09.07.2010, 11:37
Kontaktdaten
Ich hatte Chantal am Apparat und mittlerweile verlaufen unsere Kuppelgespräche in etwa so:
Chantal: Ja bitte
Ich: Hallo hier ist K.M. …
Chantal sofort: Hallo Kassiopeia
Dieses erkennen hat für mich meist einen Vorteil, dass ich bei Chantal immer relativ Problem los für meine Herzensdame einen Termin bekomme. So auch dieses Mal.
Von da an lief ich wie aufgezogen, regelrecht gedopt durch die Landschaft. Ich freute mich auf ein Wiedersehen mit Chantal und Maria, mit letzterer sah ich mich schon eng umschlungen auf dem Lustbett wieder. Alles passte hervorragend zusammen. Pünktlich zum Termin fand ich mich in der Leuschnerstraße ein. Ich fand sogar einen Parkplatz in der näheren Umgebung. Die restlichen Meter schwebte ich zur Hausnummer 36. Ich ließ die Klingel ihre Arbeit verrichten und nachdem mir Tor und Tür geöffnet wurde erklomm ich die Stufen zum Glück, es ging aufwärts in den 2. Stock.
Im 2. Stock war die Wohnungstüre geöffnet und wer erwartete mich? Chantal mit all ihrer Weiblichkeit. Mein lieber Schwan, sie sah mal wieder affenscharf aus. Dickes Kompliment, die Frau hat es drauf. Sie geleitete mich in eines der Arbeitszimmer und gestand mir, dass mein Lieblingszimmer im Moment besetzt sei. Wir unterhielten uns nur kurz und sie musste mir noch ein weiteres Geständnis machen: „Maria war nach meinem Anruf etwas indisponiert“. Oha. Aber was ja unter anderem eine der Besonderheiten des „Le Plaisir“ ist, Chantal (ganz Geschäftsfrau) hat ja solch klasse Frauen rekrutiert, dass sie sofort einen adäquaten Ersatz hat. In meinem Fall hatte gerade Kim Zeit. Wer alles schon Kim besucht hat, wird sich nun fragen: „wo ist das Problem?“ Eben, es gibt kein Problem, kannte ich Kim ja auch schon von früheren Besuchen.
Chantal verabschiedete sich und kurz darauf kam Kim, das heiße Asia-Girl zu mir ins Zimmer. Ich kann es nicht oft genug schreiben, Kim sieht einfach toll aus. Ihr gesamtes Erscheinungsbild ist eine einzige Belohnung für jeden der sie betrachten darf. Sie stand vor mir im T-Shirt und Jeans-Minirock und den obligatorischen Arbeitsschuhen. Wir klärten gemeinsam nur noch die zeitliche Dauer meines Bleibens bei ihr. Trotz extremer Temperaturen entschied ich mich für eine Besuchszeit von einer Stunde. Nachdem ich meine Kleider abgelegt hatte, machte ich mich am Waschbecken frisch und wartete auf das Erscheinen von Kim. Als sie zu mir zurück kam, stand sie im EVA-Kostüm da.
Während Kim noch etwas die Liebesstätte und das Liebeszimmer für unsere Action vorbereitete, legte ich mich ins Bett und wartete auf sie. Kim gesellt sich zu mir auf die Matratze und sie übernahm unaufgefordert die Initiative. Sie bedeckte meinen Körper mit zärtlichen Lippenberührungen und Streicheleinheiten. Dabei arbeitete sie sich zielgerichtet langsam runter in Richtung meines Schwanzes der zu diesem Zeitpunkt schon lange Einsatzbereit auf Kim wartete. Es waren noch keine 5 Minuten unseres Liebesspieles vergangen da schwebte ich schon im 7. Himmel. Mir gingen kurz so Gedankengänge durch den Kopf wie: „ist das jetzt Mega geil mit Kim“ oder aber“ und du hast das Mädel jetzt noch mindestens eine knappe Stunde ganz alleine für dich“. Zu diesem Zeitpunkt gab es auf der ganzen Welt keinen anderen Platz auf dem ich lieber gewesen wäre als auf dieser Matratze, in diesem Bett mit dieser Frau, - mit Kim. Wir alle kennen ja auch die Blaskonzerte der Frauen, deren einziges Mittel dem Zweck dient, das dir bald einer abgeht. Genau das war bei Kim nicht so der Fall. Im Hintergrund lief leise passende Musik und das andere Geräusch dass ich regelmäßig vernommen habe, war das genussvolle Schmatzen von Kim an meinem Schwanz. Es war lecker, es war nass, es war Lust, es war Lust pur. Ab und an hörte ich mich noch ein verzweifeltes „oh ist das geil“ stöhnen, ansonsten fühlte ich Kim pur. Kim an meinem Bauch, Kim an meinen Schenkeln, Kim an meiner Dammgegend, Kim an meinen Eiern und Kim an meinem Schwanz. An Spitze, Schaft, oben, unten, überall. Was macht einen in solch einem Moment mehr an, ihren Mund an meinem Schwanz, ihre Hände an meinen Eiern, oder das Gefühl wenn sie mich mit ihren Brüsten an meinen Oberschenkeln entlang streichelte.
Besonders scharf wurde es als ich mich auf dem Bett abstützte und zu Kim hinunter sah. Da konnte ich ihr zärtliches Tun an meinem Schwanz bestens beobachten aber ich sah auch die Mega scharfe Figur von Kim. Ihren Körper in ihrem braunen Teint, jede Taillierte Kurve die sanft in ihren geilen Rundungen am Po übergingen. Es war Genuss pur. Genuss für, meine Augen, Genuss für meine Haut, Genuss für meinen Schwanz.
Langsam drehte sich Kim mit ihrem Körper um meinen Schwanz herum hoch in meine Richtung. Und so kam sie auch hin meine Reichweite. Ich musste ihren scharfen Po berühren, ich musste ihn kneten und streicheln. Und Kim kam immer näher zu mir. Mit viel Gefühl streichelte ich ihr sanft über die Pussy, sanft neben der Pussy, sanft zwischen den Po-Backen. Und Kim drehte sich weiter, bis sie neben mir kniete. Schwubs hob sie ein Bein hoch und ich schlupfte drunter durch. Nun waren wir vereint in der schönen Position „Soixante-neuf“. Nun konnte ich sehen was ich kurz zuvor nur fühlen durfte, Kims wunderschöne kleine zierlich Pussy. Sie ist da von ihrem Buddha schon mit einer extrem schönen Ausführung belohnt worden. Und wer kann es mir verdenken das ich es beim sehen nicht beließ, ich wollte nun natürlich auch ihre Pussy schmecken. Und Kim schmeckte wieder einmal ausgezeichnet an diesem Nachmittag. War das schön, Kim ihre geile kleine Pussy mit Lippen und Zunge zu verwöhnen.
Ich tauschte mit Kim die Position und bat sie in Rückenlage um besser agieren zu können. Nun hatte ich sämtliche Freiheiten um die Maus hier vor mir zu verwöhnen. Aus Geilheit oder vielleicht auch aus Lust rutschte Kim während meiner Leckerei vor mir davon. Und ich begleitete sie auf ihrem Weg quer über die Matratze. Wir waren mal in folgender Position: „Kim umklammerte mit ihren Händen einen Bettpfosten um sich von mir wegzuziehen und ich umklammerte ihr Becken und leckte ihr die Pussy und gab keinen Zentimeter mehr frei“. Kim wand sich in meinen Armen und die Konsequenz war: „Kim schwebte fast frei über der Matratze.“
Irgendwann brachte Kim einen Gummi ins Spiel und sattelte bei mir auf. Nun begann ein gepflegter Ritt mit Stellungswechsel, wir beide im Sitzen (Marlon Brando lässt grüßen) und beendeten das Ganze in der Missio

Kim verpasste mir noch eine ganz gepflegte Entspannungsmassage. Als sie meinen Körper schön durch massiert hatte begann Kim das Liebesspiel wieder von vorn. Da ich jedoch in der Zwischenzeit auch ein Lebensalter erreicht habe in dem ich die Qualität eines Liebesspiels nicht von der Anzahl der Ejakulationen abhängig mache und ich mich in dem Moment auch als relativ leer bezeichnen würde, stelle Kim ihre Bemühungen ein. Wir lagen noch etwas auf der Matratze und Kim erzählte mir einige Anekdoten aus ihrem bisher kurzen Leben.
Wie so vieles Schönes hieß es auch hier Abschied nehmen. Ich durfte mich anziehen, legte den Liebeslohn (60 Minuten 170 €) diskret auf das Tischen und verabschiedete mich von Kim.
Am Auto angekommen sah ich bei der Parkuhr, hier hatte ich für 2 Stunden bezahlt, dass nicht mehr sehr viel Restlaufzeit auf der Uhr vorhanden war.
Ansonsten sei einfach noch einmal angemerkt: es war wieder einmal ein sehr, sehr schöner Besuch im „Le Plaisir“. Die Kim ist nicht nur eine sehr hübsche, für uns außenstehende vermeintlich lebensbejahende Frau mit einer tollen natürlichen Ausstrahlung, nein sie schenkte mir eine ungemein schöne und intensive Liebesstunde. Aus meiner Sicht war es nicht das letzte Date im „Le Plaisir“ und auch nicht das letzte Date mit Kim.
Gruß
