. Der Eintritt kostet 15,-- Euro, ein zusätzlicher Mindestverzehr von 3,-- Euro ist eine weitere Bedingung für den Einlass. Auf einer kleinen weißen Chip-Karte, die man mit dem Spindschlüssel erhält und am Umhängebändchen befestigt ist, werden die Getränkewerte festgehalten und sind beim Austritt aus dem Club zu begleichen. Schon beim Einchecken schaut eine äußerst attraktive CDL (Elisa/RO, später mehr) neckisch zu mir her, bin mal gespannt, was mich in dem Laden so alles erwartet
Ein kleiner Umkleideraum findet sich ebenso wie die Duschen, Toiletten, eine Sauna und einige Fickgemächer sous terrain. Wirkt alles noch recht neu gemeißelt und gerade erst ausgestattet. Sauber ist es obendrein. Parterre befindet sich der große Hauptraum, elegant versehen mit etlichen Ledersofas und einer recht großen Bar in der linken oberen Ecke. Rechts davon führt ein Gang wiederum zu einigen anderen Zimmern, die jedoch keine Türen besitzen. Sparmaßnahmen offensichtlich. Durch eine große Glastüre am rechten Ende des Raumes gelangt man auf die Terrasse. Dahinter liegt der Pool sowie eine weitere Sauna plus Popp-Hütte. Irgendwie ein recht schnuckeliger Club, sehr intim und mit deutlichem Lounge-Charakter. Gefällt mir sehr. Bei meiner Ankunft gegen etwa 20.00 Uhr sind so an die 10 CDLs im Mambo unterwegs. Alles vertreten: von der Wuchtbrumme bis zum Model-Typ.
Elisa (RO, etwa Anfang 20, ca. 1,65 groß, KF 34, wunderschöne Natur-B-Cups, halblanges blondes Haar/zum Pferdeschwanz gebunden, hellerer Hauttyp, zahlreiche Tätowierungen auf dem Rücken) baggert mich schon eine ganze Weile mit ihren Blicken aus der Entfernung an. Reibt sich an der Muschi usw. usf. „Scharfes Teil!“, denke ich mir und setze mich schließlich zu ihr herüber
Bei näherem Körperkontakt wirkt sie plötzlich ausgesprochen distanziert und macht irgendwelche blöden Bemerkungen („Bei mir 50 Euro für 20 Minuten“), die sie sogleich als einen superlustigen Scherz ausweist. Naja, hatte irgendwie kein so richtig gutes Gefühlt (aber die Optik halt…) Im Zimmer bitte ich sie dann die Schuhe anzubehalten und es folgt, mit aufgesetztem Lächeln, schon wieder so eine kecke Retourkutsche („Kostet 5 Euro extra. War nur ein Scherz.“). Bitte sie nun darum, sich zum FO auf einem der herumliegenden Kissen vor mir hinzuknien, will sie aber nicht. Dann also Schwanzlutschen aus dem Sitzen heraus. Das ist im Grunde gar nicht so schlecht, Elisa wirkt jedoch irgendwie recht teilnahmslos, von Leidenschaft keine Spur. Beim Abgrapschen ihrer wundervollen Titten und dem Betrachten ihres hübschen Gesichts kommt Marc1969 aber dann doch noch ordentlich hoch. Ficke Elisa anschließend in der Missio durch, ihr Kopf verharrt dabei mal rechts, mal links, ohne jeden Blickkontakt. Meine Küsse erwidert sie nicht 
Baue daraufhin ab und Elisa meint auf einmal, ich hätte ein ernsthaftes Problem (ja, das ist nämlich sie 
) und fragt mich, wie alt ich denn sei. „Spielt gar keine Rolle. Weitermachen, bitte“, antworte ich darauf. Sie bemüht sich mit den folgenden Anblasaktionen zwar redlich weiter, bei mir geht aber gar nix mehr. Abbruch 
Fazit: Ein bildhübsches Girl, aber eine fürchterlich abgezockte, unterkühlte und unzufrieden wirkende Persönlichkeit. Da will die Mädels mal einer verstehen: sitzen die meiste Zeit über griesgrämig herum (waren so gut wie keine Herrschaften da) und wenn sie dann mal die Gelegenheit für eine Nummer erhalten, bieten sie auch noch so einen hundsmiserablen Service. Elisa findet sich somit locker ein in der Top 5 meiner schlechtesten Club-Runden ever (nach wie vor ungeschlagen an erster Stelle: Crazy Daisy aus der World).
Gesamtfazit: Das Mambo ist im Grunde gar kein so schlechter Club, zumindest was die Hardware anbelangt. Könnte man durchaus was draus machen. Mir gefällt die Intimität, was sich bei schlechten Besucherzahlen dann jedoch auch durchaus negativ auswirken kann. Hatte schon deutlich was von Totentanz an dem besagten Abend. Wie der Service beim Rest des weiblichen Personals ausschaut, keine Ahnung. Ich schätze so schnell sehen die mich jedenfalls nicht mehr. Dazu sind die Alternativen ganz einfach zu groß
Gruß,
Marc1969
"I thank God I was raised Catholic, so sex will always be dirty." (John Waters)