Utrecht, Zandpad, Drallprallpolin Monika

[Ole]

Geilomat, hier die Fortsetzung der Monikageschichte.

Morgens schön im Hotel aufgewacht, die bekloppte Klimatechnik und die halbe Blaue von letztens haben mich zwar Nachts fertig gemacht. Ihr kennt das, auf einmal haste irre Träume von bramigen Weibern und so, wachst irgendwann auf und hast ne Megalatte. So extrem, sowas kriegste beim Ficken nie hin. Trotzdem war ich einigermaßen okay, also schnell unter die Dusche und zum Frühstück.

Wenn ihr mal den Plan habt, tiefentspannt in der Nähe zu Amsterdam und Utrecht zu nächtigen, dann ist das Breukelen ein gute Wahl. Gute Zimmer und nen Topfrühstück, aber echt. Zu dem ist das Parken für umme, dass kann nämlich in NL schnell teuer werden. Wenn man dann keine Böcke auf Autocruisen hat und trotzdem nach Amsterdam möchte, ein Stoppoint der Bahn ist direkt am Hotel.

Was solls, das Frühstück war super, der starke Kaffee erfühlte seine Bestimmung. Schnell wieder aufs Zimmer und aufn Pott gesetzt. Herrlich, jetzt konnte der neue Tag kommen.

So, auschecken und rein in die Karre. Die Sonne stand am Himmel, es war so um die 1100h... sauber, Fenster runter und erstmal Multimediasystem aktiviert. Wieder sauber, es bollerte sofort geile Mukke in irrsinniger Lautstärke los.

Ruckizucki wieder zum Zandpad, denn der Ofen kennt den Weg. Mein Plan sah eigentlich wie folgt aus, Irgendwas wegficken...

Das schöne am Zandpad ist ja, da stehen um 1100h schon wieder zig geile Tussen rum, nahezu die komplette Tagesschichtebesetzung war schon wieder am Arschzeigen. Baaahh... Runde links rum, Runde rechts rum... Monika war nicht da. Um mal etwas zu entspannen tippe ich dann eine romantische Nummer
im Multimediasystem ein.

Wahnsinn, so eine süße Bulgarin wackelte immer so schön mit ihrem prallen Pöter rum, übelste String. Man, zum Glück hatte ich nur ne kurze Turnhose an, da konnte ich schön am Pimmel rumspielen. Nach ner kurzen Weile sah ich dann Monika andackeln. Knallenge Minijeans, Bluse (eng und bauchfreiggebunden) Flipflops, die blonden Haare zum Zopf gebunden... so sollten alle Weiber zur Arbeit latschen. Sie mich gesehen und logischerweise gleich gelächelt. Ich die Karre gewendet und gegenüber ihrer Schotte geparkt.

Kommste gleich mit rein oder? Klaro... zack mit in den Bunker und mich erstmal aufs Bett gesetzt. Küßchen hier, Küßchen da... schöne Begrüßung. Alter, diese enge Jeanshotpant machte mich ja sofort kirre im Deetz. Sie stand so vor mir, ich öffnete die Hose, sie dachte ich helfe ihr die Hose runterzuziehen... denkste, schön hochgezogen, aber richtig... und Monika umgedreht. Wahnisnn...Hilfe...Geil

Habe ihr erstmal in die prallen Arschbacken gebissen, so muß das gehen. Monika fummelte die Bluse weg und sprang mich quasi an. Die Hose immer noch unter den Achseln. Sie setzte sich auf meine Brust und drückte ihre Brust in mein Gesicht. Schön die fetten Titten in meine Fresse, herrle. Mit einer Hand griff sie mir ins Gemächt, erst war die Turnhose noch dazwischen, dann war die Hand schnell in der Hose. Der Gesichtsausdruck sagte alles...volle Latte, für Monika wohl selbstverständlich. Dann wurden schnell die Hosen entfernt, der Arsch wurde gewendet und dann geleckt. Sie blies mir die Nille wie wild, bis zum Anschlag, würgen war im Preis inbegriffen. Gewichtsverlagerung...alles... die fetten Arschbacken waren mal hier und mal da. Ihre Zunge war auch hier und mal da, da wurde alles mitgenommen. Klöten, Eichel, Pupe... irgendwie wollte ich Monika dann mal schön missionieren... schön missionieren. Also Monika auf den Rücken gelegt, die Beine gespreizt, den Lullermann gefühlvoll in die Nuttenmöse eingeführt, flutschte ohne Flutschi... Nass würde ich mal sagen. Zwei drei Stöße, mal gucken... Hm... mal etwas mit ihren Beinen gespielt und geguckt wie es um die Beweglichkeit bestellt war. Flexibel die dralle Monika, sehr gut. Erstmal die Beine auf die Schultern gelegt um etwas Spannung in die Geschichte zu bringen. Wichtig bei diesen Spielereien war das monotone Missionieren. Immer schön den vollen Hub ausnutzen, hey, der Hub wurde durch meine Umsichtigen Massnahmen stetig erweitert. Nach ner ziemlichen Weile war dann die endgültige Missionierposition erreicht. Ich kniete und drückte ihre Beine auf ihre Brust, will sagen, die Megatitten waren zwischen den Oberschenkeln. Ich hielt Monikas Fesseln und drückte sie nach hinten, so fickten wir, mittlerweile in unterschiedlichen Geschwindigkeiten und unterschiedlichen Hubausführungen. Schön war immer das leicht saugende Geräusch. Dann kam mir quasi ne schöne Eingebung. Wir fickten also immer noch, tiefer Hub rein, langer Hub raus, Pimmel raus, den Arsch von Monika richtig hoch geholt, wie zu ner Kerze, Zunge in die Rosette, leichtes Stöhnen von Monika, Zunge tiefer in die Rosette, Stöhnen wird lauter, sie greift mir an den Pimmel, wir gucken uns tief in die Augen, ich lasse sie runter, drehe sie um, befördere sie auf die Knie, die Arschbacken habe ich vor Augen, drücke ihren Rücken durch, dringe in ihre Möse ein und fange wieder an sie durchzuficken. Sie spreizt ihre Beine weiter, das hat die Folge, dass die Arschbacken weiter auseinander stehen, ich sehe ihre Rosette, schöner Anblick. Bei jedem Hub wölbt sich der leckere Schließmuskel nach außen. Junge, Himmel, diesem Anblick und dem saugenden Gesamteindruck beim Vögeln kann ich dann nicht mehr lange widerstehen und spritzte irgendwann wild ab. Das war ja mal ein guter Starter.

Öfter Mal die Fuffikarte spielen, meine Meinung.

Dann habe ich mich gesäubert und bin entspannt zum Auto getrabt.