04.07.2010, 18:58
Ich war heute auch mal nach dem rechten sehen. In der Kurzfassung: Sehr gute Hardware, mäßige Software.
Im Eingangsbereich kam ich mir zunächst wie in einer Arztpraxis vor. Helle Anmutung, die Damen in weisser Kleidung wie Arzthelferinnen. Die Umkleide dann sehr kompakt, mit direktem Übergang zum Duschbereich. Als jemand der in der Oase gelernt hat, was zu einem guten Club gehört, war ich erstmal geschockt: Richtig schick und gediegen, mit edlen Armaturen. Noch dazu kam aus der Dusche *warmes* Wasser. Crazy shit, das. Nächster Schock draussen. es gab Gegrilltes, sowie Salate zu essen. Das ganze ohne elende Schlangen. Irgendwie verfolgt das Betreiberteam das total verrückte Konzept, die Sachen im Hintergrund zuzubereiten, und dann on-demand anzuliefern. So bekommt keiner die Panik, dass es bald nichts mehr zu essen gibt und alles läuft gesittet ab. Crazy, wie gesagt.
Das Innendesign ist recht gediegen, die Aussenanlage wirkt wie eine Chill Out Lounge. An lauen Sommerabenden kann ich mir gut vorstellen, dass eine nette Bar-Athmosphäre entsteht.
Zu einer netten Bar Athmosphäre gehören natürlich auch schöne Frauen. Hier haperte es jedoch deutlich. Die Anzahl an CDL lag Anfangs bei ca 10, der Anteil der komplett un-fickbaren bei gut 90 %. Später wurde es dann etwas besser, aber nicht wirklich gut.
In meiner Verzweiflung liess ich mich von Elia (Bul, angeblich 22, schwarze Haare, 1,60, zierlich, hängende Titties) anbaggern. Die Geschäftsanbahnung war nett mit guten ZK. Zügig ins Zimmer. Hier ein schon erwähnter Einrichtungs Faux-Pas: Keine Kissen.
Elias Blasen war okay, wenn auch nicht weltbewegend. Sie nahm den Schwanz zwar bis zum Anschlag rein, arbeitete aber mit viel zu viel Grip, so dass es fast schon schmerzhaft war. Das gleiche galt für das Eierlecken und das knabbern an den Brustwarzen, welches schon deutlich mehr als ein Knabbern war.
Das machte keine Freude. Ich ging also ziemlich zügig in den Handbetrieb über und lies mich von Elia mit ZK beglücken. Das führte dann irgendwann zum Erfolg (gelernt ist gelernt), und nach insgesamt 15 min konnten wir zur feierlichen Geldübergabe schreiten. Nun denn, 50 Euro für die Tonne.
Anschliessend noch ein wenig gechillt. So nach und nach tauchte doch das eine oder anderen fickbare Mädel auf. Für mich leider zu spät.
Zusammengefasst hat der Laden etwas. Er ist für meinen Geschmack ein wenig zu kompakt, dafür aber recht gediegen. Wenn sich jetzt noch was an der Auswahl an Mädels tut, dann kann ich mir künftig den Weg ins Elend von Burgholzhausen sparen. Das wär' doch was.
Grüße, CL
Im Eingangsbereich kam ich mir zunächst wie in einer Arztpraxis vor. Helle Anmutung, die Damen in weisser Kleidung wie Arzthelferinnen. Die Umkleide dann sehr kompakt, mit direktem Übergang zum Duschbereich. Als jemand der in der Oase gelernt hat, was zu einem guten Club gehört, war ich erstmal geschockt: Richtig schick und gediegen, mit edlen Armaturen. Noch dazu kam aus der Dusche *warmes* Wasser. Crazy shit, das. Nächster Schock draussen. es gab Gegrilltes, sowie Salate zu essen. Das ganze ohne elende Schlangen. Irgendwie verfolgt das Betreiberteam das total verrückte Konzept, die Sachen im Hintergrund zuzubereiten, und dann on-demand anzuliefern. So bekommt keiner die Panik, dass es bald nichts mehr zu essen gibt und alles läuft gesittet ab. Crazy, wie gesagt.
Das Innendesign ist recht gediegen, die Aussenanlage wirkt wie eine Chill Out Lounge. An lauen Sommerabenden kann ich mir gut vorstellen, dass eine nette Bar-Athmosphäre entsteht.
Zu einer netten Bar Athmosphäre gehören natürlich auch schöne Frauen. Hier haperte es jedoch deutlich. Die Anzahl an CDL lag Anfangs bei ca 10, der Anteil der komplett un-fickbaren bei gut 90 %. Später wurde es dann etwas besser, aber nicht wirklich gut.
In meiner Verzweiflung liess ich mich von Elia (Bul, angeblich 22, schwarze Haare, 1,60, zierlich, hängende Titties) anbaggern. Die Geschäftsanbahnung war nett mit guten ZK. Zügig ins Zimmer. Hier ein schon erwähnter Einrichtungs Faux-Pas: Keine Kissen.
Elias Blasen war okay, wenn auch nicht weltbewegend. Sie nahm den Schwanz zwar bis zum Anschlag rein, arbeitete aber mit viel zu viel Grip, so dass es fast schon schmerzhaft war. Das gleiche galt für das Eierlecken und das knabbern an den Brustwarzen, welches schon deutlich mehr als ein Knabbern war.
Das machte keine Freude. Ich ging also ziemlich zügig in den Handbetrieb über und lies mich von Elia mit ZK beglücken. Das führte dann irgendwann zum Erfolg (gelernt ist gelernt), und nach insgesamt 15 min konnten wir zur feierlichen Geldübergabe schreiten. Nun denn, 50 Euro für die Tonne.
Anschliessend noch ein wenig gechillt. So nach und nach tauchte doch das eine oder anderen fickbare Mädel auf. Für mich leider zu spät.
Zusammengefasst hat der Laden etwas. Er ist für meinen Geschmack ein wenig zu kompakt, dafür aber recht gediegen. Wenn sich jetzt noch was an der Auswahl an Mädels tut, dann kann ich mir künftig den Weg ins Elend von Burgholzhausen sparen. Das wär' doch was.
Grüße, CL
"Du gehst nicht auf den Strich, Hartz 4 muss reichen!”
K.I.Z.
K.I.Z.