Paradise – der Name ist fast Programm
Aufenthalt im Paradise
Ich wollte mir zunächst mal einen Überblick über die anwesenden Dienstleisterinnen verschaffen. Dies war eine weitere extrem positive Überraschung für mich. Wie viele Damen insgesamt anwesend waren vermag ich nicht zu beziffern, aber was ich sah, die Damen hauten mich fast um. Was sich hier meinem Auge bot und meine beiden Augäpfel verwöhnte, kam dem speziellen Clubnamen schon sehr nahe – Paradies. Genau die Art von Damen die ich in anderen Clubs leider nicht finde, diese Damen waren hier vorhanden. Und das nicht nur einen, nein zu allem Überfluss waren sie auch noch zuhauf oder im Rudel anzutreffen. Diese Vielfalt an Typ Frauen – umwerfend. Hier fand man auch Damen aus anderen geographischen Regionen innerhalb Europas oder aus allen Teilen der Welt nicht das optische Einerlei welches man in so manchen sak(u)ralen Räumlichkeit vorfindet. Einzig fehlten vielleicht ein paar Damen die nicht gerade erst der Pubertät entwachsen gewesen sind, so bis zum 40. Lebensjahr und vielleicht auch mal die eine oder andere die beim Kleiderkauf in der Erwachsenenabteilung bei Größe 38 ihren Nachschub ordert und nicht in der Kinderabteilung bei Größe 170.

Vor der großen Leinwand machte ich es mir gemütlich, ließ auf der einen Seite den Club und die Räumlichkeiten auf mich wirken auf der anderen Seite die um mich herum schwärmenden Damenfrauenschaft. Um auch ein anderes Thema vorweg zunehmen: „ich war gute 6 Stunden als Gast in dem Hause und ich bin nicht einmal von einer Dame in irgendeiner Art und Weise lästig bedrängt worden.“ Wollte man gerade nicht einen Zimmergang anbandeln signalisierte man das der Dame mit klaren Worten und sie zogen sich freundlich zurück. Es war eine sehr angenehme Atmosphäre.

Ich erinnerte mich daran, ich wollte keinen Artikel für „Schöner Wohnen“ hier schreiben, eigentlich bin ich ja zum poppen hier. Bei der reichlichen Auswahl an solch hübschen Frauen hatte ich nun die Qual der Wahl. So erinnerte ich mich an die klasse Orientierungsrunde mit Stella und bat sie neben mich als sie wieder mal vorbei schaute. Im großen Raum kam es zu ersten Zärtlichkeiten und ich stand auf Grund der reichlich wahrgenommenen optischen femininen Reizen auch schon mächtig unter Druck. Gerade als wir noch ohne allzu große Peinlichkeiten (harter Schwanz) die Etage wechseln konnten suchten wir eines der Liebeszimmer auf. Sie sind alle mit einem schönen großen Rundbett ausgestattet und wenn man auch zum Bumsen eigentlich nur ein Arsch breit Platz benötigt, haben sie eine angenehme Größe, nicht wie in kleinen Karnickelställen wie es in anderen Clubs stattfindet.

Mit Stella sprach ich nichts ab außer dem Zeitraum von 30 Minuten Liebesreigen. Wir ließen unsere wenigen Textilien auf den Boden fallen und im Stehen nahm ich sie in meine Arme, drückte sie fest an mich. Ja genau deshalb war ich ja hier. Das Streichelspiel wurde nun in der Horizontalen fortgesetzt. Stella machte sehr schön mit beim Liebesspiel. Sie schenkte mir ein erstklassiges fantastisches Französisch wie ich es selten bei den Liebesdamen erlebt habe. Es war einfach geil. Es war abwechslungsreich, die Eier wurden mit einbezogen, ebenso meine Dammgegend und ich genoss einfach das Zusammensein mit ihr. Einzig solch Großmeisterinnen wie Nasti, Sollveigh oder Ina beherrschen dieses Spiel vielleicht noch eine kleine Nuance raffinierter. Aber Stella hier und jetzt zu erleben war schon ganz, ganz große Kunst. Stella setzte mit ihrem Können die Meßlatte sehr hoch an und ich wollte es ihr natürlich gerne gleich tun. Ich beorderte sie auf den Rücken und versuchte nun diese hübsche Frau vor mir zu verwöhnen. Sie zeigte keinerlei Berührungsängste und ließ sich ihre kleine geile glattrasierte Schnecke auf das ausgiebigste von mir lecken. Sie quittierte meine Liebkosungen durch passende Liebesäußerungen und adäquate körperliche Reaktionen. Der Liebessaft floss intensiv, ihre Bauchmuskeln vibrierten, alleine den kleinen Tod zu sterben ließ sie leider nicht zu. Vielleicht hatte sie etwas viel Papiereinsatz um sich ihre Pussy zu trocknen, gezeigt. Sie gummierte mir meinen Schwanz und sattelte bei mir auf. Für das was ich hier in dem Haus bis dahin alles schon erleben durfte wie optischer Reiz der Damen und intensives Liebesspiel mit Stella, hielt ich recht lange ihrer Reiterei stand, ergab mich aber nach geraumer Zeit und füllte den Gummi Brav.

Nachdem wir uns und das Zimmer wieder sauber gemacht hatten ging es in die Umkleide und Stella wurde entsprechend den vorgegebenen finanziellen Konditionen großzügig von mir entlohnt. Den zusätzlich überreichten Tipp gab ich ihr gerne und ausschließlich für die tadellose Leistung auf dem Zimmer.
Gruß Winke
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Nachrichten in diesem Thema
RE: Paradise – der Name ist fast Programm - von Kassiopeia - 21.06.2010, 14:22
Schöne Bescherung - von Kassiopeia - 24.12.2010, 00:02
RE: Paradise – der Name ist fast Programm - von himbeerbubi - 10.01.2011, 17:28