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ZUM 1.MAL für Dich in Schweinfurt!!!
ELISA
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Diese hübsche schlanke Blondine, 36J.
mit einem fantastischen Körper (176cm)
und einer schönen, vollen Oberweite von 75 C
möchte DICH gerne mit einem unvergesslichen
Service (kein AV; keine ZK!) verwöhnen
- alles mit Schutz!
Tel. 0178-6278838
Dennoch haben mich die Bilder angemacht und ich griff zum Telefonhörer um nach den Preisen für Ihre Dienste zu fragen.
Sie: geht bei 50€ los komme halt auf die Zeit an.
Ich: was kostet denn die halbe Stunde
Sie: 80 bis 100 €
Ich: ??? und von was hängt das ab?
Sie: davon wie lange Du mich lecken möchtest. Wenn Du mich lange lecken willst, dann 100€ (sic!)
Den Spruch fand ich irgendwie interessant. Hörte sich nach „Strafsteuer für unbotmäßige Leckzeiten“ an, nach dem Motto „wenn ich mich von Dir wund lecken lassen muß, dann zahlst Du Strafgebühr“

Wie auch immer, ich beschloß nun erst recht mir Elisa anzusehen, kein Gesicht, lockerer Spruch, was konnte ich verlieren.
Also in die Obere Strasse – mein lieber Mann, diskret geht anders, Fußgängerzone, gegenüber ein Fitness-Studio, Fenster natürlich offen, Kneipe mit Aussengastronomie schräg gegenüber. Aber was sind schon Hemmungen, geklingelt und mir wurde aufgetan. Durch das düstere Treppenhaus die knarzenden Stufen hoch in den zweiten Stock und Elisa öffnete mir die Türe.
WOW – vor mir stand eine 1,75m große, schlanke Frau, längere blonde Haare, weisse Spitzenunterwäsche, ein Tuch um die schlanken Hüften geschlungen und bat mich mit einem Lächeln herein. Durch das dunkle Treppenhaus bereits auf „schummrig“ eingestellte Augen ließen auch gleich erkennen „hübsches Gesicht“ Gut, was das Alter angeht . . . . . könnten vielleicht auch 3 – 4 Jahre mehr sein, aber das Gesamtpaket – eine Wucht! Eine Frau nach der man sich auf der Straße gerne mal umdreht.
Sie erklärte mir, dass Sie alleine sei, die Kollegin (offenbar eh wenig empfehlenswert) sei nicht da, ich erklärte Ihr, dass ich eh wegen Ihr hier sei, also aufs Zimmer. Klein und spartanisch.
Kurzer Smalltalk, ZK mache Sie wirklich nicht, auch der Rest alles mit Schutz. Ich sprach Sie auf das Telefonat und den Spruch mit den 80 – 100€ an, dass ich den irgendwie ganz witzig fand und Sie erklärte mir, dass es völlig anders gemeint sei. Sie verlange 80€ / 30min, aber es komme halt öfter vor, dass der eine oder andere Kunde gar nicht mehr genug davon bekomme Sie zu lecken (was sie, soviel sei vorab verraten auch wirklich genieße), aber dann sei die halbe Stunde oft schon rum und wenn dann auch der Gast noch verwöhnt werden wolle, dann müsse Sie halt 100€ nehmen – wegen der zeitlich oft ausgedehnten Überziehung der Zeit. Klingt fair.
Die angebotene Dusche lehnte ich ab, da ich eben erst aus selbiger kam. Ich übergab Ihr 80 Euro und wir entblätterten uns. Was da aus den weissen Dessous kam war wirklich sehenswert. Sie hat einen nahezu makellosen Körper, KF 34/36, schlanke lange Beine, durchtrainierter Körper, zum anbeissen. Silikonbrüste – ok, Geschmackssache, wenn sie gut gemacht sind, dann kann ich dem schon was abgewinnen. Elisas Brüste sind reichlich fest, sehen aber richtig gut aus

Ab auf die Spielwiese und erstmal ein wenig Geplauder zum warm werden, wobei Sie mir erzählte, dass Sie seit Sonntag da sei, ich allerdings erst Ihr zweiter Kunde sei, heute Ihr erster: Tagesjungfrau – klasse!
Sie sei reichlich frustriert und kurz davor abzureisen, zwar sei Ihr Service eingeschränkt, aber Sie wolle auch nicht am Telefon Dinge versprechen, die Sie dann nicht einhalten würde, nur um Kunden zu locken. Sie mache den Job zwar noch nicht lange, aber wenn, dann wolle sie ihn auch korrekt machen. Hört-Hört. Das nenne ich mal Ethos, da kann sich so manche Kollegin von Ihr was abschneiden.
Während dem Plausch angefangen Sie zu streicheln und an Ihren Brüsten geknabbert, Ihre Knospen sind toll und stehen wie eine 1. Langsam nach unten geküsst und Sie öffnete Ihre Schenkel um sich französisch verwöhnen zu lassen. Bei mir im Hinterkopf war immer noch ein wenig die „Strafsteuer“ und dass es Ihr irgendwann vielleicht doch zu viel werden könnte, aber im Gegenteil. Wenn man Elisa sanft leckt, wird Sie richtig erregt, Irgendwann zog Sie die Beine an um mir Ihre Lustspalte so richtig anzubieten und ich ließ es mir nicht zweimal sagen, Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und mein Lecken immer fordernder. Sie zuckte, stöhne, schnurrte, bewegte Ihr Becken, kam mir mit ihren Fingern zu Hilfe und spreizte Ihre Lustlippen. Mehrmals war Sie kurz davor zu explodieren und ich merkte, dass Sie genau das wollte, aber der letzte Kick fehlte. Also ließ ich ab und Sie schnurrte, Sie wolle es sich selbst machen. Was für ein Anblick. Dieses herrliche Geschöpf von einer Frau, mit angezogen gespreizten Schenkeln, die Hand zwischen Ihren Beinen und zusehen wie Sie es sich selbst besorgt. Tatenlos zusehen wollte ich allerdings auch nicht, also rieb ich mit einem Finger zusätzlich ihre mittlerweile feuchte Lustspalte und schob einen Finger sachte in Ihre nasse Höhle. Zuerst zuckte Sie kurz und überlegte wohl einen Augenblick, ließ mich dann jedoch gewähren. Verdammt ist Sie eng! Das war alles was mir durch den Kopf schoß. Während Sie sich mit Ihren Fingern ihre Lustperle rieb, verwöhnte ich Ihren Lustpunkt und begann Sie mit meinem Finger zu ficken bis Sie schließlich nach ein paar Minuten explodierte.
Sie sah glücklich aus und ich meinte „So schlimm mit dem Französisch?“ denn mittlerweile war die halbe Stunde auch schon so gut wie vorüber. Sie lächelte und versichert mir, dass Sie das sehr genießen würde, aber halt immer das Problem sei, dass Sie den Mann dann noch in der kurzen Zeit verwöhnen müsse. Ich versicherte, dass Sie mich nicht verwöhnen muß, das aber gerne tun dürfe, woraufhin Sie sich einen Gummi schnappte, meinen kleinen Freund eintütete und zunächst mit der Hand ein wenig auf Betriebstemperatur brachte.
Danach revanchierte Sie sich mit Ihrem Mund bei mir. Der Gummi zählt sicher nicht zur Familie „gefühlsecht“ und trübte das Erlebnis doch deutlich. Wobei Elisa wirklich gut blies, ich denke mit einem anderen Mäntelchen wäre das deutlich intensiver. Dennoch brachte Sie meine Kleinen auf Einsatzstärke und sattelte auf. Was mein Finger vorher schon bemerkte, mein Schwanz konnte es bestätigen. Verdammt ist sie eng. Elisa meinte noch, nachdem Sie jetzt selbst gekommen sei, sei Sie noch enger als sonst eh schon – ich fand es grandios, nahm das Haarband aus Ihren Haaren und genoß den Anblick dieser schönen Frau, die begann auf mir zu reiten.
Das was folgte war kein auf-die-Uhr-schauen-Schatzi-komm. Das war perfekter GF6 mit einer leidenschaftlichen Frau, die weiss, was Sie selbst möchte. Sie ritt mich, sie legte sich auf mich, ritt mich wieder, kreiste mit Ihrem Becken auf meinem tief in Ihr steckenden Schwanz, immer auch darauf bedacht selbst etwas davon zu haben. Die Enge Ihrer Lustspalte dabei zu spüren, die Lust die sie selbst dabei hatte zu erleben, den Anblick zu geniessen, Ihre Brüste und ihren knackigen Hintern in den Händen zu halten, zu spüren, wie sie immer feuchter wurde – perfekt. Ich hätte ja gerne stundenlang so weiter gemacht. Irgendwann legte ich sie dann auf das Bett, kniete zwischen Ihren Schenkeln und vögelte Sie mal sanft, mal härter durch, Sie genoß beide Tempi. Ich zog Ihre Hüften auf meine Schenkel und fickte Ihr Lustzentrum bis Sie dann irgendwann wieder anfing zu zucken und auch ich mich endlich in Ihr bzw. dem Gummi ergoß. Beide ein wenig ausser Atem und schwitzend raunte Sie „So muß Sex sein!“ Ich: „Wie?“ Sie „gut!“

Wir lagen noch ein wenig zusammen bis sich mein Kleiner von Ihr verabschiedete und unterhielten uns über das eine oder andere Private, das hier auch privat bleiben wird, ehe ich nach einer guten Stunde und seeeeeehr zufrieden die Wohnung verließ
Fazit: Elisa ist noch nicht lange im Geschäft und hat zwar eine überschaubares Angebot, jedoch einen Ethos, der das mehr als wett macht, mit dem Anspruch den Gast wirklich zufrieden zu stellen. Eine sehr hübsche Frau, im besten Sinne des Wortes eine MILF, mit einem makellosen Körper, witzig und intelligent. Klare Empfehlung!
In Noten eine 1- (ZK wären halt schon klasse gewesen)
Wiederholungsgefahr: hoch, sehr hoch, wenngleich Sie Schweinfurt wohl nicht mehr besuchen wird, nachdem Sie hier zu wenig Anklang zu finden scheint. Aber Bamberg, wo Sie nach eigener Aussage regelmäßig weilt, ist ja auch nicht so weit

Und hier für die Nachwelt:
Gruß,
Pegasys