Bericht über die Region Katalonien - Costa Brava, Spanien
TEIL IV

Barcelona!
Das ist für die meisten eine der kultigsten Städte Spaniens mit Sehenswürdigkeiten ohne Ende. Ich war schon mehrmals dort und habe schon so einiges erlebt und gesehen. Mein diesjähriger Urlaub beinhaltet ja auch touristisches und natürlich wollte ich auch die Welt des horizontalen Gewerbes genauer unter die Lupe nehmen. :-mad:

Nach meiner Ankunft gegen "High Noon" am Haus meines Freundes in der Nähe des Olympiahafens von Barcelona begutachtete ich dieses erst einmal. Es war tropisch heiß, der Asphalt kochte als ich davor stand und das fünfstöckige Gebäude ansah. Das Haus selbst verfügte über ca. 10 Mietwohnungen und eine "tolle" superenge Tiefgarage im Keller, bei der ich jedes Mal 10 Minuten rangieren mußte um kratzerlos meinen Kombi einzuparken. Aber ich habe es jedes Mal "locker" gepackt. ;-)
Die Wohnung lag im 4. Stock und war über eine enge Treppe zu erreichen. Einen kleinen Balkon mit Sonnenjalousine mit einer Sonnenliege hatte ich auch - mit Blick auf den Hafen - echt super, kostet bestimmt einiges. Das Haus selbst war insgesamt okay, die Wohnung auch. Auf den kommenden Touren durch Barcelona habe ich festgestellt, das bestimmt 75 % aller Häuser ziemlich schlimm aussehen - zumindestens für mitteleuropäische Verhältnisse. Und eine richtige Klimaanlage gab es in der Wohnung auch - absolut perfekt!

Das Doppelbett meines Kumpels habe ich selbstverständlich gemieden und mich mit der ziemlich breiten und ausklappbaren Couch begnügt.
Auf dem Wohnzimmertisch lag ein Hinweiszettel von meinem Kumpel in dem er mir einige Tips gab. Die Nachbarn unten drunter wären etwas komisch (ein älteres Ehepaar) und obendrüber würde eine nette mittelalte Senorita wohnen. Sie wäre 45 Jahre alt und Witwe. Naja.... schaun mer mal.
Der letzte Satz auf dem Zettel war der Beste, denn da hieß es das der Kühlschrank mit 24 Flaschen BECK'S gefüllt ist und ich diese gefälligst Abends auf dem Balkon zu trinken hätte. :danke:
Gesagt und getan. Die erste Flasche wurde sogleich geköpft und auf dem Balkon vernascht!

Am spätnachmittag drehte ich dann meine erste Runde. Zu Fuß war es etwa 1 Kilometer zum Kolumbus-Denkmal. An diesem ging es links zur Rambla de Mar und rechts auf die richtigen Ramblas. Ich bin nach rechts abgebogen und habe erst einmal alles in mich reingesogen. Am Anfang kommen solche Holzhütten, in denen so mancher Krimskrams verkauft wurde. Auch legte ich mein Augenmerk darauf, wo ich die nächsten Tage mein Essen einnehmen werde. Aufgefallen ist mir gleich rechts beim Beginn der Ramblas der Burger King, einige hundert Meter weiter folgten Mc Doof sowie Kentucky Fried Chicken und auf der anderen Seite ein Lokal der Subway-Kette. Auch etliche Pizza-Verkaufsläden wurden gesichtet. Also verhungern werde ich nicht.
Die ganzen Ramblas sind ein einziges pulsierendes Leben. Alle 100 Meter ein riesiges Kiosk an dem man Zeitungen aus allen Ländern, Postkarten, Fußballutensilien wie Schals und Bälle oder auch anderen Krimskrams kaufen konnte. Etwas weiter standen links und rechts alle möglichen Figuren der Weltgeschichte regungslos da. Ab und an bewegten sich die Figuren und erschreckten ahnungslose Fußgänger. Ein Foto mit dem aus Star Wars bekannten Meister Yoda kostet das 2 €. Auch Prinzessin Lillifee stand am Rand ebenso wie Shrek.....
Auf dem nächsten Abschnitt der Ramblas gab es Blumen aller Art zu kaufen und dann Tiere (Hasen, Hamster, Meerschweinchen, Küken, Echsen, Chinchillas, Mäuse, Ratten, Fische, Schildkröten) - war fast wie im Zoo. Ein Kaninchen für 5 € gefällig???

Und jetzt zum hier eigentlich wichtigen: Die ersten drei Straßen links rein liesen mich schon erahnen, dass es hier den ganzen Tag Nutten gibt. Und je später es wurde, desto mehr Huren jeder Art wuselten dort rum.
Bin natürlich gleich auf die andere Straßenseite und habe einige Preisanfragen gestartet. Mittags um 15.30 Uhr (eigentlich Anstoßzeit in der Fußball-Bundesliga) habe ich da schon so etwa 40 Nutten gezählt. Die Konkurrenz und der Druck der Mädels scheint unfassbar groß und das wirkt sich - wie ich später erfahren konnte auch auf die Preise aus. Mein erster Eindruck der Qualität dagegen war eher mäßig. Die "weißen" Frauen waren allesamt über 50 oder Transvestiten, die aber auch über 50 waren. Teilweise schon scheintot. Hier konnte ich schon vor dem antesten 40x jeweils ein Sternchen vergeben. Hiiiilfeeeee!!!!

Lediglich einige schwarze Damen haben meine Aufmerksamkeit erregt. So stand am Eingangsbereich des ersten Hauses in der engen Seitenstrasse ein recht hübsches Black Girl. Ein kurzer Smalltalk mit meinen wenigen spanischen Brocken und etwas Englisch ergaben einen Preis für 15 € für einen Blowjob ohne Gummi mit Schlucken. Verrichtet werden sollte das ganze - wenn ich es richtig verstanden habe - im angrenzenden Treppenhaus. Ach Du Scheiße, dachte ich mir - bei dem Gesindel was hier rumstrolchte und an jeder Ecke stand, war mir das Risiko zu groß und auch meinen Jonny wollte ich diesen Stress nicht antun. Achso, die Dame kam aus Angola, Name weiß ich nicht mehr.

100 Meter weiter kurz vor dem Subway stand ein weiteres Black Girl. Hier fragte ich auch mal nach. Diese kam aus Kamerun und so konnte ich meine französichen Kenntnisse etwas verwenden. Das auch recht gut und jung aussehende Mädchen wollte insgesamt 20 € für einen Quicky in ihrem Zimmer im Haus (Bruchbude trifft es besser) vor dem sie stand. Als ich nach Kondomen fragte, meinte sie, das würde dann 30 € kosten, da diese erst besorgt werden müßten. Knallbumm, jetzt war ich platt. Ein Fick mit Gummi kostet 10 € mehr als ein Fick ohne????? Sind die meschugge???

Später habe ich bei einem Gespräch mit einem deutschen Journalisten in einer Bar am Hafen erfahren, dass die Mädels von ihren Mackern dermaßen unter Druck gesetzt werden, dass sie täglich den Erlös aus mindestens 15 bis 25 Ficks präsentieren müssen. Deshalb geht bei vielen nur ein Quicky in irgendeiner Ecke oder hinter einer Mülltonne. Und die Mädels werden regelmäßig nach 3 bis 4 Wochen ausgetauscht. Es kommen entweder neue Mädels vom schwarzen Kontinent, also sogenanntes Frischfleisch, oder es marschieren Mädels auf und ab, die einen Tag vorher noch in Madrid, Sevilla oder Valencia gearbeitet haben.
Und wirklich fast alle von den teils sehr jungen Negerinnen benutzen keine Kondome. In Spanien und Barcelona selbst scheint das niemanden zu stören, Razzien der Polizei gibt es nur selten.
Also die Ramblas sind in Punkto Ficks mit den Negerinnen nicht zu empfehlen. Trotz der megabilligen Preise, denn die Ansteckungsgefahr das man sich Krankheiten aller Art dort holt setzte ich auf mindestens 90 %!

Dem jungen Mädel aus Kamerun gab ich eine freundliche Absage, obwohl sie mir leid tat, wie sie mich mit großen Augen erwartungsfroh ansah.

Ich bin dann direkt in den Subway und habe dort mein Abendessen eingenommen. Zurück in der Wohnung trank ich auf dem Balkon einige Bierchen und beobachtete dabei den Sonnenuntergang. Hierbei plante ich für den nächsten Tag meinen ersten Besuch auf dem Strassenstrich am Camp Nou, der allerdings desöfteren durch Razzien geräumt wird. Komischerweise machen die das ausgerechnet dort, wo es viel sauberer und dezenter zugeht. Im Dreck der Seitenstrassen der Ramblas passiert nichts.

Ende TEIL IV
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RE: Bericht über die Region Katalonien - Costa Brava, Spanien - von Blueberry - 18.07.2010, 15:13