06.08.2010, 19:02
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war die Woche auch bei Anuschka. Im Wesentlichen schließe ich mich dem Kollegen Lostinxs an: saubere kleine Wohnung in SB-Malstatt, geöffnet von einer leckeren und sympathischen Anuschka in einem "Hauch von Nichts". Figur tip top, da merkt man direkt, dass sie auf sich achtet. Nach freundlicher Begrüßung die Wünsche abgeklärt: hatte mich schon im Vorfeld entschieden, gleich eine ganze Stunde zu bleiben. Dafür waren 150 Euro fällig. Mit Blick auf gewisse Einschränkungen im Service (kein FO, keine ZK, kein Fingern, kein Getränk, kein gemeinsames Waschen) nicht unbedingt ein Schnäppchen, aber bereuen musste ich es trotzdem nicht.
Die Übertragung der Partie wurde mit einer angenehmen Streicheleinheit eröffnet. Dies führte in Kombination mit der tollen Optik der Mitspielerin dazu, dass sich mein kleiner Freund stolz in die Mannschaftsaufstellung begab. Bereits nach kurzer Zeit und ohne Ansage des Stadionsprechers ertönte die französische Nationalhymne. Zwar durch eine Gummimembran leicht gedämpft, aber gefühlvoll vorgetragen, auf Hand- und Zahneinsatz wurde weitestgehend verzichtet. Nach endgültigem Anpfiff der Begegnung störte es auch nicht weiter, dass fortan ZWEI Bälle (Typ 75C) im Spiel waren - im Gegenteil!

Anuschka ergriff die Initiative, sie entschied sich für einen engagierten Ritt durchs Mittelfeld: ein unwiderstehlicher Antritt, der für sie offenbar recht kräftezehrend war, denn im Strafraum liess sie sich fallen und landete auf dem Rücken. Der Schiri fiel auf die Schwalbe rein und gab einen Missio-Elfmeter. Ich trat an, jonglierte noch ein wenig mit den Bällen, nahm dann Anlauf und verwandelte unter Anfeuerung der Mitspielerin letztlich souverän mit einem strammen Schuss ins Netz.

In der anschließenden Halbzeitpause verabreichte ich erstmals eine Rückenmassage, dabei gabs keine Kabinenpredigt, sondern (auch dank ihrer perfekten Deutschkenntnisse) eine schöne Unterhaltung mit Anuschka, das ging schon teils über Small Talk hinaus. Gab mir "vom Feeling her ein gutes Gefühl", so als ob wir uns schon etwas länger kennen würden.
Die 2. Spielhälfte wurde dann erneut auf französische Art eingeleitet, die ich kurz darauf auch erwiderte. Das Zungenspiel war gerne gesehen und wurde von sanften Fangesängen begleitet. Fingern war jedoch nicht erlaubt, für einen zaghaften Versuch erntete ich eine gelbe Karte. Nach einem anschließenden Doggy-Ausflug und einer erneuten Reiteinlage ihrerseits merkte ich, dass es mit einem rechtzeitigen zweiten Treffer in der regulären Spielzeit schwierig werden würde. Daher bat ich Anuschka kurz vor Abpfiff, die Partie mit einem Handspiel zu entscheiden. Was dann auch gelang...
Was mich allerdings irritiert hatte: Anuschka war während der gesamten Spielzeit immer wieder mal am

Nach eigener Säuberung im Bad schlüpfte ich wieder in meine Klamotten, wurde nett verabschiedet und verließ zufrieden das Stadion. Die Möglichkeit eines Rückspiels ist tendenziell gegeben, allerdings mag ich einige der Kunststücke, die andere Mitspielerinnen anbieten, schon auch verdammt gern... hm, mal sehen.
Gruß in die Südkurve
