Paradise – der Name ist fast Programm
Nach Dusche und besuch der Sauna wurde die Funktion des Jacuzzis erforscht und ich setzte mich in das Wasser, genoss die Aussicht auf Raum und Damen und kam mir vor wie der „kleine Gott von Leinfelden-Echtedingen“.

Mit dem voranschreiten der Uhrzeit füllte sich der Club weiter mit männlichen Gästen und vor allem nahm die Zahl der weiblichen Dienstleisterinnen auch noch stetig zu, von der Optik standen sie den heute schon länger hier arbeitenden Damen in nichts nach.

Schließlich eroberte Dani aus Pforzheim mein Herz oder ich ihres? Eigentlich war es mir noch zu früh nach meinem kürzlich gemachten Abschuss, ich hätte gerne meine kleine Erholungspause noch um ein paar Minuten verlängert. Beim kleinen Plausch gab ich unbedacht kund, zwar hier im Paradise das erste mal zu sein, aber doch die eine oder andere Club-Erfahrung schon in Fellbach oder Böblingen gesammelt zu haben. Ich wollte schließlich ja auch nicht als all zu blutiger Anfänger dastehen. Nachdem Dani erfolgreich bei mir Hand angelegt hatte standen bei mir alle Zeichen auf Zimmergang. Nun wechselten wir beide nach oben und nahmen dasselbe Liebeszimmer welches ich zuvor schon mit Stella besucht hatte. Dani ist schätze ich mal knapp in den 20igern, sie hat vielleicht 3 oder 4 Kilo zuviel auf der Waage was ihr aber insgesamt gut steht und von mir persönlich eigentlich den Knochengestellen gegenüber bevorzugt wird. Auch bei ihr orderte ich das 30 Minuten Vergnügen. Es war ein Vergnügen mit ihr. Ihre französische Kunst war gut, von der erlebten Qualität jedoch nicht mit dem von der zuvor genossenen Kunst einer Stella zu vergleichen. Ihre hübsche geile Pussy ließ sie sich von mir verwöhnen und brachte schließlich den Gummi ins Spiel. Jedoch brachte ich das geile Werk trotz geilem Fick und Stellungswechsel nicht in der verabredeten Zeit zu Ende. Ich stand vor der Entscheidung ob verlängern oder fertig machen. Da ich aber meinen Körper doch ganz gut kenne entschied ich mich für keine Verlängerung und das ganze unfertig in der ausgemachten Spielzeit zu beenden. Während des Saubermachens fragte mich Dani plötzlich: „bist du auch ein Schreiberling aus den Foren?“ Sie kam aus meiner Antwort wegen den Clubbesuchen im Großraum Stuttgart darauf. Vielleicht aber auch an meinem an diesem Tage einmaligen grünen Band an meinem Handgelenk! Aber egal, ich versuchte meine Anonymität zu waren, wir gingen in den Umkleideraum und Dani bekam ihren Liebeslohn. Sie meinte nur das nächste Mal soll ich die Starnummer mit ihr genießen. Im Grunde hat sie mir mit dieser Aussage eine gute Perspektive für künftiges geschaffen. So machen wir es. Schon einmal vorweg genommen wird mich das Paradise sicherlich wieder sehen. Dann geht die erste Runde an Dani und die zweite Runde geht nach Möglichkeit auf jeden Fall an Stella, bei Stella aber wird es dann ein längerer Turn werden wie die genossene 30 Minutenvariante.

Nach dem Besuch der Dusche war es Zeit sich am Abendessen zu laben. Es war gut, abwechslungsreich und sehr vielfältig. Dazu habe ich einen der Jahreszeit entsprechenden gekühlten Weißherbst getrunken, die verschiedene Gänge des Essens genossen und hatte reichlich hübsche Damen um mich herum.

Da sich nun mein freies Zeitfenster schon langsam wieder schloss musste ich mich entscheiden sollte ich noch einen zweiten erfolgreichen Zimmergang vornehmen. Schon eine knappe Stunde nachdem ich mit Dani von oben gekommen bin, ging ich mit Pauletta (Pouletta) in die obere Etage. Pauletta nennt passend zum aktuellen sportlichen Großereignis Südafrika ihre Heimat. Sie hat einen dunkleren Teint, lange schulterlange Haare und nennt eine fast mädchenhafte „170er Größe“ als ihre Figur. Auch für ein kurzzeitiges Fickverhältnis ging es eigentlich viel zu schnell nach Oben. Dieses mal traf die Wahl auf en anderes Liebeszimmer welches minimal kleiner war, als das zuvor schon zweimal besuchte Zimmer. Mit Pauletta war es ein schöner Genuss. Ihre französische Liebeskunst war gut, war intensiv und ließ mir die Säfte in den Lenden brodeln. Auffallend an ihr waren ihre doch recht dicken, für die Restperson überdimensioniert kräftigen Nippeln an denen es Spaß machte zu nuckeln. Sich selbst ließ sie sich von mir auch auf das ausgiebigste mit Mund und Zunge verwöhnen. Nach Montage des Gummis füllte ich diesen im Doggy Style innerhalb kürzester Zeit Brav. Mit Pauletta hatte die vereinbarte halbe Stunde dann auch nur 20 Minuten. Die kurze Zeit des Liebesaktes war mir aber auch nicht ganz unrecht. Pauletta erhielt ihren Liebeslohn ich besuchte noch einmal die Dusche und verließ leider viel zu früh dieses einmalig schöne Gastfreundliche Haus.



Fazit
Ich durfte das Paradise von einer einmalig schönen Seite bei meinem Besuch kennen lernen. Wir alle besuchen ja primär mal die Häuser wegen den Frauen und nur aus sekundären Gründen wegen den Räumlichkeiten, Wellness-Bereichen, Essen oder sonstigem Lustvergnügen. Mit Stella wurde mir das Glück von der Empfangsdame zugeteilt, auch dafür noch einmal meinen Dank an die beiden. Ich werde in der Dieselstraße auf jeden Fall noch einmal als Gast einkehren und schon begonnenes in meiner mir bekannten Tradition fortsetzen. Zwei kleine Wermutstropfen für mich: „es war das erste mal das ich in einem Club war und keinen meiner so sehr geliebten „Café au lait“ getrunken habe was jedoch noch schwerer für mich wiegt ich habe Nasti nicht gefunden.
Gruß Winke
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Nachrichten in diesem Thema
RE: Paradise – der Name ist fast Programm - von Kassiopeia - 21.06.2010, 14:27
Schöne Bescherung - von Kassiopeia - 24.12.2010, 00:02
RE: Paradise – der Name ist fast Programm - von himbeerbubi - 10.01.2011, 17:28