Da die Dame wieder aktuell ist, kann ich ja - zur Warnung der Freiburger - einen älteren, eigentlich überfälligen Bericht loswerden, zumindest in Kurzform.
Zu besagter Zeit, da die Dame in Heidelberg weilte, war ich von den Bildern so angefixt, dass ich sie fickte MUSSTE oder zumindest vermeinte, dies müsse so sein. Leider war sie wenig zugänglich, zuerst im eigentlichen Sinne: Eines schönen Samstagmorgens ging ich einfach zur angegebenen Adresse, klingelte und es kam - nichts. Und das, obwohl ich mitten zur Öffnungszeit kam. Naja, vielleicht hat sie einen Kunden, dachte ich, und ging wieder.
Einige Tage darauf rief ich bei ihr an und schilderte das Malheur. Zur Antwort bekam ich eher Schnodderschnauziges, an das ich mich nicht mehr erinnere, jedenfalls war das halt so und ich solle mich frühzeitig anmelden. Zudem möge ich einige Minuten vor meinem Eintreffen noch einmal anrufen, bevor ich klingelte. Ok. Eigentlich unschön, aber wenn die Schnalle so geil aussah, war sie das Dummgeschwätz und den Bohei wert. Dachte ich.
Eine Woche darauf meldete ich mich frühzeitig an und rief auch kurz vor Erscheinen noch einmal bei ihr an. Gemessen an ihren Ansprüchen an den Kunden war die Antwort am Telefon dann doch eher kühl: "Jaja, schon recht, komm vorbei." Mit schon mittelguter Laune betätigte ich die Klingel.
Nach drei Minuten - gottlob war dunkel - wurde mir endlich aufgetan. Ich folgte der dunkelhaarigen Dame durchs Schummerlicht ins Empfangszimmer und ward ziemlich enttäuscht. Ja, sie sah nicht schlecht aus, hatte lange, dunkle Haare und war einigermaßen schlank - aber für die Sexgöttin der obigen Fotos hätte sie auch ein Maulwurf kaum halten können, dafür waren die Hüften zu breit und die Titten zu schmal. Aber gut, jetzt war ich da, jetzt sollte es auch passieren. Vielleicht würde es ja die Performance rausreißen.
Vorher ging es an die Preisverhandlung: 70 - in Worten: siebzig! - Tacken verlangte sie für GV und FM, einer Leistung, die auch im Hochpreisgebiet Heidelberg nur als Wucher zu bezeichnen wäre. Ich handelte sie runter, indem ich noch forderte, für 70 Flocken auch noch lecken zu dürfen, was sie schließlich widerwillig akzeptierte.
Nach diesem Vorspiel ist der Rest schnell erzählt: Sie geht raus, kommt nackt wieder und zeigt, wie schon erwähnt, keinesfalls die tolle Figur der Fotos, die ohnehin von jemand anderem stammen könnten, sie lutscht ein wenig an meinem Schwanz, ich lecke sie, was sie gut findet, aber auch nicht vom Hocker reißt. Als ich mit der Rechten zu onanieren beginne, meint sie nur: "Ja, mach es dir selbst." Dann wechseln wir in die Missio, wo ich bald komme. Action von ihr: nicht im messbaren Bereich.
Danach habe ich mich schnell angekleidet und habe die Location geradezu schamerfüllt verlassen.
Fazit: bei der nie wieder!
Ratschlag: Finger weg!
Zu besagter Zeit, da die Dame in Heidelberg weilte, war ich von den Bildern so angefixt, dass ich sie fickte MUSSTE oder zumindest vermeinte, dies müsse so sein. Leider war sie wenig zugänglich, zuerst im eigentlichen Sinne: Eines schönen Samstagmorgens ging ich einfach zur angegebenen Adresse, klingelte und es kam - nichts. Und das, obwohl ich mitten zur Öffnungszeit kam. Naja, vielleicht hat sie einen Kunden, dachte ich, und ging wieder.
Einige Tage darauf rief ich bei ihr an und schilderte das Malheur. Zur Antwort bekam ich eher Schnodderschnauziges, an das ich mich nicht mehr erinnere, jedenfalls war das halt so und ich solle mich frühzeitig anmelden. Zudem möge ich einige Minuten vor meinem Eintreffen noch einmal anrufen, bevor ich klingelte. Ok. Eigentlich unschön, aber wenn die Schnalle so geil aussah, war sie das Dummgeschwätz und den Bohei wert. Dachte ich.
Eine Woche darauf meldete ich mich frühzeitig an und rief auch kurz vor Erscheinen noch einmal bei ihr an. Gemessen an ihren Ansprüchen an den Kunden war die Antwort am Telefon dann doch eher kühl: "Jaja, schon recht, komm vorbei." Mit schon mittelguter Laune betätigte ich die Klingel.
Nach drei Minuten - gottlob war dunkel - wurde mir endlich aufgetan. Ich folgte der dunkelhaarigen Dame durchs Schummerlicht ins Empfangszimmer und ward ziemlich enttäuscht. Ja, sie sah nicht schlecht aus, hatte lange, dunkle Haare und war einigermaßen schlank - aber für die Sexgöttin der obigen Fotos hätte sie auch ein Maulwurf kaum halten können, dafür waren die Hüften zu breit und die Titten zu schmal. Aber gut, jetzt war ich da, jetzt sollte es auch passieren. Vielleicht würde es ja die Performance rausreißen.
Vorher ging es an die Preisverhandlung: 70 - in Worten: siebzig! - Tacken verlangte sie für GV und FM, einer Leistung, die auch im Hochpreisgebiet Heidelberg nur als Wucher zu bezeichnen wäre. Ich handelte sie runter, indem ich noch forderte, für 70 Flocken auch noch lecken zu dürfen, was sie schließlich widerwillig akzeptierte.
Nach diesem Vorspiel ist der Rest schnell erzählt: Sie geht raus, kommt nackt wieder und zeigt, wie schon erwähnt, keinesfalls die tolle Figur der Fotos, die ohnehin von jemand anderem stammen könnten, sie lutscht ein wenig an meinem Schwanz, ich lecke sie, was sie gut findet, aber auch nicht vom Hocker reißt. Als ich mit der Rechten zu onanieren beginne, meint sie nur: "Ja, mach es dir selbst." Dann wechseln wir in die Missio, wo ich bald komme. Action von ihr: nicht im messbaren Bereich.
Danach habe ich mich schnell angekleidet und habe die Location geradezu schamerfüllt verlassen.
Fazit: bei der nie wieder!
Ratschlag: Finger weg!