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Nun ja, das werde ich jetzt nachholen....
Pamela hat mich vor mehr als 2 Jahren entjungfert, damals noch im Club Pearls. Seitdem habe ich sie jedesmal besucht, wenn sie mal wieder in Trier war.
Optisch gesehen findet man sowas wie sie normalerweise nur bei den extrem teuren Escort-Agenturen. Im Raum Trier gibts da nichts vergleichbares. Wenn man mir ne Frau malen müsste: Sie würde haargenau so aussehen wie Pamela. Lange blonde Haare, Schlafzimmerblick, sehr dünne sportliche Figur, komplett rasierte süße kleine Muschi, die auch optisch leckerste die ich jemals gesehen habe, kleiner süßer Knackarsch und schön gemachte moderate Silikon-Titties.
Auch charakterlich ist sie absolute Extraklasse. Ein superliebes Mädchen, mit dem man viel lachen kann....
Soooo....zum Thema....
Habe heute morgen bei einem Blick auf die Homepage der Damen Trierweiler voller Entzücken festgestellt, dass mein heiliger Gral der Liebe, Pamela, seit Samstag wieder da ist. Nachdem ich fertig war mit Im-Dreieck-Springen bin ich im Notarzt-Tempo nach Trierweiler.
Dort angekommen, meine typische 15-Minuten-Nummer gebucht. Das mache ich bei jeder so (länger brauche ich eh nie), obwohl ich bei ihr auch Stunden verbringen könnte.
Sie hatte ein halterloses schwarzes Kleid an und nichts darunter. Während sie noch eine CD einlegte, postierte ich mich bereits hinter ihr und fing an, mein bestes Stück an ihrem geilen Knackarsch zu reiben. Danach überdeckte ich ihren Hals mit heißen Küssen, während sie meinen Schwanz massierte. Dann mit einer Hand das Kleid heruntergezogen und ihre süßen Titties entblößt und geknetet, während meine andere Hand ihre rasierte Mumu fingerte. Nach einer Weile hat sie sich dann herumgedreht und ich sie auf Händen zum Bett getragen, während meine Zunge mit ihren Nippeln spielten, die härter und härter wurden.
Auf dem Bett dann erst einmal weiter mit küssen. Dieser Körper ist einfach der helle Wahnsinn. Wie aus Stein gemeißelt. Ich hätte sie stundenlang einfach nur überall küssen können. Aber soviel Zeit hatte ich ja leider nicht.
Danach war sie dran. Ich liege auf dem Rücken, sie legt sich auf mich und küsst mich am Hals und immer weiter abwärts, bis sie schließlich ihre Wahnsinns-Titties an meinem Schwanz reibt und mir dabei tief in die Augen blickt...Waaahnsinn! Dann Gummi auf - Blaskonzert! Anschließend hat sie mich geritten. Bei der klassischen Reiterstellung bliebs allerdings nicht lange. Sie hat sich nach vorne über gebeugt und wiederum meinen Hals mit Küssen überdeckt, was ich wiederum erwiderte. Anschließend hab ich wieder das Kommando übernommen. Missionarsstellung. Ein Genuss für die Augen, diese Traumfrau zu sehen, wie sie den Sex mit mir genießt. Dann noch kurz ins Doggystyle gewechselt. Aber nicht wie üblich mit dem Gesicht nach unten. Nein, diesmal hat sie sich mit dem Oberkörper hochgebeugt und mich aufgefordert, währenddessen ihre Titties zu kneten, was nicht nur mir, sondern auch ih sichtlich Freude bereitete.
Seltsamerweise ist Pamela aber die einzige Frau, bei der ich nicht während des Sex kommen kann. Und somit musste ich wieder mit Handeinsatz abspritzen. Sie hat sich auf meinen Bauch gesetzt und während sie mir ihre Titties ins Gesicht drückte, an denen ich genussvoll leckte, fingerte ich mit der einen Hand ihre Muschi und mit der anderen Hand brachte ich mich zum Abschuss. Wahnsinn.
Fazit: Pamela ist - zumindest für mich - die absolute Traumfrau. Und obwohl wir jedesmal das gleiche Programm durchspulen, wird mir dabei nie langweilig. Auch stehe ich eigentlich eher nicht auf kuschligen Girlfriendsex, sondern mag eher die härtere Gangart, Pornostyle. Aber bei ihr mutiere ich zum Kuscheltier.
Wer also den ultimativen Girlfriendsex mit einer optisch eigentlich unerreichbaren Traumfrau sucht, die zudem noch supernett und supersüß ist und mit der man viel lachen kann, der ist bei Pamela genau richtig aufgehoben.