WARNUNG!!! Absolut miserable Massage bei Mia aka Maja - Lehrte (vorher: Eichstraße)

[Puffgaenger]

[Fortsetzung ...]

Bericht, Teil 3 von 3

Na ja, nachdem Maja das warme Öl auf meinem Körper verteilt hatte, erwartete ich eigentlich eine fachgerechte Massage. Allem Anschein nach hat sie aber nie eine entsprechende Ausbildung gemacht, denn eine Massage war das mitnichten. Ich würde es bestenfalls als ein etwas festeres Streicheln bezeichnen.

Auch war es während der Massage bis auf eine Ausnahme nicht möglich Maja anzufassen und bei der Massage selbst wurde mein Glockenspiel außen vorgelassen. Wirklich eine "tolle Erotikmassage", aber es kommt noch viiiel schlimmer!.

Nichtsdestotrotz unterhielten wir uns eigentlich auch ganz nett, die Chemie schien also halbwegs zu stimmen. Maja erzählte übrigens, dass sie erst seit drei Monaten in Hannover werkelt. Zuvor war sie in FFM, in Hildesheim und auch in Bad Nenndorf als ganz ordinäre Hure tätig. Da in Bad Nenndorf die Leute “so blöd“ sind und die Geschäfte wohl auch nicht so sonderlich gut liefen, beschloss sie sich selbst zu einer Massagefee zu befördern, (um eben unter diesem Deckmantel mit wenig Aufwand viel Geld zu verdienen.)

Na ja, ich erzählte ihr, das ich schwerpunktmäßig in Hannovers Wohnungen "aktiv" bin und mir bisher nur einige Thaimassagen gegönnt habe, da es wie bereits erwähnt mit den Massageangeboten in Hannover nicht allzu weit her ist.

Interessiert fragte Maja nach den Dienstleistungen der Thais und natürlich auch nach den dazugehörigen Preisen. Sie wurde dann merklich ruhiger, als ich ihr die Preis-Leistungsverhältnisse der Thaimädels offenlegte.

Maja kam dann erst wieder verbal in Fahrt, als ich das Wellnessparadies in Hannover-Vahrenwald erwähnte. Da sprang sie sofort darauf an und erklärte mir, dass sie von ihren Kunden gehört hätte, dass dieser Laden alles andere als gut wäre. Offensichtlich ist ihr dieser Laden ein Dorn im Auge, sie fürchtet also Konkurrenz...

Weiterhin interessierte Maja sich natürlich auch, weshalb ich schwerpunktmäßig zum Ficken in Wohnungen gehe. Als ich ihr erklärte, dass man dort für 50 Euro standardmäßig eine halbe Stunde GVM in mehreren Stellungen inklusive FO und Zungenküsse bekommt, brachte sie mich umgehend auf den Boden der Tatsachen zurück, indem sie erwiderte, dass es bei ihr lediglich FM gibt und küssen wäre gar nicht , da sie in einer Beziehung lebt.

Bereits an dieser Stelle schwante mir schon der bevorstehende Verriss.

Nachdem wir uns eine ganze Weile doch recht nett unterhalten hatten und Maja mich dabei "streichelte" unterbrach sie dann die Massage.

Da ich immer noch auf dem Bauch lag, erwartete ich von ihr nun eigentlich das Kommando “Umdrehen!“. Anstelle dessen bereitete sie das Bett vor und gab mir daraufhin das Kommando “Aufstehen zum Entfernen des Massageöls!“

Auf meine Nachfrage, ob sie mich nicht auch von der anderen Seite massieren wollte entgegnete sie mir flapsig, dass schon zu viel Zeit vergangen wäre und sie dafür keine Zeit mehr hätte, zumal ja auch noch die Programmpunkte Französisch und GVM abzuspulen wären.

Das hatte ich noch nirgendwo gehört bzw. gelesen, dass man bei einer Erotikmassage nicht von vorn massiert wird.

Na ja, auf dem Fickacker wurde es dann richtig krass. Als ich mich auf sie legen wollte, um so bequem etwas an ihrer Milchbar nuckeln zu können, kam sofort Majas Veto. Sie erklärte mir, dass das mit einem nicht gummierten Penis unmöglich wäre. Schließlich würde sie in einer Beziehung leben und ich sollte mir mal vorstellen, “wenn dann Lusttropfen an ihre Muschi kommen würden“, so O-Ton Maja.

Natürlich hatte ich sofort ein Einsehen und empfand auch tiefes Mitleid für sie. Von daher brach ich die Aktion ab und erklärte dieser Massagelusche, dass ich keinen Bock mehr auf sie hätte. Ich schlug ihr vor an dieser Stelle hier abzubrechen und 50 Euro für die geleistete Massage zu zahlen und forderte die anderen 50 Euro zurück, damit ich woanders vernünftig ficken gehen könnte.

Maja wies diesen Vorschlag aber empört zurück und bemerkte, dass es das letzte Mal wäre, dass sie sich “mit solchen Leuten das Wochenende verderben würde“, so ihr genauer Wortlaut. Wir könnten hier zwar gern abbrechen, aber Geld würde ich nicht von ihr erstattet bekommen.

Um die Anarchie voranzutreiben bestand auch ich dann auch die Fortführung dieses Desasters, denn bezahlt ist bezahlt. Zudem kann man mit einem vollständigen Bericht hier alle Kollegen eindringlicher vor dieser Massagenull warnen.

Also weiter im Text:

Daraufhin rödelte sie mir einen Fromms über den Ferkelstecher und fing an zu blasen. Ihr Gebläse war eigentlich so schlecht nicht, denn es war trotz Gummi recht gefühlvoll und ohne Zahneinsatz. Meine Kronjuwelen wurden erwartungsgemäß NICHT mit in diese Behandlung einbezogen und leider bewies Maja in dieser Disziplin nur sehr wenig Ausdauer, denn nach gefühlten zwei Minuten (wenn überhaupt) brach sie ab, legte sich auf den Rücken und wollte, das ich sie nun ficke.

Zunächst einmal durfte ich großzügigerweise noch etwas an ihren Zwillingen lutschen und bewegte mich dann weiter hinunter, um ihr vor dem Finale noch eine Unterbodenwäsche zu verabreichen.

Daraufhin schaute mich Fräulein Rühr-mich-nicht-an ganz entsetzt an und erkundigte sich nach meinem Vorhaben. Als ich ihr erklärte, dass ich sie nun lecken wollte, gab sie mir Bescheid, dass bei ihr so etwas aufpreispflichtig und somit NICHT in ihrem Stundenservice enthalten wäre.

Konsterniert brach ich also auch hier ab und lies diese Zockelse aufsitzen. Zwar hatte ich bereits am Vortag schon Kelly wechgefickt, dennoch gelang es mir schon nach kurzer Zeit die Tüte zu füllen, mein kleiner Prinz wollte diese Sache anscheinend genauso schnell wie ich hinter sich bringen.

Als Maja dann mitbekam, dass ich bereits abgespritzt hatte, lächelte sie mich sogar an und fragte, ob sie gut gewesen wäre. Ich verdrehte nur genervt die Augen und schaute zur Zimmerdecke.

Da wurde sie dann mächtig sauer und wiederholte sich in dem sie mir erklärte, “...dass sie sich mit solchen Leuten niemals wieder das Wochenende verderben würde...“

Ich hingegen lachte mir einen ins Fäustchen und dachte mir, dass ich auch niemals wieder dieser völlig unterbelichteten Servicelusche einhundert Euro in den Arsch schieben werde. Schon zu diesem Zeitpunkt freute ich mich unendlich darauf, diesen Bericht zu schreiben um ihn hier zur Diskussion zu stellen.

Nach der abschließenden Waschung ging es dann schleunigst wieder in die Plünnen und ich verabschiedete mich von Maja, nicht aber ohne klarzustellen, dass ich nun zum zweiten Mal bei ihr gewesen bin, nämlich zum ersten und auch zum letzten Mal.

Danach musste ich natürlich meinen Eiweißverlust ausgleichen und von daher ging es dann in die Stadt zu Mustafa, um mir erst einmal ein halbes Hähnchen hinter die Kiemen zu zwängen. Dabei kam ich mit ihm in Gespräch und hatte somit einen interessierten und auch aufgeschlossenen Zuhörer, bei dem ich mich über die ach so schlechten Prostituierten Hannovers ausheulen und somit auch mein seelisches Gleichgewicht wiederherstellen konnte.

Fazit: Maja ist eigentlich ganz nett und hat einen recht knackigen Body, aber das war es dann schon mit ihren positiven Seiten. Ich denke, im Interesse aller Hurenficker sollte sie ihren Job aufgeben, eine reguläre Ausbildung machen oder aber in die Fabrik gehen, um beispielsweise Kugelschreiber zu montieren, denn sie ist weder in der Lage eine anständige Massage hinzulegen noch einen akzeptablen Service zu bieten.

Genau deshalb ist sie in diesem Beruf genauso deplatziert wie ein Blinder dies als Busfahrer wäre.

Für mich jedenfalls bleibt nur zu hoffen, dass dieser Bericht Warnung genug ist und das Maja bald ihre Zelte in Hannover abbrechen wird.

BTW: Sorry, dass dieser Bericht doch recht langatmig ausgefallen ist, aber um möglichst objektiv zu bleiben war mir eine detaillierte Beschreibung dieser “Massage“ sehr wichtig.